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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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308
Obscön - Obst.
an der Großen und Kleinen Kargalka (Nebenfluß der Sakmara, System des Urals).
Obscön (lat.), unflätig, unzüchtig, zotenhaft; Obscönität, Unzüchtigkeit, Zote.
Obsekrieren (lat.), beschwören, inständigst bitten; Obsekration
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0199,
von Garraudbis Gärtner |
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ist er sehr geschult, aber in seinen Darstellungen bisweilen unästhetisch und obscön. Nach dem Debüt 1869: die Badende folgten in den nächsten Jahren als die bedeutendsten, für ihn charakteristischten Bilder: der Traum Adams, das Recht des Gutsherrn ( jus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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gefürchtet, als er sich durch 16 schamlose Sonette ("Sonetti lussuriosi"), die er als eine Art Kommentar zu ebensoviel obscönen Zeichnungen von Giulio Romano verfertigt hatte, auch die Verbannung aus Rom zuzog (1524). A. fand bald einen neuen Gönner an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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Fuß mit dem römischen Stuhl zu erhalten, verfaßte er abwechselnd mit den obscönsten Schriften auch Erbauungsbücher, wie: "L'umanità di Cristo", "La vita di Maria Vergine", eine Übersetzung einiger Psalmen u. a. Als Julius III. den päpstlichen Stuhl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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: "Vercingétorix" (1770), die obscöne Schrift "Les amours de l'ange Lure et de la fée Lure" (1772) u. a. Er starb 1789 in Spaa.
Biewitz, eine Varietät des Rübsens.
Bifang (Bilon), hoch gewölbte, schmale Ackerbeete; s. Bodenbearbeitung.
Biferisch (lat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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, welche alle andern Speisen mit den Fingern zum Mund führten, bedienten sich bei ihren kannibalischen Mahlzeiten besonderer Gabeln aus Kasuarineenholz, und diese Gabeln, welche oft eigne und obscöne Namen führten, erbten von Generation zu Generation. Auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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, tragen sie vorwiegend nur einen finanziellen oder einen polizeilichen Charakter, ersteres dann, wenn Güter, welche Gegenstand eines Staatsmonopols sind, nicht eingeführt werden dürfen, letzteres, wenn das Verbot im Interesse der Sittlichkeit (obscöne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
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auf die Liebe bezieht, davon handelt. Daher erotische Poesie, Liebespoesie, besonders das lyrische Liebeslied (s. Lyrik); auch s. v. w. obscöne Poesie, welche Werke zu Tage förderte wie die "Erotopaegnia s. Priapeja ^[richtig: Priapeia.] veterum et rec
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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vermeinte. Als solche Mittel dienten besonders Amulette der verschiedensten Art, welche teils den Schutz einer bestimmten Gottheit verbürgen, teils durch schreckliche oder lächerliche, namentlich obscöne Form den Zaubernden außer Fassung bringen sollten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Franckenbis Franco |
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Pius V. 1569 gehenkt ward. Unter seinen Werken sind die "Pistole volgari" (Vened. 1538-41), welche ihn zuerst mit P. Aretino entzweiten, und die "Priapea" (zuerst Turin 1541) am berühmtesten geworden; letztere besteht aus ca. 200 obscönen Sonetten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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und Schauspieler Pierre Gringore (gest. 1547) auf seinem Theater (in den Hallen) mit Erfolg eine Art Trilogie in Szene setzte: "Jeu et sotie du prince des sots", "Moralité de l'homme obstiné" und die obscöne Farce "De dire et de faire". Sammlungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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) ist als der erste zu betrachten, welcher diese Gattung mit bestimmter Absicht in die f. L. brachte; er malte mit genialer Leichtigkeit und nur allzu drastischer Wahrheit die Sittenverderbtheit der großen Welt, umhüllte aber seine obscönen Schilderungen wenigstens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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es Gedankengang, ja sogar einzelne Wendungen genau wiedergibt. Gedruckt wurde es zuerst 1776 in einer erst kürzlich bekannt gewordenen, lateinische mit deutschen Versen mischenden, etwas obscönen Form, die 1781 von einem fahrenden Litteraten, Kindleben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0091,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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zu erwähnen Luigi Tansillo (gest. 1568) wegen seiner didaktischen Gedichte: "Il podere" und "La balia" sowie des witzigen, aber obscönen "Vendemmiatore".
Das dramatische Feld ward im 16. Jahrh. zwar auf eine sehr mannigfaltige Weise angebaut, ohne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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transparenten Leinwand beliebige Puppen herumtanzen läßt; wird meist von obscönen Reden begleitet und bildet vorzüglich im Ramasanmonat eine beliebte Abendunterhaltung.
Karagwé (Karagué), Landschaft in Zentralafrika, im W. des Ukerewesees gelegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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, hergestellter Uferbau.
Kord, eine Art Manchester (s. d.).
Kordax, der Tanz des Chors in der altgriech. Komödie, der übrigens auch von Schauspielern auf der Bühne getanzt wurde; war von ausgelassenem, obscönem Charakter.
Korden (franz. cordes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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. zeichnen sich durch eine ins Obscöne hinüberstreifende Frivolität aus, aber Sullys "Économies royales" geben ein schönes Bild von dem trefflichen Charakter ihres Verfassers. Für die Regierungszeit Ludwigs XIII. lieferten der Graf von Pontchartrain
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rouillardbis Rousseau |
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eine sorgfältige Erziehung geben ließ, machte sich früh durch seine formvollendeten Poesien, besonders aber durch obscöne Epigramme einen Namen, ging 1697 als Sekretär des Marschalls v. Tallard nach England, fand dann in dem Finanzdirektor Rouillé einen eifrigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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., der Großvater des Grünen Grafen, hat die Insel Rhodus gegen die Türken gehalten. Eine etwas obscöne Deutung ist die ebenso gewöhnliche: "frappez, entrez, rompez tout". Eine dritte ist: "foemina erit ruina tua", eine vierte: "foedere et religione tenemur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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reden.
Welsche Feige, das Einklemmen des Daumens zwischen den Nachbarfingern der rechten Faust, in Italien als Schutzmittel gegen den bösen Blick benutzt (»die Feige weisen«), bei uns obscöne Pantomime.
Welsche Mispel, s. Crataegus.
Welsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Einfuhrprämiebis Einfuhrverbote |
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gegen obscöne Darstellungen, der
Rechtssicherheit gegen gefälschte Marken, der Ge-
sundheit bei Gefahr der Verbreitung von Krank-
heiten, oder gegen sonstige Gefahren, wie z. V. Neb-
laus). Bei Tierseuchen u. dgl. werden vorüber-
gehende E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
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stiften, dem Teufel und seinen Dienern in allem zu Willen sein und insbesondere sich auf nächtlichen Zusammenkünften mit der Höllenbevölkerung und deren Anhange (Hexensabbaten) an obscönen Festen beteiligen. Die Hexe wurde dazu entweder von dem Teufel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
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längs der Großen
und der Kleinen Kargalka.
Obscön (lat.), unzüchtig, schlüpfrig, zotenhaft;
Obscönität, Unzüchtigkeit, Zote.
Obsekrieren (lat.), beschwören, inständig bitten;
Obsekration, Beschwörung, dringende Bitte.
Obsequium (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Petroleumsteuerbis Petronius Arbiter |
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mit stark aufgetragenen
Farben, namentlich mit entschiedener Vorliebe für
das Obscöne, aber mit Geist, Menschenkenntnis und
Witz geschildert wird. DerVerfasscr ist wahrscheinlich
der besonders aus Tacitus bekannte Gajus Petro-
nins, der als Meister
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
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alle-
gorische R. des Meistergesangs und die obscönen
Fastnachtsspiele vom Freihart. Vieles derart lebte
im Voltsmunde fort. In neuerer Zeit hat man,
wie anderwärts, durch die Poet. Form Nachdruck und
Reiz des R. zu steigern gesucht. Ausgezeichnet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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zu brauen versteht, und Lieder von oft obscönem Inhalt gesungen, wie auch der Tanz selbst meist unsittlich ausartet. Die Mundari sind sehr musikalisch und haben schöne Stimmen. Die Dschuang sind bekannt unter dem Namen "Blattträger" oder "Blätterleute
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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". Die erstern verehren die Çakti nach den Vorschriften des Veda und der Purāṇa, zuweilen mit blutigen Opfern, aber ohne anstößige Gebräuche und öffentlich. Der Çaktidienst der "Çāktā der linken Hand" dagegen ist ein geheimer und höchst obscöner. Männer
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