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Ihre Suche nach Oberflächenwassers,
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
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Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen).
westliches tiefes Becken, welches bei der Insel Trinidad über 6000 m Tiefe erreicht, und dessen südliche Erstreckung noch genauerer Feststellung bedarf. Im N. ist dasselbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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unter dem Äquator zurück, wodurch das leichtere Oberflächenwasser polwärts abfließt und durch eine Rückströmung kalten und dichten Polarwassers in der Tiefe ersetzt wird; die Windtheorie sieht als einziges Agens der Meeresströmungen die Passatwinde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Schwarzes Meerbis Schweden |
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Erscheinung hat einesteils in der Zufuhr von süßem Oberflächenwasser durch die Donau, andernteils in einem aus dem Marmarameer eintretenden, warmen und salzhaltigen Unterstrom ihren Grund; dem letztern dürfte auch die erwähnte anormale Zunahme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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worden; in ihm nimmt die Temperatur schon in sehr geringen Tiefen unter der an der Oberfläche erwärmten Wasserschicht sehr schnell ab. So beträgt bei Sandy Hook die Temperatur des Oberflächenwassers nahe an der Küste im Sommer 21,1° C. (70° F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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der Einwirkungen des kalten arktischen Stroms; noch mehr tritt dieser scharfe Gegensatz zwischen kaltem und warmem Oberflächenwasser an den Grenzen des Golfstroms und des kalten Polarstroms südlich von Neuschottland hervor. So wird berichtet, daß Admiral Milne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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der Oberfläche erreichend. Wegen der dort herrschenden niedrigen Temperatur bleibt das Wasser unten natürlich immer absolut am schwersten. Abgesehen von den geschlossenen Meeresteilen, findet sich das salzigste Oberflächenwasser in den Gebieten trockner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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die des Oberflächenwassers. In allen Ozeanen (vgl. die Karte) beobachtet man eine äquatoriale Strömung in der Richtung von O. nach W., welche sich im W., der Konfiguration der Küsten entsprechend, nach N. oder S. weiter verfolgen läßt (Nordatlantischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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. Das Salzwassereis gelangt nicht, wie die Eisberge, in niedere Breiten, sondern schmilzt, sobald es die Isotherme des Oberflächenwassers von 0° überschreitet. Infolge seines Salzgehalts ist es weniger hart und widerstandsfähig als Süßwassereis. Die zwischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gesundheitspflege (Wasserleitungsfilter, obligatorische Fleischschau) |
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ein Durchbrechen der Schlammschicht verhindern. Bessere Resultate wird man wohl nur erreichen, wenn man vom Oberflächenwasser ganz absieht und Grundwasser benutzt, welches häufig von vorzüglicher Beschaffenheit ist. Die Schwierigkeiten, welche ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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. Plankton) sowie dem Tiefseeleben (s. d.) eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Oberflächentemperaturen des A. O. sind am höchsten zwischen 30° und 40° nördl. Br.; hier liegt eine etwa 550 m mächtige Schicht Oberflächenwassers von über 15° C. Selbst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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der Meerestemperatur in verschiedenen Tiefen zeigen, daß ein allgemeines Abstießen der warmen Oberflächenwasser der heißen Zone nach den Polen zu stattfindet, wogegen von da her in der Tiefe das kalte Wasser langsam, aber stetig zum Äquator zieht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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.
Der Salz geh alt derN. ist größer als der der Ostsee
und nimmt mit der Tiefe von S. nach N. zu. Das
Oberflächenwasser hat im Mittel 3,4 Proz. Salzgehalt
und gefriert daher nicht so leicht als in der Ostsee.
Die Strömungen sind äußerst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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zur Ernährung der Meerestiere beiträgt. Auf 1 qm Oberflächenwasser entwickeln sich durchschnittlich 150 g P. im Jahr. Unter de r wissenschaftlichen Führung
Hensens entsandte die deutsche Regierung auf dem Dampfer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
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Oberflächenwassers bis zur Errei-
chung des Grundwasserspiegels ist je nach der Poro-
sität des V. natürlich ganz verschieden. Hiervon
hängt wiederum eine andere wesentliche Eigenschaft
des B. ab, nämlich sein Verhalten zu Mikro-
organismen
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