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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0451,
Forstverwaltung |
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inspizierende Stellen (Forstämter, Forstinspektionen, in Sachsen Oberforstmeistereien oder Forstbezirke), deren Chefs Forstmeister (in Sachsen Oberforstmeister), Forstinspektoren, in einigen Staaten mit dem Revierförstersystem auch Oberförster heißen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0309,
Borghese |
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Sachsen, dann 4½ Jahre nochmals Docent der Forstwissenschaft zu Poppelsdorf. Im Herbst 1879 wurde er zum Wirkl. Oberforstmeister und Direktor der Forstakademie Münden ernannt, verließ diese Stellung im Herbst 1891, um als Oberforstmeister zu Wiesbaden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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, als sogen. Meisterschulen. So die von dem Oberforstmeister Zanthier in Ilsenburg um 1765 begründete, einst weit berühmte Meisterschule; die in Böhmen durch v. Ehrenwerth errichtete; die des Oberförsters v. Uslar in Harzburg (1790); die in Hungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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Oberförster in Neu-Glienicke (Regierungsbezirk Potsdam), 1846 Forstinspektor in Danzig, 1850 Forstmeister und Oberforstbeamter in Köslin, 1851 in Danzig, 1854 Oberforstmeister daselbst, 1859 als Nachfolger Pfeils Direktor der Forstakademie Eberswalde, 1866
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Bienenzucht.
Gestütsdir. G. Schwarznecker in Marienwerder: Pferdezucht.
Prof. Dr. B. Benecke in Königsberg: Fischzucht.
Dr. E. Baldamus in Koburg: Geflügelzucht etc.
Prof. W. Dieckerhoff in Berlin: Tierzucht.
Oberforstmeister Dr. B. Danckelmann
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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Göttingen, Forstmeister in Dassel am Solling, später in Hannover und wurde 1885 zum Oberforstmeister ernannt. Er schrieb: "Beiträge zur forstlichen Wasserbaukunde" (Hannov. 1863); "Anfangsgründe der Theodolitmessung und der ebenen Polygonometrie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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Oberforstmeister und Direktor der Forstakademie zu Münden ernannt. Er starb daselbst 14. Juni 1879. Unter seinen gediegenen Schriften sind hervorzuheben: "Die Haubergswirtschaft im Kreis Siegen" (Münst. 1867); "Die Waldwirtschaft und der Waldschutz" (Berl. 1869
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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Forstreviers Kottenforst und abermals Dozent an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf, 1879 Oberforstmeister und Direktor der Forstakademie Münden. Er schrieb: "Vogelfauna von Norddeutschland" (Berl. 1869), "Heide und Wald" (das. 1875
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Burgscheidungenbis Burgsteinfurt |
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" (3. Aufl., Berl. 1800, 2 Bde.), eine in forstbotanischer Beziehung epochemachende Leistung, trug ihm die Professur der Forstwissenschaft an der Forstschule in Berlin ein (1787). Er starb als Oberforstmeister der Kurmark 18. Juni 1802 in Berlin. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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, 1866 als Direktor der Forstakademie nach Eberswalde berufen und 1868 zum Oberforstmeister befördert. Die Einrichtung des forstlichen Versuchswesens in Preußen und der für dasselbe geschaffenen wissenschaftlichen Zentralstelle zu Eberswalde (unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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sich in sechs Expeditionen: für Kanzlei, Finanzen, Ackerbau und Handel, Rechnungswesen, Militär und geistliche Angelegenheiten. Zur Verwaltung der Staatswaldungen ist ein besonderer Forstetat unter einem Oberdirektor mit 52 Oberforstmeistern und 565
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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bis zu seinem Tod (1786) war. Seit 1787 leitete der Oberforstmeister v. Burgsdorf den forstlichen Unterricht. Die Schule bestand bis 1802. Von da bis 1821 gab es in Preußen keine öffentliche Forstlehranstalt; nur an der Berliner Universität wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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beschäftigt, wurde 1845 zum Forstassessor, 1846 zum Oberförster in Falkenberg bei Düben, 1849 zum Forstinspektor ernannt und im letzten Jahr als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium versetzt. 1850 zum Forstmeister, 1854 zum Oberforstmeister, 1861
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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und Oberforstrat in Berlin, 1802 Dozent an der Forstschule daselbst, 1809 Staatsrat und Oberforstmeister; 1817 pensioniert, starb er 22. Nov. 1836 in Weimar. Er schrieb: "Anleitung zur Abschätzung und Berechnung des Geldwerts der Forstgrundstücke
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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Oberforstmeister des Kantons Zürich gewählt und verblieb in dieser Stellung bis zu seinem 1882 erfolgten Rücktritt. Seit 1854 gehört er dem gesetzgebenden Rate des Kantons Zürich an, und seit 1855 ist er Professor der Forstwissenschaft an dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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Ansbach als Sohn des preußischen Oberforstmeisters. Grafen P., erhielt infolge des Übergangs der fränkischen Fürstentümer an Bayern seit 1806 seine Erziehung in der Kadettenschule zu München, trat 1810 in das Pageninstitut daselbst, 1815 als Leutnant
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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, geb. 1747, hessischer Offizier, in Nordamerika, starb als Oberforstmeister zu Gumbinnen 1800. Nordamerikanische Gehölze.
Wangenheim, Amtsgericht, s. Friedrichswerth.
Wangenheim, Karl August, Freiherr von, württemberg. Staatsmann, geb. 14. März
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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-Usingen, dann Regierungsrat in Wiesbaden, Rinteln und Marburg. Nachdem er durch mehrere Kommissorien mit dem Forstwesen in Berührung gekommen war, wurde er 1799 zum Oberforstmeister in Marburg ernannt. Er starb 15. Juli 1822. Sein Name ist durch seine
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Zängenbis Zanthier |
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sie Forsteinrichtungsarbeiten ausführten. 1746 kehrte er nach Deutschland zurück, wurde 1749 Oberforstmeister in Ilsenburg und errichtete dort die erste Forstschule, welche bald aus allen Teilen Deutschlands besucht wurde. Er starb 30. Nov. 1778 in Wernigerode. Unter
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Michailowskbis Midnapur |
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«(Olmütz 1861, mit seinem Bruder Julius M., gest. 1885 als fürstbischöflicher Oberforstmeister in Freiwaldau). Seit 1875 redigierte er das von ihm begründete Wiener »Zentralblatt für das gesamte Forstwesen« (seit 1878fortges. von Hempel u.a.).
Midian
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
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württembergischer Expeditionsrat, sodann Forstrat in der Grafschaft Hanau, darauf darmstädtischer Oberforstmeister, 1772 Jägermeister, 1786 fürstlich taxisscher Kammerpräsident in Ulm und starb 31. Jan. 1793 daselbst. M. war der Begründer der forstlichen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Witzlebenbis Wolf |
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, wurde 1772 Forstmeister in Dillenberg, 1785 Oberforstmeister, 1795 Oberjägermeister, 1796 Chef des Heisischen Forstwesens; starb 1830. Er schrieb: »Über die rechte Behandlung der Rotbuchen-, Hoch- und Samenwaldung« (Leipz.
1795); «Beiträge zur
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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als Forstinspektionsbeamter nach Metz, wurde in demselben Jahre Dirigent des forstlichen Versuchswesens in Eberswalde, zugleich Lehrer an der Akademie daselbst; 1872 wurde er zum Forstmeister und 1878 als Oberforstmeister zum Direktor der Forstakademie
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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und Generalsekretär in Forstsachen in das Finanzministerium versetzt. B. war auch Mitglied
des Staatsrats. Als Hannover 1866 an Preußen überging, verblieb er in seiner Stellung mit der Funktion eines preuß. Oberforstmeisters. Er
starb 14. Dez. 1879 zu
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
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1873 als Oberforstmeister des Grillenburger Bezirks in Ruhestand und starb 14. Febr. 1874 zu Tharandt; August Friedrich von C. (geb. 17. März 1799) wirkte 1824‒60 an der Forstakademie zu Tharandt und starb daselbst 18. Okt. 1860; Bernhard von C. (s. d
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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im Finanzministerium
wurde er 1862 zum Oberförster in Hambach (Rhein-
provinz), 1864zum Forstinspettor inPotsdam und im
Herbst 1866 als Forstmeister zum Direktor derForst-
akademie Eberswalde ernannt; 1868 erfolgte seineEr-
nennung zum Oberforstmeister, 1880
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1007,
Forstwirtschaft |
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diese und die Verwaltung !
noch inspizierende Zwischenstufen eingeschobcn!
(Forstinspektoren, Forstmeister, Oberforstmeister). ^
In größeren Staaten mit ausgedehnten! Waldbesitz !
kann selbst dies unter Umständen nicht genügen,
sondern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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er die Stellung eines Oberforstbeamten in Danzig, wurde 1854 zum
Oberfors tmeister ernannt, 1859 Direktor der Forstakademie Eberswalde, 1866 Oberforstmeister in Trier. 1878 trat er in den Ruhestand und starb 30. Aug. 1889 in Trier.
Er schrieb: «Der Preuß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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waren poetisch beanlagt. Der ältere, Georg Anton von H., geb. 28. Juli 1773 zu Schlöben in Sachsen-Altenburg, Oberforstmeister in Hessen, gest. 10. Juli 1825 als preuß. Kammerherr und Landrat zu Oberwiederstädt, schrieb unter dem Namen Sylvester
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
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, 1864–82
Oberforstmeister des Kantons Zürich, seit 1854 Mitglied des Kantonsrats, 1855–94 Professor der Forstwissenschaft am
Eidgenössischen Polytechnikum zu Zürich. 1867–71 war er Direktor des Polytechnikums. L. hat sehr viel zur Hebung des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kraft (elektromotorische)bis Kraftlinien |
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die Forstschule zu Münden und die Universität Göttingen. Nach langjähriger Verwendung bei der Centralbehörde der hannov. Forstverwaltung, wo er 1861 zum Oberförster, 1865 zum Forstmeister ernannt wurde, erfolgte 1885 seine Ernennung zum Oberforstmeister
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Wangemann (Otto)bis Wangoni |
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lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Friedrich Adam Julius von Wangenheim , geb. 1747, gest. 1800 als Oberforstmeister
in Gumbinnen.
Wangenheim , Karl August, Freiherr von, württemb. Staatsmann, geb. 14. März 1773 zu Gotha, studierte anfangs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
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der Amtshauptmannschaft M., an der Nebenlinie Flöha-Reitzenhain der Sächs. Staatsbahnen, Sitz der Amtshauptmannschaft, eines Amtsgerichts (Landgericht Freiberg) und Oberforstmeisters, hat (1895) 6574 (1890: 6300) E., darunter
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