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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
322 Kiefer (botanisch) schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0501, Schlangen Öffnen
501 Schlangen. nach der Spitze fortleitet. Häufig enthält der Oberkiefer jederseits nur einen einzigen großen, durchbohrten Giftzahn; die Furchenzähne treten selten in größerer Zahl auf und sitzen entweder ganz vorn im Oberkiefer oder hinter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
818 Zähne - Zähne, künstliche. hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
(Unter- und Oberkiefer, Gaumen-, Flügel-, Pflugschar-, vordern Keil-und Zungenbeinen und Kiemenbogen (lachs- artige Fische, .Heringe u. s. w.) auftreten. Die Fische wechseln ihr G. das ganze Leben hin- durch , für jeden verloren gegangenen Zahn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Bein Sprungbein Fersenbein Fig. 16. Bleibende Zähne des linken Oberkiefers. Innerer Schneidezahn 8. Jahr Äusserer Schneidezahn 9. Jahr Eckzahn (Augenzahn) 11.-13. Jahr Vord. kleiner Backenzahn 10. Jahr Hinterer kleiner Backenzahn 11.-15. Jahr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0947, Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) Öffnen
wechseln die Eckzähne, und die Hakenzähne des Oberkiefers bei Hengsten gelangen zum Durchbruch. Mit diesem Schluß hat das Pferd abgezahnt, und es beginnt nun die sogen. kundende Periode. Da nämlich die Kunden der Schneidezähne im Unterkiefer ungefähr 6 mm
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0904, Bienen (Leben der Biene) Öffnen
Oberlippe ist zottig behaart, der Oberkiefer doppelt gezahnt, und die Vorderflügel decken den Hinterleib. Die Königin ist das einzige vollkommene Weibchen im Volk. Sie ist die längste Biene und hat einen rundlich herzförmigen Kopf. Die facettierten Augen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
Eckzähne, auf jeder Seite einer, haben konisch zugespitzte Kronen; die starken, einfachen, zapfenförmigen Wurzeln zeichnen sich besonders an den Eckzähnen des Oberkiefers (Augenzähnen) durch ihre Länge aus. Die 8 vordern Backenzähne, 2 auf jeder Seite
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0172, Krebs (Flußkrebs) Öffnen
. + Fig. 2. Der Flußkrebs. M d Oberkiefer mit Taster; Mx' und Mx'', erster und zweiter Unterkiefer; M_{1}, M_{2}, M_{3}, die drei Kieferfüße; G Geschlechtsöffnung; B_{1}-B_{5} Gehfüße, von denen das erste Paar in große Scheren verwandelt ist; A_{1}-A
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0180, Kosmetika Öffnen
174 Kosmetika. Bürste, und zwar nicht nur, wie dies meist üblich ist, in horizontaler Richtung, sondern vor Allem auch in vertikaler. Man putze die Zähne des Oberkiefers von oben nach unten, die des Unterkiefers dagegen von unten nach oben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
. Ist der harte Gaumen gespalten, so wird dieser Zustand als Wolfsrachen (Rictus lupinus) bezeichnet. Der Wolfsrachen ist regelmäßig kombiniert mit Spaltung des die Zähne tragenden Knochenwalles des Oberkiefers; allein diese sogen. Kieferspalte liegt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
Saugapparate (z. B. bei Schmetterlingen in den Rüssel) oder auch in Stechborsten. Bei den Wirbeltieren bewegt sich der Unterkiefer in senkrechter Richtung gegen den gewöhnlich unbeweglichen Oberkiefer; beide K. tragen meist Zähne und sind nur selten (z
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
Eckzähne der Oberkiefer, während die Stoßzähne der Elefanten vergrößerte obere Schneidezähne sind. Beim Narwal ist ein Eckzahn (fast ausnahmslos der rechte) stark verlängert, nach vorn gerichtet und spiralig gewunden. Auch die der verlängerten vordern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch von dem Rachen geschieden ist (s. Mund). Der eigentliche oder harte G. wird von den Gaumenplatten gebildet, die sich vom Oberkiefer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0979, von Haarlemer Meer bis Haarmücke Öffnen
. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
). An den Fühlern der H. unterscheidet man meist ein großes Basalglied und 11-12 kürzere Glieder. Die Mundwerkzeuge (s. Abbild.) sind beißend und zugleich leckend, Oberlippe und Oberkiefer (Mandibeln) wie bei den Käfern und Geradflüglern gebildet
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
umgeben. Man unterscheidet die unpaare Oberlippe, welche den Mund von vorn her bedeckt, u. drei Paar seitlich bewegliche Kiefer, nämlich den rechten und den linken Oberkiefer (Mandibel), rechten und linken Unterkiefer (Maxilla
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0999, von Interkalar bis Internat Öffnen
Oberkiefern, bei den meisten Säugetieren zeitlebens deutlich als solche erkennbar, bei den Affen und Menschen jedoch mit den Oberkiefern mehr oder weniger fest verwachsen. In ihnen sitzen die beiden obern Schneidezähne. Beim Menschen ist schon bald nach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0297, von Potvin bis Poudrette Öffnen
297 Potvin - Poudrette. schmäler und kürzer als der Oberkiefer, von welchem er bei geschlossenem Maul umfaßt wird. Beide Kiefer sind mit kegelförmigen, wurzellosen Zähnen von unbestimmter Zahl besetzt, die im Alter zum Teil ausfallen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0500, von Schlagwirtschaft bis Schlangen Öffnen
. Die Oberkiefer und die ihnen naheliegenden Knochen der Mundhöhle sind bei fast allen S. untereinander und mit dem Schädel beweglich verbunden, die beiden Hälften des Unterkiefers haben ein dehnbares Band zwischen sich, so daß der Rachen sich im Verhältnis
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0356, von Wale bis Walen Öffnen
kommen die Zähne im fötalen Leben zur Entwickelung, fallen aber vor der Geburt aus (Bartwale) oder bilden sich, wie bei den Delphinen, zu bleibenden Zähnen aus. Bei den Bartwalen entwickelt sich ein eigentümlicher Besatz des Oberkiefers
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0820, Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
Kieferknochens nimmt und schließlich außen am Backen hervortritt. Zahnfisteln entstehen weit häufiger am Unterkiefer als am Oberkiefer, weil der Eiter, dem Gesetz der Schwere folgend, sich leicht senkt und der Bau des Unterkieferknochens dies begünstigt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0274, von Eiffelturm bis Eigentum Öffnen
gebissener Mann starb. Die Ungleichheit der Wirkung beruht auf dem eigentümlichen Verhalten, daß ungleich den im Oberkiefer liegenden Giftdrüsen der Schlangen hier die beträchtlich entwickelten Drüsen im Unterkiefer liegen und, wie J. G.^[Johann Gustav
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0399, von Barbatus bis Barberey-St. Sulpice Öffnen
, Meister), Name für die Vorsteher der franz.-waldensischen Gemeinden im 15. Jahrh. Barbe (Barbus), Gattung der Schlundblasenfische aus der Familie der Karpfen (s. d.), die durch zwei bis vier Bartfäden am Oberkiefer und die fast gleichlange, wenig
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
. Sie haben sonst keinerlei gemeinsame Merkmale, sodaß in dem Besitze des Giftapparats das einzig sichere Kriterium der Giftigkeit einer Schlange zu suchen ist. Der Oberkiefer der G. (s. die nachstehende Abbildung) ist verhältnismäßig klein und trägt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0934, von Hechte bis Hecker (Friedr. Karl Franz) Öffnen
durch den Zwischenkiefer, hinten durch den Oberkiefer gebildet. Die Gattung Hecht (^80x) ist durch flache, stumpfe Schnauze, kleine Zähne im Zwischenkiefer, große Zechelzähne im Gaumen und lange Zähne im Unterkiefer ausgezeichnet. Aus dieser
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
als Freßwerkzeuge (Mundgliedmaßen). Zwei von ihnen sind paa rig: die Oberkiefer ( mandibulae ) und die Unterkiefer ( maxillae ) und wirken von außen nach innen gegeneinander; zwei sind unpaar: die beweglich mit dem Kopfschilde verbundene vor
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0652, von Interlocking-System bis Internationale Öffnen
durch die Intermarillar- nähte (3uwra,6 int6ima,xi1i9.r68) verbunden ist und die Schneidezä'hne der Oberkiefer trägt. Beim Menschen verwächst der I. schon sehr bald nach der Geburt mit dem Oberkiefer und wurde aus diesem Grunde Jahrhunderte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
, die eine knorplige Schädelkapsel, aber unvollkommen verkalkte, wohlgetrennte Wirbel, einen vom Schädel getrennten Oberkiefer, der in Wahrheit das mit dem Quadratbein verschmolzene Gaumenbein darstellt (ein echter Oberkiefer fehlt), ein großes
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0482, von Schlangenadler bis Schlangengift Öffnen
der S. zerfällt in fol- gende Unterordnungen: 1) Viperina, mit meist vom Halse deutlich abgesetztem, hinten breitem Kopf, im Ober- und Unterkiefer mit Zähnen, Oberkiefer sehr klein mit ganz durchbohrten Giftzähnen; Schwanz kurz. Hierher gehören
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0394, von Bremse bis Bremsen Öffnen
scharfen Oberkiefern selbst durch die Häute der Rinder und Pferde und saugen mit der halbröhrenförmigen Oberlippe und einem besondern Organ, dem Epipharynx. Die langgestreckten, walzigen Larven leben in der Erde; die Puppen sind an den Hinterleibsringen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0155, von Gerade Zahl bis Geradführung Öffnen
Maxillartaster, c Lippentaster. Fig. 2. Oberlippe. Fig. 3. Oberkiefer (Mandibel). Fig. 4. Unterkiefer (Marille), a ihr Taster Fig. 5. Unterlippe (Labium), aus zwei Hälften (I u. II) zusammengesetzt; c ihr Taster.] Geradführung, Gattungsname für eine Reihe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0283, von Gewebe der Pflanzen bis Gewehrfabriken Öffnen
. die Flinten und Büchsen (s. Handfeuerwaffen). Gewehr (Gewehre, Gewerfe), die im Unterkiefer befindlichen Hauzähne der männlichen Wildschweine, welche bei starken Keilern bis 10 cm lang hervorragen und durch das Wetzen an den in dem Oberkiefer ihnen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0006, von Hajduken bis Hakim Öffnen
. Haken, Ackergerät, s. Pflug. Haken (Granen, Kraneln), die beiden stumpfen Eckzähne im Oberkiefer des Rotwildes. Sie schleifen sich mit zunehmendem Alter mehr und mehr ab, erhalten auf der abgeschliffenen Seite eine bräunliche Farbe und werden zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0375, von Schädelkultus bis Schädellehre Öffnen
Oberkiefers zwischen den Schneidezähnen geht (französisches Meßverfahren); 2) die sogen. Göttinger Horizontale, durch den obern Rand des Jochbogens gehend; 3) Jherings Horizontale: unterer Augenhöhlenrand, Mitte der äußern knöchernen Ohröffnung; 4) deutsche
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Drontheim bis Drosophor Öffnen
Rachenspalte versehen, der Oberkiefer vorn aufgetrieben und an der Spitze hakenförmig herabgekrümmt. Ihre Füße waren kurz, stark und vierzehig; der Hals zeigte eine kropfartige Vor- ragung, und um den großen Kopf lag eine Haut- falte, in die sie den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0618, von Innocua bis Innsbruck Öffnen
als Reichslehn. Den Jesuiten verbot er die Aufnahme neuer Ordensmitglieder. Innocŭa (lat.), Harmlose, Unschädliche; Name für die giftlosen Schlangen; sie tragen mit Ausnahme der Psammophiden (s. d.) keine gefurchten oder durchbohrten Zähne im Oberkiefer
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0283, von Neupythagoreer bis Neuralgien Öffnen
-, Oberkiefer- und Unterkieferpartie (je nachdem der erste, zweite oder dritte Ast des genannten Nerven erkrankt ist) einnimmt, ferner das Hüftweh (s. d., Ischias), welches sich in dem Bereiche des hintern Schenkelnerven abspielt und die bintcre
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0554, von Schnabelsteine bis Schnarre Öffnen
Im lange und bis 25 KZ schwere Sumpfschildkröte Nord- amerikas, von dunkel schwarzbrauncr, unterhalb olivengrüuer Färbung. Der Kopf hat einen in eine Hakenspitze ausgezogenen, schnabelartig den Unterkiefer überragenden Oberkiefer, die Oberfläche des
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0001, von Aal bis Abfälle Öffnen
Rückenflosse, welche beim Flußaal bedeutend kürzer ist, durch den verlängerten Oberkiefer und das Fehlen der Schuppen, welche beim Flußaal aber auch nur sehr klein, dünn und durchsichtig sind, und in der dicken Schleimhaut
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0910, von Zahlwoche bis Zahn Öffnen
, Störe, Büschelkiemer, Wabenkröte u. s. w.). Sonst ist ihre Zahl außerordentlich schwankend (2 bis gegen 1000), und sie finden sich entweder bloß im Unterkiefer (zwei beim Dögling und andern Waltieren), meist aber auch im Oberkiefer, können aber
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
(ganz besonders bei Elefanten) und der Oberkiefer. Die hintern Nasenlöcher liegen ziemlich weit nach hinten, und bei einigen Säugetieren (Wiederkäuer) kommunizieren sie noch durch besondere (Stensonsche) Kanäle mit der Mundhöhle. Diese Kanäle entspringen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0363, von Alizarin bis Alk Öffnen
, verkümmerten, zum Fliegen untauglichen Flügeln und äußerst schmalem, von der Wurzel bis zur Spitze sanft gekrümmtem, vorn am Oberkiefer sechs- bis sieben-, am Unterkiefer neun- bis zehnmal gefurchtem Schnabel, auf der Oberseite glänzend schwarz, an der
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0450, von Ambuella bis Ameisen Öffnen
bisweilen verkümmert, bei Männchen und Weibchen stehen oben auf dem Kopf drei Nebenaugen; die Fühler sind geknickt und geißelförmig, der Oberkiefer ist meist sehr stark, der Unterkiefer schwach, die Taster sind fadenförmig; der Thorax ist von der Seite her
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
455 Ameisensäure - Amelioration. mit je sieben Augen, kurzen Fühlern und sichelförmigen Oberkiefern, die an der Unterseite ausgehöhlt sind, um die feinen, borstenförmigen Unterkiefer aufzunehmen, welche mit jenen zusammen ein Saugwerk bilden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0903, Aschenbrödel Öffnen
59,27 - - - 6,02 1,35 29,09 29,09 Steinkohle aus Schottland 8,38 1,18 61,66 - - - 2,62 1,73 24,42 24,42 (Salmonoidei), gestreckt gebaute Fische mit kleinem Kopf, vorragendem Oberkiefer, enger Mundspalte, feinen Zähnen, hoher und langer Rückenflosse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0399, von Bart bis Bartenstein Öffnen
mit breiter Schneide, bei den alten Deutschen zum Hauen und Zimmern sowie als Waffe zum Werfen im Gebrauch. Barten, am Gaumengewölbe und Oberkiefer der Bartenwale (Mysticete, s. Wale) stehende hornige, am untern Rand ausgefaserte Querplatten, welche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
Oberlippe, hakenförmigen Oberkiefern, ein- bis sechsgliederigen Kiefer- und viergliederigen Lippentastern, in der Regel verbreiterten und an der Innenseite bürstenartig behaarten Schienen und Metatarsen der Hinterbeine, nicht faltbaren Flügeln und bei den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
besitzen die Männchen stark verlängerte Oberkiefer, längere, gekämmte, gesägte oder gewedelte Fühler und abweichende Färbung. Bei der Berührung erzeugen die meisten Arten durch Reiben des Kopfes und Prothorax ein deutlich vernehmbares Geräusch (Geigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
zurückgezogenem Kopf, kurzen, geknickten und am Ende knopfförmig verdickten Fühlern, hervorragenden Oberkiefern, sehr kurzen Tastern, seitlichen, langgestreckten Augen und kurzen Beinen mit erweiterten, zusammengedrückten, in einen Endhaken auslaufenden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0431, von Brillenalk bis Brillenschlange Öffnen
Körperteil scheibenförmig so stark aufzublähen, daß er den Kopf an Breite bedeutend übertrifft. Alle hierher gehörigen Schlangen haben einen weit gespaltenen Rachen, vorn im Oberkiefer mit zwei starken Giftzähnen, welche nur der Länge nach gefurcht, nicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
(Sperlingskauz, Glaucidium passerinum Boie), 17 cm lang, 41 cm breit, mit gestrecktem Leib, kleinem Kopf, starkem Schnabel mit einem Zahn und Einschnitt an der Schneide des Oberkiefers, undeutlichem Schleier, kurzen Flügeln und mittellangem Schwanz, oben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0277, von Finnenkrankheit der Schweine bis Finnfisch Öffnen
Rückenflosse. Die Augen liegen über und hinter dem Winkel der Schnauze, die Ohren zwischen Auge und Brustflosse, die Spritzlöcher auf der Oberseite der Schnauze vor den Augen. Der Leib ist nackt; nur am obern Ende des Oberkiefers stehen einige Büschel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
Längsfasern, welche rings um den Rand des Oberkiefers aus dem Rachen heraustreten und eine Art Bart bilden. Die längsten, in der Mitte des Gaumens liegenden Barten sind 3-4 m lang, 8-13 cm dick und von 15 cm mittlerer Breite; ihr Gesamtgewicht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
innig mit den gleichfalls zahlreichen Gesichtsknochen. Diese zeigen sich in ihrer Grundform (bei den Haien etc.) als ein den Mund umspannender Knorpelbogen, der aus Unter- und Oberkiefer besteht und durch einen besondern knorpeligen Fortsatz des letztern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0296, Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) Öffnen
Geschlechtsunterschiede finden sich nur selten, wie die Haken im Oberkiefer des männlichen Salms, die Bruttasche bei den männlichen Lophobranchiern etc. Die männlichen und weiblichen Geschlechtswerkzeuge sind sich oft so ähnlich, daß die Untersuchung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0337, von Flambieren bis Flamingo Öffnen
, großem Kopf, etwas mehr als kopflangem, hohem, dickem, von der Mitte an in stumpfem Winkel herabgebogenem, nur an der Spitze hartem Schnabel mit sehr plattem, kleinem Oberkiefer und gezahnten Schneiden, ungemein langen, dünnen, weit über die Ferse
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0868, von Gallus, St. bis Gallwespen Öffnen
zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0003, Gehirn (Physiologisches) Öffnen
bestimmt; der zweite verbreitet sich in der Gegend des Oberkiefers; der dritte geht zu den Kaumuskeln und verbreitet sich im Bereich des Unterkiefers und der Zunge. Sechstes Paar, die äußern Augenmuskelnerven (n. abducentes), entspringen aus dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0242, von Gesichtskreis bis Gesichtsschmerz Öffnen
gerade abwärts bis zu dem hervorragendsten Teil des Oberkiefers über den Schneidezähnen eine Linie und in horizontaler Richtung von dem äußern Gehörgang zur Grundfläche der Nasenhöhle eine zweite Linie, so bilden diese den Gesichtswinkel. Bei den edlern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0287, von Geweihbaum bis Gewerbebetrieb Öffnen
ist. Geweihähnliche Bildungen finden sich auch bei niedern Tieren, z. B. dem Hirschkäfer, dessen Oberkiefer eine geweihähnliche Form besitzen. Vgl. Altum, Die Geweihbildung bei Rothirsch, Rehbock, Damhirsch (Berl. 1874); v. Dombrowski
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0564, von Gott (Johann von) bis Götterdämmerung Öffnen
das Land. Der grimme Fenriswolf (s. Loke), bis dahin gefesselt, zerreißt seine Bande und fährt mit klaffendem Rachen daher, aus Augen und Nase Feuer sprühend; sein Oberkiefer berührt den Himmel, sein Unterkiefer die Erde. Auch das große, aus den Nägeln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0994, von Haddington bis Hadik Öffnen
Landes H." (Otternd. 1843). Haden, s. v. w. gemeiner Buchweizen. Hadena, Queckeneule, s. Eulen (Schmetterlinge). Hadendoa, Volksstamm, s. Bedscha. Haderer, die Hauzähne im Oberkiefer der Keiler. Hadern, s. v. w. Lumpen, s. Papier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0197, von Hasdrubal bis Hase Öffnen
, als im Oberkiefer hinter den breiten, scharfen Nagezähnen zwei kleine, stumpfe Schneidezähne stehen. Hasen finden sich mit Ausnahme Australiens in allen Teilen der Erde in Ebenen und Gebirgen. Der gemeine H. (L. timidus L.), 67 cm lang, mit 8 cm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0213, von Hauenstein bis Hauff Öffnen
Eckzähne im Unterkiefer des männlichen Hausschweins, heißen beim Wildschwein Gewehre. Die kleinern Eckzähne des Oberkiefers heißen hier und da Haderer. Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläontolog, geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte daselbst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0419, von Héricourt bis Hering Öffnen
Kopf, nicht vorspringendem Oberkiefer, weiter bis zur Kehle reichender Kiemenspalte, rudimentärer, hinfälliger oder fehlender Bezahnung, den Bauchflossen gegenüberstehender Rückenflosse und gabeliger Schwanzflosse. Der gemeine H. (C. harengus L., s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0564, Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) Öffnen
im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0877, Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) Öffnen
dem breiten Plattschädel vor mit vorgedrängtem Stirnteil, tief eingedrücktem Nasenrücken, aufgestülpter Nase, breitem und vorstehendem Oberkiefer. Was endlich die Typen anlangt, welche von der gesamten Konstitution abhängig sind, so treten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0141, von Krakeel bis Kramer Öffnen
40 Fuß und ein Gewicht von etwa 2000 Pfd. erreicht. Der Durchmesser der Saugnäpfe an den Armen geht bis zu 6 Zoll, derjenige des Oberkiefers bis zu 5 Zoll. Man begreift angesichts dieser Zahlen leicht, daß ein solches Tier einen gefährlichen Gegner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
und dienen nur selten noch zum Rudern, Gehen oder Ankrallen; gewöhnlich sind sie lang und bestehen aus vielen Gliedern. Die darauf folgenden Paare haben sich zu Mundwerkzeugen (Kaufüßen) umgewandelt; man unterscheidet die Oberkiefer (Mandibeln), 1-2 Paar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0204, von Kreuzraa bis Kreuzschnabel Öffnen
, 30 cm breit und namentlich durch seinen dicken, hohen, im Halbkreis gekrümmten Papageienschnabel, bei welchem die Spitze des Unterkiefers weit über den Rücken des Oberkiefers emporragt, von dem kleinern Fichtenkreuzschnabel (Kreuzvogel, Christvogel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0244, von Krogh bis Krokodile Öffnen
und langem, seitlich zusammengedrücktem Ruderschwanz. Meist ist bei ihnen der vierte Zahn des Unterkiefers ein großer Fangzahn und greift beim Schließen des weiten Rachens in eine Lücke des Oberkiefers ein. Rippen sind auch an den Halswirbeln vorhanden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0558, von Laufenburg bis Laufkäfer Öffnen
), Familie aus der Gruppe der Pentameren, Käfer mit kräftigen, scharf gezahnten Oberkiefern, hornigen Laden des Unterkiefers, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern und schlanken, zum Laufen geeigneten Beinen. Die länglichen Larven haben viergliederige
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0419, von Meer (Personenname) bis Meeraal Öffnen
), den Flußaalen sehr ähnliche, schuppenlose Fische, mit fast die ganze Oberseite einnehmender, bis nahe an den Hinterkopf reichender Rückenflosse und sehr lang gestrecktem, zugespitztem Schwanz und verlängertem Oberkiefer. Der gemeine M. (C. vulgaris
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
Eckzähne und meist nur wenige Backenzähne; auch die Schneidezähne sind an Zahl verringert (mit Ausnahme der Hasen, welche im Oberkiefer 4, im Unterkiefer 2 haben, sind in jedem Kiefer nur 2 vorhanden), dafür aber sehr stark und scharf, bogenförmig gekrümmt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0019, von Naundorf bis Nautilus Öffnen
Schwimmen dienen, bei der Umwandlung in die erwachsene Form die beiden Fühlerpaare und die Oberkiefer werden, während alle übrigen Beine und auch die Körperringe (Segmente) erst nach und nach hervorwachsen. Vgl. Fritz Müller, Für Darwin (Leipz. 1864
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0039, von Negativ bis Negotiorum gestio Öffnen
Vortreten des Oberkiefers und schiefe Stellung der Zähne (Prognathismus). Als allen gemeinsames Merkmal gilt die beharrliche Dunkelung der Haut, von Gelb durch Kupferrot u. Olivenfarbe zum Dunkelbraun (den der Rasse eigentümlichen Geruch führt Falkenstein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0669, von Papageienfeder bis Papantla Öffnen
), schönschuppige und prächtig gefärbte Fische, bei denen der Unterkiefer über den Oberkiefer vorspringt und die Zähne so dicht miteinander verwachsen sind, daß sie eine einzige konvexe Schneideplatte bilden. Sie bewohnen namentlich die Meere der Tropen; nur S
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
dagegen in der Regel denselben nur auf. Auch an noch andern Knochen der Mundhöhle können sich Zähne befinden. Bei den Giftschlangen werden bestimmte Zähne des Oberkiefers zu Giftzähnen (s. Schlangen). Die Zunge ist bei vielen Eidechsen breit und weich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
(Anomodontia), aus triassischen und andern Schichten von Südafrika, Südasien und dem Ural, vielleicht die Stammeltern der Schildkröten; Tiere mit bikonkaven (Fisch-) Wirbeln, Gehfüßen und zum Teil auch mit einem starken Schnabel, neben dem im Oberkiefer häufig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
, glatthäutig, nur vor und hinter dem Auge und am Schwanz mit Dornen und mit mehr als 50 Zahnreihen im Oberkiefer, oberseits dunkel olivengrün, bisweilen weiß gefleckt, unterseits dunkelgrau, schwärzlich überspritzt, bewohnt die Nordsee. Diese R. wurden früher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
durch die geringere Zahl der einzelnen Knochen, gegenüber dem Vogelschädel durch die seltener eintretende vollständige Verschmelzung sämtlicher Schädelknochen, durch die unbewegliche Verbindung des Oberkiefers und die Einlenkung des aus jederseits nur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
sehr kompliziert gebaut; Gebiß meist vollständig, oft jedoch ohne Eck- und Schneidezähne im Oberkiefer. S. Huftiere. B. Deciduata. Beide Teile der Placenta innig verwachsen, so daß ein Stück der mütterlichen sich bei der Geburt mit ablöst. a
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
geschätzt sind die Füße der S. Die Karettschildkröte (C. imbricata Strauch, s. Tafel), 1,9 m lang (nach andern Angaben viel kleiner), mit mehr oder minder stark hakigem Oberkiefer und dachziegelförmig sich deckenden Rückenplatten, düster grünlich- bis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0555, von Schmetten bis Schmetterlinge Öffnen
Oberkiefern und verlängerten Unterkiefern, welche zu zwei Halbrinnen umgewandelt sind und sich zu dem spiralig aufgerollten Rüssel (Rollzunge) dicht zusammenlegen. Letzterer ist bisweilen bedeutend länger als der Körper, in andern Fällen sehr kurz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0687, von Schwanz bis Schwärmattacke Öffnen
Lider. Trommelfell und Paukenhöhle fehlen, kleine, spitze Hakenzähne stehen im Unterkiefer in einfacher, im Oberkiefer und oft auch am Gaumenbein in doppelten Bogenreihen. Man teilt die S. in zwei Unterordnungen: 1) Fischlurche (Ichthyoidea
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0803, von Seebälle bis Seebarbe Öffnen
im Oberkiefer, mit verhältnismäßig schmalen Schuppen, 30-45 cm lang, gleichmäßig karminrot, unterseits silbern schillernd, an den Flossen gelb, lebt im Mittelmeer, auch an der
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0536, Tauben (Haustaubenrassen) Öffnen
oder langer kegelförmiger oder stark nach unten gebogener Schnabel, mit kleinen bis walnußgroßen Warzen an der Basis des Oberkiefers und fleischigen Warzenringen um die Augen, welche bei einigen Rassen den Schädel überragen. Zehn Rassen mit 8-9
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0586, von Tenazität bis Teneramente Öffnen
- und Mittel- und viergliederigen an den Hinterbeinen, kurzem, kräftigem Oberkiefer, quer gestellten, vorn ausgebuchteten Augen, elf-, selten zehngliederigen Fühlern, sehr häufig verkümmerten Hinterflügeln und dann verwachsenen Flügeldecken. Die sehr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
der Stelzvögel und der Familie der Trappen (Otididae), große oder mittelgroße, schwere Vögel mit mittellangem, dickem Hals, ziemlich großem Kopf, mittellangem, kräftigem, an der Wurzel niedergedrücktem, übrigens kegelförmigem, vorn am Oberkiefer etwas gewölbtem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
Gruppe von 24 etwa halbmetergroßen Individuen von Aëtosaurus ferratus. Der auf der Tafel dargestellte Placodus mit seinen großen Mahlzähnen auf Gaumen und Oberkiefer, jetzt allgemein zu den Sauriern gerechnet, entstammt dem Muschelkalk. Endlich seien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
, Ramphastus Toco L., s. Tafel "Klettervögel"), 58 cm lang, schwarz, an Kehle, Vorderhals, Wangen und Oberschwanzdeckfedern weiß, am Bürzel blutrot, mit orangerotem Schnabel, der an der Spitze des Unterkiefers feuerrot, an der Spitze des Oberkiefers
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0244, Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) Öffnen
und ziemlich übereinstimmend gebaut. Statt eingelagerter Knochenzähne sind die Kiefer von einer festen Hornscheide überdeckt und zum Schnabel ausgezogen (Fig. 3). Während der Oberschnabel aus der Verwachsung von Zwischenkiefer, Oberkiefer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0302, von Waag bis Wace Öffnen
Vorderbeinen mit langen, vorn sternartig vierfach geteilten Zehen, stärkern, ziemlich langen Hinterbeinen mit großen Füßen, deren fünf Zehen durch volle Schwimmhäute verbunden sind, und Bartfäden am Oberkiefer und Mundwinkel, bewohnt düstere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0548, von Wesm. bis Wessel Öffnen
ausgeschnittenen Augen, deutlichen Nebenaugen, langgezogenen, hervorstehenden Oberkiefern, mehr oder weniger verlängerten Unterkiefern und Unterlippe, an den Hinterbeinen mit einfacher Schiene und Metatarsus und in der Art zusammenfaltbaren Vorderflügeln, daß diese
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0622, von O'Farill bis Okayama Öffnen
" sich der! Biß in der Gegend der Backenzähne um Millimeter.! Diese Mißbildung hat Sauer geheilt durch Anwen-! düng von Maschinen, welche den zu kleinen oder zu großen Kieferbogen entsprechend regulieren. Sind außerdem die Zähne des Oberkiefers nicht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0831, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
, die Hinterextremität mit Elefant, doch ist die Zehenzahl auch vorn fünf. Ein abenteuerliches Aussehen erlangten diese Tiere durch die Anwesenheit von drei Paar knöchernen Hornzapfen auf Nasenbein, Oberkiefer und Scheitelbeinen. Das Gehirn
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0833, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
Formenreichtum in der Gattung Palaeomeryx, doch bekommen dieselben erst im Obermiocän ein Geweih und zwar ein einfaches Gablergeweih (Dicrocerus). Dafür besitzen diese Formen ganz so wie die geweihlosen Hirsche der Jetztzeit im Oberkiefer lange
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
der gewaltigen Horn- und Fischbeinbildungen gelten können, welche dieser Klasse von Walen als Filtrierapparate dienen. Schädel und Gebiß sind durch das Emporrücken der Nasenlöcher (die bei den Sirenen noch wie gewöhnlich an der Spitze des Oberkiefers
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0425, von Alligation bis Allioli Öffnen
, daß der vierte Zahn des Unterkiefers, der sog. Eckzahn, in eine Grube des Oberkiefers hineinpaßt, und die Zehen der Hinterbeine nur durch halbe Schwimmhäute verbunden sind. Die A. sind kleiner als die eigentlichen Krokodile und stehen auch an Kraft