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Oder meinten Sie 'Berufer'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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aus der eigentlichen Stadt und drei Vorstädten: der Gubener Vorstadt im S., Lebuser Vorstadt im N. u. der Dammvorstadt auf dem rechten Oderufer, die mit der Stadt durch eine 274 m lange hölzerne Brücke verbunden ist. Die Stadt hat geradlinige, breite Straßen, meist
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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österreichische Herrschaft und erst 1742 an Preußen (s. Schlesien, Geschichte).
Brieg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken hohen Oderufer und an der Oberschlesischen Eisenbahn (Breslau-Oswiecim und Neiße-B.), hat 2 evang
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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das oberschlesische Flözgebirge an, verläuft zunächst am rechten Oderufer und enthält hier einige namhaftere, vom Braunkohlengebirge gebildete Anhöhen. Dann geht er noch oberhalb Glogau über die Oder zur Lausitz (Rückenberg bei Sorau 229 m) hinüber
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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General Heister den Platz auf dem linken und der russische General v. Rosen auf dem rechten Oderufer ein; aber der denselben mit 5000 Mann besetzt haltende französische General Laplane verteidigte sich aufs hartnäckigste und räumte die Festung erst
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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Oder und Warthe und innerhalb der Festungswerke, der Langen Vorstadt auf dem linken Oderufer und der Kurzen Vorstadt auf dem rechten Wartheufer. Die Hauptstärke der Festung, deren Werke nach der Schleifung von Stettin durch Forts verstärkt worden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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und (1875) 5783 Einw.
Lebus, ehemals deutsches Bistum im obersächsischen Kreis, dessen Sprengel sich zu beiden Seiten der Oder innerhalb des heutigen Regierungsbezirks Frankfurt ausdehnte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet auf dem linken Oderufer
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0704,
Leopold (Belgien, Braunschweig, Großbritannien) |
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Oderufer auf dem Damm erinnert an ihn. Vgl. Hänselmann, Der Tod Herzogs L. von Braunschweig (Braunschw. 1878).
[Großbritannien.] 12) Georg Duncan Albert L., Herzog von Albany und Clarence, Herzog zu Sachsen, jüngster Sohn der Königin Viktoria
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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. aber M. genannt, während der Name "Neumark" auf das märkische Gebiet am rechten Oderufer überging, das man bisher als "Land über Oder" bezeichnet hatte. Vgl. Brandenburg mit Karte.
Mittelmeer, s. v. w. Mittelländisches Meer.
Mittelpunkt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0515,
Breslau (Stadt) |
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polnisch und entwickelte sich im 11. und 12. Jahrh. hauptsächlich unter dem Schutze der Kirche. Zuerst entstanden die großen Stifter zu Unserer Lieben Frauen auf dem Sande und zu St. Vincenz auf dem rechten Oderufer, dann ging die Ansiedelung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brieftaubebis Briel |
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Oderufer und an den Linien Breslau-Oderberg, Neisse-B. (47,50 km), Breslau-Cosel-Kandrzin der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 20 154 (10 413 männl., 9741 weibl.) E., darunter 7187 Katholiken und 357 Israeliten; in Garnison (1327 Mann) das 2. und 3
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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stände, durch den F. W. zwar Hinter-
pommern erhielt, aber außer den im Westfälischen
Frieden abgetretenen Gebieten noch mehrere Städte
auf dem rechten Oderufer und überdies die Hälfte
der hinterponnnerschen Seezölle an Schweden über-
lassen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Neumann-Haizingerbis Neumarkt (in Galizien) |
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nach seinem Tode fortgesetzt von Iuraschek), "Öster-
reichs maritime Entwicklung" (ebd. 1882).
Neumark, derjenige Teil der Mark Branden-
burg, welcher auf dem rechten Oderufer und an der
Warthe, von dieser gegen NO. als langer, fchmaler
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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Rügen sowie Stettin, Damm, Garz, Gollnow und die Odermündungen aber an Schweden überlassen, die sich während des Dreißigjährigen Krieges im Lande festgesetzt hatten. Einen kleinen Strich am rechten Oderufer gewann der Große Kurfürst noch 1679 durch den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stesichorusbis Stettin |
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Ufer der Oder und den Stadtteilen Lastadie und Silberwiese rechts von der Oder zwischen Parnitz und Dunzig. Hierzu kommen die ausgedehnten Vorstädte auf dem linken Oderufer, die Unter- und Oberwiek, Pommerensdorfer Anlage,
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