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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0459, von Notauslässe bis Noten Öffnen
erhielten, die die Buchstabennamen beseitigte und die noch jetzt in Italien, Frankreich und England gebräuchlich ist. Das letzte, was sich in der Notenschrift ausbildete, war die Angabe der Zeitdauer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0359, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
kommt der Tondichtung am nächsten. Die Bildnerei ist die schwierigere, die Malerei aber die höhere Kunst. - Wenn ich nun darauf hinweise, daß um die Mitte des 11. Jahrhunderts (nach dem Auftreten Guido von Arezzos, des Begründers der Notenschrift
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0262, von Nota romana bis Noten Öffnen
) bezeichnet damit die griechische Notenschrift; später ging der Name auf die Neumenschrift (nota romana) und nach Erfindung der Linien auf die Choralnote und Mensuralnote über (vgl. die Spezialartikel). Es ist besonders zweierlei, was die N. auszudrücken
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
). Weitere Schriften von R. sind: "Studien zur Geschichte der Notenschrift" (Leipz. 1878); "Die Entwickelung unsrer Notenschrift" (das. 1881); "Musik-Lexikon" (das. 1882, 3. Aufl. 1887); "Opernhandbuch" (das. 1884); "Wie hören wir Musik" (das. 1888). An
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
Negerstämmen verbreitet. Tonkunst. Ueber die Tonkunst weiß man natürlich so viel wie nichts; es liegt ja im Wesen dieser Kunstart, daß sich ihre Gebilde nur durch ein Hilfsmittel - die Notenschrift - erhalten lassen, das erst eine spätere Zeit erfand
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
, von J.^[John] Curwen erfundenen, äußerst einfachen Notenschrift den Gesang nach den Prinzipien der reinen Stimmung, und man hat auch verschiedene größere und kleinere Harmoniums oder Orgeln konstruiert, welche statt der 12 Werte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0910, von Guidiccioni bis Guienne Öffnen
]) auf einen ausgelassenen Satz (beim Schreiben); in der Notenschrift s. v. w. Kustos (s. d.). Guidonische Hand, s. Harmonische Hand. Guidonische Silben, s. Guido von Arezzo und Solmisation. Guido Reni (spr. guido), Maler, s. Reni. Guido
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
Altertums«, 1883) abhebt. Kleinere Spezialarbeiten über antike Musik gab K. v. Jan, über byzantinische Musik W. Christ, Papastomatopulos, Paranikas, H. Reimann und H. Riemann. Speziell mit der Geschichte der Notenschrift beschäftigten sich H. Riemann
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0685, von Buchstabenreim bis Buchverzierung Öffnen
von Neumen gemischtes System, welches direkt zur modernen Notenschrift hingeführt hat. – Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift (Lpz. 1878); F. Bellermann, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (Berl. 1847). Buchstabiermethode
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0043, von M. R. G. S. bis Mstislawl Öffnen
(s. d.). Mrsonja , Sumpf, s. Brod (Stadt) . MS. , Abkürzung für Manuskript; auf Blaufarbenfässern für Mittelsorte oder Mittelsaflor. m. s. , Abkürzung in der Notenschrift, s. Mano . Msab , s. Beni Msab . Msapure
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0517, von Punischer Apfel bis Punktierkunst Öffnen
- schreibt eine Linie. In der Algebra ist der P. Zei- chen der Multiplikation. - über die typogra- phischen P. s. Schriftarten. In der Notenschrift bezeichnet der P. über der Note den Staccatovortrag (s. stacckw); der P. rechts neben der Note
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0126, von Bogen bis Bogenflügel Öffnen
dargestellte Nasenbogen der besten, der in Fig. 13 u. 29 enthaltene sogen. Eselsrückenbogen der bereits ausgearteten Periode dieses Stils an. Bogen. In der Notenschrift unterscheidet man zunächst den zwei auf derselben Stufe unmittelbar aufeinander folgende
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
wichtiger Fortschritt zu danken, die Ausbildung einer den erhöhten Bedürfnissen der M. entsprechenden Notenschrift. Als solche waren von den Griechen die 24 Buchstaben des Alphabets (für die Instrumente in verkehrter Stellung) benutzt worden, von Gregor d
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0092, von Neu-Mecklenburg bis Neumond Öffnen
der melismatischen Verzierungen des Gregorianischen Gesanges (s. d.). - 2) Eine Art stenographischer Notenschrift, in welcher das Gregorianische Antiphonar und überhaupt der gesamte kirchliche Ritualgesang bis in die neueste Zeit hinein notiert wurde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
. a., vgl. Chroma) nicht gefunden und daher auch keinen Einfluß auf die Weiterentwickelung unsrer Tonschrift geübt. Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift (Leipz. 1878). ^[Abb.: Übersicht der Noten und Schlüssel und ihrer Bezeichnung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band Öffnen
und Loyaltyinseln, Karte 86 Neumen (Notenschrift) 92 Neuß, Stadtwappen 100 Neustadt a. d. Hardt, Stadtwappen 101 New Orleans, Situationsplan 115 Newtons Farbenringe 118 Nienburg, Stadtwappen 167 Nike (Bronze des Museums in Kassel) 178 Nilus
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0595, von Wiedergang bis Wiedersicht Öffnen
eines Liedes noch einmal gesungen werden sollen; ein von der Notenschrift übernommenes Zeichen, welches anzeigt, daß ein Teil des Musikstücks unverändert wiederholt werden soll. Eine besondere Art von W. ist das Dal Segno (s. »S«, S. 110). Wiederkäuer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0095, von Auflösende Bedingung bis Aufmarsch Öffnen
erklären vielfach die Vorbereitung der Dissonanzen überhaupt für unnötig. In der Notenschrift nennt man A. die durch das Auflösungszeichen ♮ bewirkte Aufhebung der Wirkung eines ♯ oder ♭. – In der Poesie
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0643, von Custos Messium bis Cuticula Öffnen
ist in der Notenschrift l^. das Zeichen (^ oder V), das sonst an das Ende einer Notenzeile gesetzt wurde, um schon vorher diejenige Linie oder den- jenigen Zwischenraum zu bezeichnen, auf die oder in den die erste Note der nächstfolgenden Zeile zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0863, von Riemann bis Riemenscheibe Öffnen
in Leipzig mit "Studien zur Geschichte der Notenschrift" (Lpz. 1878), gab aber die akademische Laufbahn bald auf. 1880-81 war er Musiklehrer in Bromberg und wirkte seitdem als Lehrer für Klavierspiel und Theorie an den Konservatorien zu Hamburg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0112, von Ausdruck bis Ausflußgeschwindigkeit Öffnen
bestimmen. - In der Musik ist A. die feinere Nüancierung im Vortrag musikalischer Kunstwerke, welche die Notenschrift nicht im einzelnen auszudrücken vermag; sie umfaßt alle die kleinen Verlangsamungen und Beschleunigungen (Agogik), die dynamischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0581, von Buchsbaum bis Buchstabentonschrift Öffnen
in allen Lehrbüchern der allgemeinen Arithmetik. Buchstabenreim, s. v. w. Allitteration. Buchstabentonschrift, die Anwendung der Buchstaben zur Bezeichnung der Töne. Es scheint, daß die B. die älteste Art der Notenschrift ist, wenigstens finden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
der gleichnamigen Bai, mit gutem Ankergrund, hoch gelegen und mit einem reichbewaldeten, dicht bevölkerten Hinterland, das viel Palmöl liefert. Da capo (ital., abgekürzt d. c. oder D. C., "von Anfang") deutet in der Notenschrift an, daß ein Tonstück
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0561, von Dar Runga bis Dartmouth Öffnen
(Stecher, Bildgießer etc.) zum Komponisten und Originalbildner. Dabei ist zu bemerken, daß um der Unvollkommenheit der Darstellungsmittel willen, in welchen die produzierende D. niedergelegt ist (Laut- und Notenschrift etc.), für die reproduzierende D
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
, griech. Name der Oktave, welcher beweist, daß die Griechen bereits die Identität der Oktavtöne erkannten, wenn auch ihre Notenschrift sie verschieden benannte; denn d. heißt das "alle Töne umfassende" Intervall, wobei "alle" s. v. w. sieben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Englisch Leder bis Enharmonik Öffnen
. Enhardieren (franz., spr. ang-), kühn machen. Enharmonik (griech.), das Verhältnis von Tönen, welche nach den mathematischen Bestimmungen der Tonhöhe und teilweise auch in der Notenschrift verschieden sind, in der musikalischen Praxis aber identifiziert
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
in ihr nur eine abbreviierte Notenschrift, was sie historisch auch ist. Vervollständigt wurde Webers Bezifferungsart durch E. F. Richter, welcher auch den übermäßigen Dreiklang als selbständigen Akkord aufnahm (G' = g h dis, G'^{7}= g h dis f, g^{?} = g b d
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
. - In der Sprache der Buchdrucker heißt K. (Blatthüter, franz. Réclame, engl. Catchword) das am Schluß einer Seite unten gesetzte Anfangswort oder die Anfangssilbe der nächsten Seite (welcher Brauch aber jetzt abgekommen ist); ebenso in der Notenschrift (franz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0568, von Lausitzer Gebirge bis Lautenburg Öffnen
durch einen mehrere Fuß langen Hals (Chitarrone). Man notierte für die L. und ihre Abarten nicht mit der gewöhnlichen (Mensural-) Notenschrift, sondern mit besonderer Buchstaben- oder Zifferschrift, welche nicht die Tonhöhe, sondern den Griff bezeichnete
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0621, von Legationen bis Legendre Öffnen
ein neues Ventil öffnet. - In der Notenschrift wird das L. gefordert durch den sogen. Binde- oder Legatobogen (s. Bogen). Das Non legato ist ein Halten der Note, aber ohne Bindung, d. h. der Ton wird abgesetzt, ehe der nächste eintritt. Vgl. Anschlag
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
wird; in der mittelalterlichen Mensuralmusik Zeichen, welche mehrere Noten zusammenfaßten, eins der schwierigsten Kapitel der Mensuraltheorie (vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift, S. 239-253). - Über L. als chirurgische Operation s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
, Die Mensuralnoten im 12. und 13. Jahrhundert (das. 1871); Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift (Leipz. 1878); Derselbe, Musiklexikon (3. Aufl., das. 1887). Mentăgra (lat.-griech.), s. v. w. Bartfinne. Mentāl (lat.), auf den Geist (mens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
Kaisers Hadrian. Wir besitzen von ihm drei kleine, nicht ungefällige Hymnen, von denen eine, die auf die Nemesis, besonders dadurch interessant ist, daß sich ihre musikalische Komposition in antiker Notenschrift erhalten hat. Vgl. Bellermann
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
933 Musikalienhandel - Musikertag. schichte der Notenschrift (Leipz. 1878); Schletterer, Studien zur Geschichte der französischen M. (Berl. 1884-85, 3 Tle.); Wasielewski, Geschichte der Instrumentalmusik im 16. Jahrhundert (das. 1878
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0968, von Nachod bis Nacht Öffnen
anschließt; in der Notenschrift unterscheidet sich diese Art N. vom kurzen Vorschlag dadurch, daß ein Legatobogen die Nachschlagsnote mit der vorausgehenden verbindet, und wenn sie am Ende eines Taktes steht, daß die kleinere Note vor und nicht hinter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
oder mit den Ellbogen heruntergestemmt werden mußten. Die Einführung der Zungenpfeifen (Schnarrwerk) erfolgte im 15. Jahrh., die, Erfindung des Pedals zu Anfang des 14. Jahrh. Über die jahrhundertelang übliche eigentümliche Notenschrift für die O. vgl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
der Töne durch Mitklingen verwandter Saiten bewirkt (vgl. Klang). Dieses rechte P. (Fortezug) ist es, dessen Gebrauch in der Notenschrift durch Ped. verlangt und durch * aufgehoben wird. Der richtige Gebrauch des Pedals ist eine schwere Kunst beim
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0029, von Photopsie bis Phratrien Öffnen
unsre Notenschrift; wie sie heute ist, besonderer Zeichen für die Phrasengrenzen und Motivgrenzen entbehrt; als solche hat neuerdings (1882) H. Riemann den jetzt zur Anzeigung des Legatovortrags gebrauchten Bogen (für die Phrase) und einen kleinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0587, von Rastoptschin bis Rat Öffnen
gearbeitetes fünfschnäbeliges Instrument, womit man die Liniensysteme zur Notenschrift auf das Papier zieht. Rastrick, Fabrikstadt in Yorkshire (England), nördlich von Huddersfield, mit Wollmanufaktur, Maschinenbau und (1881) 8039 Einw
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0851, von Selwa bis Semenow Öffnen
. Cham) und Japhet (s. d.). Semántik (griech.), die griechische Notenschrift s. Griechische Musik, S. 731. Semaphor (griech., "Zeichenträger"), s. v. w. Telegraph; insbesondere Name der optischen Telegraphen zum Verkehr der Schiffe mit dem Lande
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0047, von Sosier bis Sottie Öffnen
Seealpen, Arrondissement Nizza, in einem tiefen Thal an der Bevera und an der Straße zum Col di Tenda, hat Reste alter Befestigungen und (1881) 3097 Einw. Sospirante (ital.), seufzend. Sospiro (ital., franz. soupir, "Seufzer"), in der Notenschrift s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
und Notenköpfe nicht bediente, sondern die Töne nur durch Buchstaben oder Zahlen bezeichnete. Da unsre Notenschrift auf Linien nur eine abgekürzte Buchstabentonschrift ist (der Baßschlüssel ist ein unkenntlich gewordenes F, der Altschlüssel ein c
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
-Tonarten größern Schwierigkeiten. Die Schwierigkeiten der Applikatur belasten in einer ganz ähnlichen Weise die Vorstellung wie die des Systems der Notenschrift, und Es dur erscheint daher den Posaunisten, D dur den Flötisten, Oboisten und Violinisten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0156, von Versecz bis Versicherung Öffnen
sich in allen Fällen des einfachen ♮ zur Herstellung des Stammtons. Über die Bedeutung der zu Beginn eines Tonstücks oder eines Teils vorgezeichneten V. vgl. Vorzeichnung. Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift, S. 52-63 (Leipz. 1788
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1032, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 1) Neuguinea, Karte .......... - Eingeborener (Taf. Ozean. Völker, 9) Neukaledonien und Loyaltyinseln, Karte . Neutaledonier (Taf. Ozean. Völker, Fig. 6) Nenmen (Notenschrift)........ Neunauge (Ei)........... N?untöter (Taf. Eier
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0524, von Breviarium bis Brewster Öffnen
.). Brevis (lat., zu ergänzen nota; frz. Brève als Substantiv) heißt in der ältern Notenschrift eine "kurze Note", im Gegensatz zur Longa (s. d.); sie entspricht der gegenwärtigen doppelten ganzen Taktnote und findet noch im sog. großen Allabrevetakt (s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0281, von Erhard bis Erica Öffnen
Überreizung des Nervensystems und können selbst entzündliche Zustände der innern Organe zur Folge haben. Erhöhung eines Tons um einen halben Ton, z. B. c-cis, d-dis, wird in der Notenschrift bezeichnet durch ein Kreuz (#). Die doppelte E
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
wie anderwärts Kunstschulen, allzeit bereit zu jedem Feste die gewünschte Zahl von Virtuosen zu entsenden, aber der edle Gehalt echter, anspruchsloser Kunst war geschwunden. Die griechische Notenschrift war eine Buchstabenschrift, die, nach den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0370, von Griechisches Feuer bis Griechisches Heerwesen Öffnen
Zeit den Spiritus ´ lenis und ` asper ein. Außerdem verwendeten die alten Grammatiker kritische und ästhetisch-rhetorische Zeichen; eine eigentümliche Notenschrift, die von der abendländischen durchaus verschieden ist und noch am meisten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
Tonhöhe mit der Notierung übereinkommt; alle übrigen klingen tiefer, als die Notenschrift angiebt. Die Form des Waldhorns, wie sie in der Kunstmusik bleibend zur Geltung gelangte, soll um 1680 in Paris entstanden und durch den Grafen Spork kurz danach
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0391, von Hübschmann bis Hudiksvall Öffnen
beginnenden Versuchen in der mehrstimmigen Musik (bei ihm Organum, von andern Diaphonie genannt). Gleichzeitig verbesserte er die Notenschrift durch den Gebrauch der Linien, geriet aber in seiner Nachahmung der altgriech. Musik mehrfach auf Abwege
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0643, von In suspenso bis Integralrechnung Öffnen
), eine Tonreihe aus der gewöhnlichen Notenschrift in die früher 'ür die Lauteninstrumente übliche besondere Zeichen- chrift übertragen. (S. Tabulatur.) Integer vitas soölvrisgus purus (lat.), "Der im Lebenswandel Unbescholtene und von Schuld Reine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0524, von Komitium bis Kommanditgesellschaft Öffnen
und in der Notenschrift als gleich erscheinen, z. V. ". als Terz von kund H als Quinte von ä. Man unterscheidet das pytha- gore'ische und das didymische K. Kommabacillen, s. Cholera (Bd. 4, S. 256a). Kommagene, syr. Landschaft, im äußersten Norden zwischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
voneinander und mußten je nach der Tonart des Stückes von vornherein gestimmt werden. Die Vermehrung dieser Baßsaiten führte zur Erfindung der Theorbe (s. d.). Die L. hat eine von der gewöhnlichen Notenschrift ganz abweichende Notation, Tabulatur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0560, von Mannit bis Manometer Öffnen
, Buchhändlerfamilie, s. Manutius. Mannweiber, s. Mannjungfrauschaft. Mannweibige Blüten, s. Blüte (Bd. 3, S. 163 a). Mano (ital.), Hand; d. m. oder m. d., in der Notenschrift Abkürzung für mano destra, d. h. rechte Hand; s. m. oder m. s., soviel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0042, von Mozetta bis Mṛcchakaṭikā Öffnen
, war 1813-38 Musiklehrer in Lemberg, dann in Wien und starb 29. Juli 1844 in Karlsbad. Er veröffentlichte mehrere gediegene Kompositionen. Mozetta, s. Camail. mp, in der Notenschrift Abkürzung für mezzo piano (ital., d. h. ziemlich leise). m. p
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
lebendig, da in neuerer Zeit die Notenschrift gelegentlich durch Abklatsch vervielfältigt wird; die Veranstaltung fester Auflagen in Letterndruck hat sich aus der Zeit der Missaldrucke der neu erfundenen Buchdruckerkunst für liturgische Bücher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0996, von Trikala bis Triller (in der Musik) Öffnen
liegender Töne. Die beiden Töne, aus welchen der T. besteht, sind ein oberer und ein unterer. Der untere ist der wesentliche oder der Hauptton, der, wie man sagt, das Trillo trägt (weshalb er auch in der Notenschrift angezeigt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0298, von Delpit bis Depositum Öffnen
stehen namentlich die Inschriftenfunde an Bedeutung nicht nach; hier stehen allem voran Hymnen mit Notenschrift, in Stein gehauen, die zum erstenmal ein urkundliches Material für die Geschichte der antiken Musik liefern. Die Ausgra- bungen sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0699, von Wiedereröffnung bis Wiederkäuer Öffnen
setzt man das W. vor den ersten und nach dem letzten der zu wiederholenden Verse. In der Notenschrift ist W. ein Zeichen, welches anzeigt, daß ein Teil des Musikstücks wiederholt werden soll. Eine besondere Art des W. ist das Al segno (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0673, von D (Buchstabe) bis Da capo Öffnen
in der Notenschrift an, daß das Tonstück vom Anfang an bis dahin, wo das Finalzeichen oder das Wort Fine steht, wiederholt werden soll. Der ursprünglichen Bedeutung nach ist das D. c. auch ein überall gebräuchlicher, den Italienern ent-
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
. mit Edelsteinen versehen). In der Musik ist G (ital. und frz. sol; engl. G) die Bezeichnung für die fünfte Stufe der C-dur-Tonleiter. (S. Ton und Tonarten.) In der Notenschrift dient das eingestrichene G als Schlüsselton; das diesen Ton anzeigende Zeichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0025, von Legationen bis Leges barbarorum Öffnen
der auswärtigen Angelegenheiten (Auswärtiges Amt, Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten). Legato (Ligato, ital.), gebunden, verbunden, in der Notenschrift durch den Bindebogen ͡^[img] angedeutet, bezeichnet, daß zwischen den einzelnen verbundenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0658, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
Jahrhundert nach Erfindung des Generalbasses (1600-1700) verstrich im glücklichen Genuß des neuen Darstellungsmittels, das äußerlich ja nur die Notenschrift anzugehen schien, aber gar bald einen großen Einfluß auf die tonschöpferische Thätigkeit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0242, von Lloyd bis Loa Öffnen
Wallfahrtsplätzen. l. m, in der Notenschrift Abkürzung für laeva manu (lat.), d. h. mit der linken Hand (zu spielen); gebräuchlicher ist dafür s. m. (sinistra manu), im Französischen m. g. (main gauche). Lmk., s. Lam. Lô, Saint, franz. Stadt, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0561, von Ökonomiekommission bis Oktave Öffnen
Jahrtausends hin gedauert, ehe in der Notenschrift und in der Theorie die Gleichheit der O. zum Ausdruck kam. Die Harmonie, die Grundton und O. zusammen angeben, ist als die Urharmonie anzusehen, da sie in dem Unterschiede der Stimmen des männlichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Musiktheoretische Litteratur bis Muskelsinn Öffnen
der Kompositionslehre« (1889). Ein bedeutsames Ergebnis der Riemannschen Theorie der Phrasierung ist eine Verfeinerung der Notenschrift in seinen einen großen Teil der Klavierlitteratur umfassenden sogen. Phrasierungsausgaben, welche gerade im kleinen den Aufbau