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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Notenbinderbis Notenschlüssel |
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banques d’émission en Europe, Bd. 1 (Par. 1888).
Notenbinder, eine zur Aufbewahrung von Notenblättern und Notenheften dienende Vorrichtung, welche alle Vorteile eines festen Bucheinbands gewährt und dabei ein leichtes Herausnehmen der einzelnen Hefte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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von Stiften in Thätigkeit. Einschnitte auf der Achse der Walze sichern ihre Verschiebung.
Eine Erfindung der neuesten Zeit, die eine unbeschränkte Anzahl von Musikstücken auf einem Instrument ermöglicht, sind die auswechselbaren Notenblätter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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daß wir eine dritte Zweiteilung der mechanischen M. haben: 6) mit Walzen und Stiften und t) mit durchlöcherten Scheiben (sogen. Notenblättern). Die in die Walze eingelassenen Stifte bringen bei den Glockenspielen die Töne durch Anheben der Hämmer hervor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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durch Erschöpfung herbei.
Krebskanon (Canon cancricans, Canone al riverso, Recte et retro), ein Kanon, bei welchem die imitierende Stimme die Hauptstimme rückwärts zu lesen hat, in der Regel mit Verdrehung des Notenblattes.
Krebskraut, s. Crozophora
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
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, um 1751 erfunden. Der ganze Chor bestand aus 40-60 Hörnern. Jeder Bläser erhielt ein Notenblatt, auf dem stets nur dieselbe Note wieder erschien, unterbrochen durch viele Pausen. Er zählte nun genau nach und gab dann, wenn die Reihe an ihn kam
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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jedem Pianino angebracht werden kann (die Tasten werden durch den Apparat angeschlagen), sowie das mechanische Klavier von I. M. Hirt in Leipzig, an dem wie beim Manopon die durchlöcherten Notenblätter Bandform haben. Ariston, Herophon, Manopon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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und Orphenion; die drei letzten haben Notenblätter aus Zinn; sie vertragen daher jeden Temperatur- und Witterungswechsel, was bei den Pappnoten nicht der Fall ist. (S. auch Musikinstrumente, mechanische.)
Ariston men hydor (grch. Άριστον μέν όδωρ
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Geschäftsgeheimnisbis Geschäftsstil |
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,
Abfchriften oder Auszüge außergerichtlicher Ver-
träge, gleichviel ob auf gestempeltem oder ungestem-
peltem Papier geschrieben, handschriftliche Parti-
turen oder Notenblätter, die abgesondert versandten
Manuskripte von Werken oder Zeitungen, Militär
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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. Sie werden mittels Stiftwalzen oder Notenblätter mechanisch gespielt. (S. Musikinstrumente, mechanische.) Die reichste Sammlung zur Geschichte des Klaviers bietet das königl. Instrumentenmuseum in Berlin. (S. Musikinstrumente.) – Vgl. O. Paul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
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Intonation in allen Lagen und Tonarten, klare Vokalisation, Schulung des Atmens, leichte Ansprache der Töne, Einheitlichkeit des Klangcharakters in allen Lagen. (S. auch Stimme.)
Stimmdrucke, die gedruckten Notenblätter und Hefte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Verusbis Vervielfältigungsapparate |
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Wiedergabe einer Schrift, eines Notenblattes oder eines Kunstwerks. Durch die Ausbildung der Technik, welche mechan. und chem. Hilfsmittel verwendet, ist es möglich, in fast unbegrenzter Zahl und deshalb zu billigen Preisen getreue Nachbildungen zu
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