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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, wenn sie mit Wasser von 100° längere Zeit erwärmt werden, in ihre Bestandtheile. Die Fettsäuren werden getrennt, mittelst überhitzter Wasserdämpfe bei 250-350° überdestillirt und schliesslich, wie bei der ersten Methode, durch Pressen von Oelsäure
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0318,
Metallputzmittel |
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Oelsäure, rohe 450,0
Talg 100,0.
5. Ziegelmehl 300,0
Bimstein 160,0
Kreide 160,0
Schmirgelpulver (feinstes) 80,0
Vaselin 200,0
Talg 100,0
Putzwasser.
1. Für Messing.
Oxalsäure 40,0
Kieselguhr 140,0
Wasser 820,0.
Vor dem Gebrauch
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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590
Chemikalien organischen Ursprungs.
pflasters; zu diesem Zwecke wird von den Apothekern am meisten eine Oelsäure geschätzt, welche nicht zu arm an Stearinsäure ist.
Zur Beurtheilung und Prüfung der rohen Oelsäure oder des Oleins
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Acid. valerianicum, Zincum valerianicum).
Stearinsäure C18H36O2 (s. Acid. stearinicum).
Diesen Säuren schliessen sich an, obschon sie nicht genau in die Reihe gehören:
Oelsäure C18H34O2 (s. Acid. oleinicum).
Milchsäure C2H4(OH). COOH
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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und Theerkohlenwasserstoffen (Artmann's Kreolin).
Kresolin = ein ähnliches Präparat wie Kreolin.
Kresylol = Kresol.
Lanolin = gereinigtes, mit Wasser emulgirtes Wollfett.
Lipanin = ein 6 pCt. freie Oelsäure enthaltendes Olivenöl.
Lysol = Gemisch
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Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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. Quecksilbercyanid.
" formamidatum. Quecksilberformamid.
" jodatum. Quecksilberjodür.
" oleinicum. Oelsaures Quecksilber.
" oxydatum via humida parat. Gelbes Quecksilberoxyd.
" peptonátum. Quecksilberpeptonat.
" praecipitatum album. Weisses
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0092,
Spirituosen |
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wird hier und da noch dadurch nachgeahmt, dass man zu der Oelmischung einige Tropfen Olein (Oelsäure) giebt. Andere fügen auch einige Gramm Cuminöl hinzu.
Anisette-Oel (Holländisches).
Anisöl 465,0
Sternanisöl 465,0
Fenchelöl 20,0
Angelikaöl 30,0
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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217
Chemie: organische Chemie.
Dippelsöl, s. Thieröl
Eisencyanür u. Eisencyanid
Eisenkali, blausaures, s. gelbes Blutlaugensalz
Eisessig, s. Essigsäure
Eiweiß
Elaïdin
Elaïn, s. Oleïn
Elaïnsäure, s. Oleïnsäure u. Oelsäure
Elayl
Emetin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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.) und nicht trocknende (Mandelöl, Provenceröl etc.) Oele. Die trocknenden Oele enthalten eine besondere Oelsäure, die sog. Linolsäure. Einzelne, z. B. das Sesamöl, stehen zwischen diesen beiden Gruppen, sie heissen unbestimmte Oele.
Aus all' dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
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Fettsäuren beruht, hat man vorgeschlagen dem Olivenöl 4-6 % reine Oelsäure zuzufügen und diese Mischung, welche Lipanin genannt wurde, als Ersatz des Leberthrans zu verwenden. Die Mischung soll gut von Geschmack und ebenso leicht verdaulich
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Alkohol ^[img] (s. Glycerinum) und zwar meist Gemenge von Estern Verschiedener Säuren. Am häufigsten treten auf die Glycerinäther der Palmitinsäure, der Stearinsäure und Oelsäure, seltener die der Myristinsäure, Laurinsäure, Caprinsäure, Buttersäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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umgeschmolzen und schliesslich durch sehr starken hydraulischen Druck von der flüssigen Oelsäure (s. d.) befreit. Diese Methode wird namentlich dort angewandt, wo man Talg verarbeitet; wird Palmöl benutzt, so befreit man dieses zuvor durch Pressen von seinem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
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sein.
Wagenfett n. Persoz.
Paraffinöl, rohes 60 Th.
Harzöl 60 Th.
Talg 60 Th.
Oelsäure 30 Th.
Man schmilzt den Talg, fügt die Oele hinzu und verseift nun durch Zusatz von
Kalk, gebr., gepulv. 15 Th.
Natronlauge (40° Bé) 6 Th.
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