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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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539
Ofenbruch - Offenbarung
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, der zum Schwärzen der Öfen ver-
wendete Graphit (s. d.).
Ofenhorn, Gipfel des Sankt Gotthard (s. d.).
Ofenpaß, Poststraße (39 km) der Münsterthaler
Alpen im schweiz
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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); Häusler, Historische Skizzen von O. und Pest (Wien 1854); Zieglauer, Die Befreiung Ofens von der Türkenherrschaft 1686 (Innsbr. 1887).
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, s. v. w. Graphit.
Ofengalmei, s. Gichtschwamm.
Ofenheim, Viktor
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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. Stahl
Metallurgie
Mischstahl, s. Stahl
Möllerung
Münzstahl, s. Stahl
Muffel
Nickel
Niederschlagsarbeit
Ofen
Ofenbruch
Osemundschmiede
Pattinsoniren, s. Silber
Pauschen
Plachmal
Pocherz, s. Aufbereitung
Pochwerke
Polen
Probirkunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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. fornacum, Ofenbruch; C. fossilis, Galmei.
Cadmium, s. Kadmium; C. bromatum, Kadmiumbromid; C. chloratum, Kadmiumchlorid; C. jodatum, Kadmiumjodid; C. oxydatum, Kadmiumoxyd; C. sulfuratum, Kadmiumsulfuret; C. sulfuricum, schwefelsaures Kadmiumoxyd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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.
Gichtrose, s. v. w. Paeonia.
Gichtrübe, s. v. w. Bryonia alba.
Gichtschwamm, an Zinkoxyd reiche Ansätze (Ofenbrüche, Ofenschwamm, Ofengalmei) im obern Teil eines Schachtofens, namentlich in Eisenhochöfen, entstehen dadurch, daß bei zinkischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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Schlacken etc.), oder bei nur geringem, mit Vorteil nicht mehr auszuziehendem Metallgehalt als Hüttenabfälle weggeworfen werden (arme Schlacken, Eisensauen, manche Ofenbrüche etc.). Der spezielle Teil der H., welchen man wohl in die Metall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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die direkte Gewinnung aus Kupfer und Zink gelehrt hatte. Man benutzt gerösteten Galmei oder Ofenbruch, also zinkoxydhaltige Rohmaterialien, welche mit Holzkohlenstaub und Schwarzkupfer zusammengeschmolzen werden. Man stellte durch eine erste Schmelzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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. Verdampft man zur Trockne, so erhält man bei stärkerm Erhitzen ein Sublimat von wasserfreiem Z. Im großen erhält man Z. durch Lösen zinkischer Ofenbrüche (Zinkoxyd) in Salzsäure, durch Behandeln von Zinkblende mit Salzsäure, wobei das entweichende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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(als Ofenbruch) und bei der Gewinnung des Zinks aus seinen Erzen auf. Zur Darstellung erhitzt man Zink in einem im Windofen schräg liegenden hessischen Tiegel so stark, daß es sich entzündet und verbrennt. Das entstandene Oxyd (Zinkblumen, Flores
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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gegenüber es die Rolle einer Säure spielt. Es absorbiert Kohlensäure und zerfällt beim Erhitzen leicht in Z. und Wasser. Ofenbruch war schon den Alten bekannt, und das neben demselben auftretende pulverförmige Z. wurde als Pompholyx, wegen seiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
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haben
soll; C. fornācum , Ofenbruch (s. Gichtschwamm ).
Cadmĭum , s. Kadmium .
Cadogan (frz. auch Catogan , spr. -áng ), eine etwa 1715 aufgekommene und
angeblich nach einem Lord C. benannte Haartracht. Die Haare des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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. Päonie.
Gichtrübe, s. V^ouiN
Gichtschwamm ((^ämia lornacum), schwam-
mige Ansätze (Ofenbrüche), die sich namentlich
bei Verarbeitung von zinkhaltigen Blei- und Eisen-
erzen über Schachtöfen in der Nähe der Gicht bilden
und, weil meist sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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entweichenden Schwefel kondensierte, den Ofenbruch von Zinkerzen auf Messing verarbeitete, die Scheidung des Goldes vom Silber mittels Salpetersäure ausführte und das Amalgamationsverfahren zum Ausbringen des Silbers anwandte. In dieser Periode
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