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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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" (das. 1888) u. a.
Nußbeißer, s. Kernbeißer.
Nüßchen, s. Achene.
Nußdorf, Dorf in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Hernals, Vorort von Wien, nördlich von der Hauptstadt am rechten Ufer der Donau, von welcher hier der (im Winter durch ein
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83% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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Wundbehandlung» (5. Aufl., Stuttg. 1887), «Eine kleine Hausapotheke» (3. Aufl., Berl. 1882), «Über Chloroformwirkung»
(Bresl. 1885), «Neue Heilmittel für Nerven» (7. Aufl., ebd. 1892) u.a.
Nußbohrer , Käfer, s. Balaninus .
Nüßchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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und einen vierteiligen Fruchtknoten, dem ein fadenförmiger Griffel aufsitzt. Die Frucht besteht aus vier harten Nüßchen. Die deutschen Arten heißen sämtlich Vergißmeinnicht oder Mäuseöhrchen. Die bekannteste und häufigste ist das überall an nassen Orten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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besitzen. Die Frucht ist ein einsamiges, dreikantiges Nüßchen mit mehlreichem Samen. Polygonum fagopyrum hat in Trugdolden gestellte, weiße oder rötliche Blüten und glatte Nüßchen, Polygonum tartaricum in schlaffe Trauben geordnete, grünliche Blüten und an
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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wird und das
vielriesige, dickschalige Nüßchen einseitig deckt. Es
ist ein etwa 20-30 in hoch werdender Baum mit
einem meist etwas gekrümmten,spannrückigenSchaft,
dessen Rinde glatt, weißgrau, nur an ganz alten
Stämmen etwas längsrissig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Nüßchen, welche den Bucheckern ähnlich sind (daher der Name B.), und mit scharfen, ganzrandigen Kanten, gedeiht auf den magersten Sandfeldern und Gegenden. Er verlangt einige Frische und gedeiht daher gut im Heideland, in wolkenreicherer Gebirgsregion
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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das Perikarpium trocken und von ziemlich harter Beschaffenheit ist; davon unterscheidet man gewöhnlich das Achenium oder Nüßchen, bei welchem die Fruchtwand eine geringere Dicke und eine hautartige, zähe Beschaffenheit hat, und wenn die Fruchtwand mit dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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757
Frucht (juristisch) - Fruchtbarkeit.
und die wahren Früchte sind Nüßchen, welche von den so veränderten Perigonblättern umgeben werden; bei der Feige ist es der verdickte, becherförmig eingesenkte Stiel des Blütenstandes, welcher die süße
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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versehenes Nüßchen, gewöhnlich Birkensame genannt. Bei der Samenreife lösen sich die Nüßchen samt den Schuppen von der Ährenspindel los, die stehen bleibt.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume II , Fig. 2, zeigt die gemeine
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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, daß die weiblichen Kätzchen nach der Blütezeit sich in holzige Zapfen umgestalten, die nach dem Ausfallen der meist eckigen und ungeflügelten Samen (Nüßchen) noch lange Zeit an den Zweigen hängen bleiben. Außerdem stehen bei den E. unter den schildförmigen Schuppen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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, zerbrechliche, oft
kletternde und schlingende Stengel, sehr zarte, viel-
fach in kleine Zipfel zerteilte Blätter und enoständige
Trauben meist lilafarbener niedlicher Blüten. Die
Frucht ist als ein einsamiges Nüßchen entwickelt.
Die veroreitetste
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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, die am Grunde ungleichseitige gesägte Blätter, vor dem Laubausbruch erscheinende, büschelig angeordnete unscheinbare Zwitterblüten und einsamige, mit einem breiten, netzaderigen Flügelsaum umgebene Nüßchen besitzen. Die bald gestielten, bald
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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und regelmäßig gebaut, bestehen aus einem einfachen, kelchartig entwickelten Perianth mit mehrern Lappen, meist vier Staubgefäßen in der männlichen und einem einfächerigen Fruchtknoten in den weiblichen Blüten. Die Früchte sind in der Regel Nüßchen, seltener
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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Ähre bildet. Aus den sehr unvollständigen, polygamischen Blüten entwickeln sich einsamige Nüßchen. Dieses Gewächs war sonst unter dem Namen Malteser Schwamm (Fungus Melitensis) offizinell; es gibt beim Drücken einen blutroten Saft von sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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, s. Hülse
Lomentum, s. Frucht
Maliform
Mericarpium
Monokarpisch
Monopterisch
Monospermisch
Nüßchen, s. Achene
Nuß
Nux
Pappus
Peponium, s. Kürbisfrucht
Polyspermus
Pomum, s. Apfelfrucht
Putamen, s. Frucht
Samara, s. Frucht
Same
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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man sie kalt und löst mit einem Messer die erstarrten Kügelchen von dem Blech, um sie bis zum Gebrauch aufzubewahren. Ein Zusatz von geriebener Vanille oder Zitronensaft zu dem Zuckersyrup verfeinert die Nüßchen noch.
Badener Kräbeli. 1/2 kg
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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übereinander liegenden Fruchtschläuchen. Die ungerippten Nüßchen haben wenige schwache Nerven. In Europa wächst nur eine Art, die gemeine H. (Ostrya carpinifolia Scop., Carpinus Ostrya L.); sie wird kaum 20 m hoch, ihre Rinde ist im Alter rauh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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den Ausdruck A. allein oder Nüßchen anwenden. Manche Achenen, zumal die der Kompositen, haben am obern Rand eine
Feder- oder Haarkrone
( pappus ), die als ein von der Frucht eigentümlich ausgebildeter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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stehenden Blüten und stark gekrümmten, warzig rauhen oder stacheligen Nüßchen. Etwa 40 Arten in den Mittelmeerländern. A. tinctoria Tausch, mit schwarzvioletten Blumen, findet sich auf sandigem Boden in Südeuropa, Ungarn, Kleinasien und Nordafrika
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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die Schuppen des weiblichen Kätzchens vergrößert und erhärtet. Sie fallen ab bei Betula, bleiben als holzige Schuppen stehen bei Alnus. Die Früchte sind einsamige Nüßchen, bisweilen mit häutigem Flügelrand. Vgl. Regel, Monographia Betulacearum (Moskau 1861
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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, wechselständige, unpaarig gefiederte Blätter, achselständige, große Blütenrispen, grünrötliche Kelchblättchen, weiße Blumenblätter und kurzgeschnäbelte, eiförmige Nüßchen ausgezeichnet ist. Die weiblichen, bereits abgeblühten, mehr oder minder
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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dreikantige Nüßchen (Bucheckern) einschließt. Die gemeine B. (Rotbuche, F. sylvatica L., s. die Tafel) hat einen stielrunden, glatten Stamm mit hell silbergrauer, dünner Rinde, breit eiförmige, kurz zugespitzte, am Rand fein gewimperte, in der obern Hälfte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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in Programmen und Zeitschriften, besonders über italische Dialekte. Seit 1878 ist B. auch Mitherausgeber des "Rheinischen Museums für Philologie".
Bucheln, die Nüßchen der Buche.
Buchelt, Karl Eduard, Kupferstecher, geb. 22. April 1835 zu Eisenberg
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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glockenförmigen Blüten in einseitigen, beblätterten Wickeltrauben und eiförmigen, knochenharten Nüßchen. Mehrere südeuropäische Arten, wie C. maculata L., mit gelben, braun gefleckten Blüten, C. major L., mit hell- oder dunkelbräunlich purpurroten Blüten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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und umhüllt die abfallende Frucht. Die Früchte sind überall einsamige Nüßchen; der Same enthält ein stärkereiches Endosperm, in welchem, sehr abweichend von den echten Gräsern, ein sehr kleiner, im Grund befindlicher Embryo ringsum eingeschlossen ist. (Vgl
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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, weißen Blüten, meist in Trugdolden an der Spitze des aufrechten, armblätterigen Schaftes, und bei der Reife saftig fleischigem, eine Scheinbeere bildendem Fruchtboden, der auf seiner Oberfläche die Nüßchen als kleine Körnchen trägt. Die wenigen Arten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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der Fumariaceen, einjährige Kräuter mit saftigen, oft kletternden Stengeln, vielfach zerteilten Blättern, endständigen Blütentrauben und einsamigen Nüßchen. Etwa 40 Arten. F. officinalis L. (gemeiner Erdrauch, Taubenkropf), fast in allen Erdteilen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Blättern, grünlichen, hängenden, rauhen männlichen Blütenrispen und grünen weiblichen Blüten in eiförmigen, gestielten Kätzchen (Trolle, Dolde), gelblichgrünen Fruchtzapfen und rundlichen, einsamigen Nüßchen, locker umschlossen von dem häutigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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Schuppen und meist dreieckigen Nüßchen. Von den sehr zahlreichen Arten werden I. gracilis Nees aus Ostindien, mit hängenden, dreikantig zusammengedrückten Halmen und gehäuften Ährchen, sowie I. pygmaea Knth. in Südeuropa und Südamerika, mit ebenfalls
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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aus vier von dem stehen bleibenden Kelch umgebenen, einsamigen Nüßchen. Der Same enthält innerhalb eines spärlichen fleischigen Endosperms einen geraden Embryo mit sehr kurzem, nach abwärts gerichtetem Würzelchen. Die Familie zählt an 2600 Arten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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, blattlosen, unterbrochenen Blütenähren, veilchenblauen, in der Kultur vorwaltend weiblichen Blüten und vier glatten, braunen, kleinen Nüßchen. Diese Art wächst vom Atlas durch Spanien, Südfrankreich, Oberitalien, Corsica bis Kalabrien wild, kommt jedoch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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oder Trauben stehenden Blüten und eiförmigen oder dreiseitigen, knöchernen Nüßchen. Etwa 40 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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, zugespitzten Blättern, kleinen, hell grünlichgelben Blüten und glänzend weißen, glatten Nüßchen, wächst an Wegen, auf Schutt etc., besonders auf Kalkboden weitverbreitet. Die Samen (Steinhirse) waren früher offizinell. Jetzt wird die Pflanze in Böhmen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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kleine, einsamige Nüßchen enthält. Man kennt 10-12 Arten in gemäßigten Klimaten und Gebirgsregionen der Tropen. Der weiße M. (M. alba L.), ein 30 m hoher Baum mit herzförmig eirunden, oft buchtig gelappten, ungleich gesägten, meist zugespitzten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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Samenknospen enthalten und einen verlängert pfriemenförmigen Griffel tragen. Die Früchte sind einsamige Nüßchen, die am Grund mit zerbrechlichen, gegliederten Haaren umgeben sind. Der längliche, mit dünnhäutiger Schale versehene Same enthält
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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, wenigen u. kleinern Stengelblättern und blauen oder purpurnen Blüten in beblätterten, wickeligen Blütenständen und schief eiförmigen, glänzenden Nüßchen, zwölf Arten in Europa und Asien. P. officinalis. L., in den Wäldern Deutschlands, mit erst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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endständigen, langen Scheintrauben und dreikantigen Nüßchen. Etwa 130 Arten, meist in den gemäßigten Regionen der nördlichen Erdhälfte. Von den bei uns wild wachsenden Arten wird R. acetosa (Sauerampfer), mit 30-60 cm hohem, kahlem oder etwas
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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der Asperifoliaceen, ausdauernde, meist borstig behaarte Kräuter mit starken Wurzeln, abwechselnden, ganzen, manchmal am Stengel weit herablaufenden Blättern, daher geflügelten Stengeln, in Wickelähren gestellten, röhrenförmigen Blüten und glatten Nüßchen. Etwa 16
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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mit den Narbenpapillen besetzt. Die Frucht ist vom stehen bleibenden Perigon umgeben, bald eine häutige Flügelfrucht, bald ein lederartiges, glattes oder schuppiges Nüßchen, durch Fehlschlagen stets einfächerig und einsamig. Der Same hat eine häutige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
mit kopfiger oder pinselförmiger oder zerschlitzter, vielteiliger Narbe. Die Frucht ist ein Nüßchen, nackt oder von dem häutig trocknen oder beerenartig erweichenden Perigon umgeben. Der einzige Same hat eine sehr dünnhäutige Schale, ein fleischiges
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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oder gedrängten Ähren und in vier Nüßchen zerfallender Frucht. Etwa 80, meist amerikanische Arten. V. officinalis L., ausdauernd, mit 60 cm hohem Stengel, gegenständigen, dreispaltigen Blättern mit kerbig eingeschnittenen Lappen und kleinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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, hinfälligem Kelche, 5-20 am Grunde meist dunkel gefleckten Blumenblättern ohne Honiggrübchen, zahlreichen Pistillen mit je einer Samenknospe und zu einem Köpfchen oder einer Ähre gruppierten, durch den kurzen, bleibenden Griffel zugespitzten Nüßchen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
Öffnen |
, fünf Staubgefäße, einen Griffel und einen vierteiligen Fruchtknoten mit vier runzeligen Nüßchen. Die wichtigste Art ist die aus Kleinasien stammende B. officinalis L., Bor(r)etsch, Gurkenkraut (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 5). Sie wird in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
Öffnen |
Geschlechtsorganen und sitzen an der Spindel der Ähre unter einem Deckblatt (Schuppe). Die Frucht ist ein dreikantiges, von dem Schlauche umhülltes Nüßchen. Die Riedgräser wachsen der Mehrzahl nach auf nassem, sumpfigem Boden, an Rändern von Teichen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Dorsetshirebis Dortmund |
Öffnen |
einen: Fruchtknoten mit
seitenständigem Griffel und zweispaltiger Narbe. Die
Frncht ist ein kleines Nüßchen. Die Dorstenien haben
scharfe und gewürzhaft schmeckende Wnrzeln nnd
gelten für wirksame Mittel gegeil den Biß giftiger
Schlangen. Der als Vezoar
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
Öffnen |
Drossel genannt
( Alnus viridis DC. ). Die grünen Blattknospen sind nicht
gestielt, sitzend, die weiblichen Blüten entwickeln sich erst mit dem Laubausbruch, die männlichen im Sommer vorher. Die länglichen
Nüßchen sind häutig-geflügelt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
Öffnen |
Verblühen wird der Blütenträger
zur sog. Feigenfrucht (s. d.). Aus dem Fruchtknoten entsteht ein sehr kleines, einsamiges Nüßchen.
Die wichtigste Art der Gattung ist der gemeine Feigenbaum ,
Ficus carica L. (s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
und
hier durch Schuppen verschlossen ist. (S. die Text-
abbildung zum Artikel Urticaceen.) An der innern
Wand des hohlen Vlütenkrugs, der zur fleischigen
Frucht auswächst, stehen die Blüten, später die
Früchtchen (Nüßchen). Die F. gehört
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
ist vierteilig und der
fadenförmige, an seiner Spitze mit zwei Narben ver-
sehene Griffel sitzt in der Mitte der vier Teilchen.
Die Frucht ist eine in vier einsamige Nüßchen zer-
fallende Spaltfrucht. Die Blüten sind in eigentüm-
lichen für die L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
Öffnen |
Nüßchen, die bei den meisten Arten eine steinharte Schale besitzen, woher der Name rührt. Mehrere Arten sind in Deutschland einheimisch, hauptsächlich das als Unkraut auf Äckern sehr häufige L. arvense L., dessen Wurzeln einen roten Farbstoff enthalten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
Öffnen |
entwickelt und miteinander zu einem Gebilde, wie es z.B. die Himbeere darstellt,
vereinigt sind; die Poterieen besitzen Nüßchen, die von dem trockenhäutigen Blütenboden umschlossen sind; die
Spiräen haben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
Öffnen |
drei Staubgefäße, die weiblichen einen Fruchtknoten, aus dem sich ein sehr kleines, einsamiges Nüßchen entwickelt. Die Anzahl der Blüten ist eine außerordentlich große; so hat man in einem einzigen weiblichen Kolben nahezu 100 000 Blüten gezählt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
bedeckt. Die Früchte, einsamige, rundliche Nüßchen, 3 mm im Durchmesser, geben den Bieren einen unangenehmen Geschmack, weshalb man nur weibliche Pflanzen baut und diese aus Setzlingen, Fechsern, erzieht und vermehrt. Der wirksamste Bestandteil des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
Öffnen |
Fruchtknoten, die sich zu einzelnen Nüsschen entwickeln, seltener miteinander verwachsen und zu einer Beerenfrucht oder Kapsel umgewandelt werden. Die Ordnung umfaßt die Familien der Lauraceen (s. d.), Berberideen (s. d.), Menispermaceen (s. d
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
grundständige Samenknospe. Die Frucht ist ein einsamiges Nüßchen, die Samen liegen horizontal oder vertikal in demselben und haben einen ring- oder hufeisenförmig gekrümmten Keimling. Vgl. Moquin-Tandon, Chenopodiaceae, in De Candolles »Prodromus«, Bd
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
Öffnen |
und enthält nur eine einzige Samenknospe. Die Frucht ist eine Beere oder ein Nüßchen. Die Ordnung umfaßt nur die Familien der Polygonaceen (s. d.) und Piperaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polygoninen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Buchweizen, Rhabarber
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
gestellten Schuppen und dazwischen stehenden Staubgefäßen, die weiblichen aus ähnlichen Schuppen und Fruchtknoten mit fadenförmigem, hakig gekrümmtem Griffel. Die Frucht ist ein einsamiges Nüßchen. Von den fünf bekannten Arten der Gattung P. gehören vier
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