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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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König proklamiert, doch da er gänzlich regierungsunfähig war, übernahm sein Oheim, Prinz Luitpold, für ihn die Regentschaft.
[Brandenburg.] 10) O. I., Markgraf von Brandenburg, 1170-84, Sohn Albrechts des Bären, erwarb die Lehnshoheit über Mecklenburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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. Die großen Ausgaben für den Krieg zwangen ihn freilich, das Volk mit Steuern zu bedrücken. Aber schon 16. Sept. 1380 starb Karl V., sein Reich seinem noch nicht zwölfjährigen Sohn Karl VI. (1380-1422) hinterlassend. Die Oheime des jungen Königs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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in gleicher Linie verwandt), oder sie sind ungleiche Linien (z. B. Neffe und Oheim sind in ungleicher Linie verwandt). Die Nähe der V. bestimmt sich nach der Anzahl der Grade, die zwischen beiden Personen sind, von deren V. die Rede ist. Im römischen Recht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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zu Pont-ä-Monsfon eine Universität; sein Ruhm
beruht auf der Trefflichkeit seiner Landesverwal-
tung. Er starb 1608 zu Nancy.
Karl IV., Herzog von Lothringen, geb. 1604,
Enkel Karls III., gelangte 1624 nach dem Tode sei-
nes Oheims, Heinrich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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eine Zeit lang in der Familie seines
hochgestellten Oheims Kenfû, nahm an den innern blutigen Fehden derselbe n teil, floh in das entlegene Bergland von Saharo und wurde Anführer einer
Räuberbande. Als solcher machte er sich gefürchtet und wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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altrheinischen Geschlechte der Schönborn inne, welches in Mitteldeutschland insofern eine große Rolle spielte, als seine Mitglieder die wichtigsten Bistümer inne hatten. Schon Großoheim und Oheim des Vorgenannten waren Kurfürsten von Mainz gewesen, nachdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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Oheims Ulrich V., übernahm aber mit Hilfe des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz schon im 14. Lebensjahr 1459 die Regierung des Uracher Teils der Grafschaft Württemberg, welcher infolge der Teilung zwischen seinem Vater und seinem Oheim Ulrich ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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. 9. Okt. 1771, genoß eine militärische Erziehung und wurde schon 1782 zum Nachfolger seines Oheims ernannt. Nachdem er einige Zeit in Lausanne zugebracht, trat er 1789 in preußische Kriegsdienste, ward Kapitän bei einem Infanterieregiment und wohnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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seines Oheims, des Herzogs Ludwig von Bayern, in Donauwörth, dann beim Bischof Eberhard von Konstanz erzogen wurde, hatte Manfred (s. d.) sich die Krone von Sizilien aufgesetzt. Als Manfred 26. Febr. 1266 bei Benevent gefallen war, forderten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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. Die Sorge für die Erziehung des früh vaterlosen K. übernahmen die mütterlichen Oheime Tilman von Allen (1473 regierender Bürgermeister von Thorn) und Lukas Watzelrode (seit 1489 Bischof von Ermeland). Den ersten Unterricht erhielt K. auf der Schule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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meist verloren. Unter dessen Sohn Friedrich Wilhelm (1698-1711), der minderjährig unter der Vormundschaft seines Oheims Ferdinand und seiner Mutter regierte, hatte das Land während des Nordischen Kriegs infolge der Invasion der Schweden (1700-1703
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
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Neffen Swatopluk zum Mitregenten an. Dieser schloß jedoch, von dem berechtigten Argwohn des Oheims bedroht, ein Bündnis mit Karlmann, nahm seinen Oheim durch List gefangen und lieferte ihn an Ludwig den Deutschen aus, welcher ihn 870 blenden ließ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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, beschäftigte sich gleichfalls eifrig mit Religionsphilosophie, ohne jedoch seines Oheims Talente und Kenntnisse zu besitzen. Von seinen Werken sind die Lebensbeschreibung seines Oheims vor den Ausgaben von dessen "Opera" und die Savonarolas (Mirandola
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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und Legende vielfach verherrlicht worden. Bei Ludwigs Tod in Otranto 11. Sept. 1227 zählte sein einziger Sohn, Hermann II., erst vier Jahre, weshalb sein Oheim Heinrich Raspe die stellvertretende Regierung in T. erhielt. 1238 mündig geworden, übernahm
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Bernstorff (Geschlecht)bis Bernstorff (Christian Günther, Graf von) |
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. Dienste. Schon 1767 war sein Vater, zugleich mit dem Oheim, in den dän. Grafenstand erhoben; 1769 wurde der jüngere B. zum Geheimrat ernannt, bei Struensees Eintritt ins Ministerium erhielt aber auch er seine Entlassung. Nach des letztern Sturz 1772
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Eduard IV. (König von England)bis Eduard VI. (König von England) |
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seines eigenen Lebens den Thron zu sichern gewußt. Als er 9. April
1483 starb, fielen seine Söhne Eduard V. und Richard der Herrschsucht ihres Oheims zum Opfer.
Eduard V. , König
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
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Jahre von seinem Großvater Abd al-Muttalib und nach dessen Tode von seinem Oheim Abû Tâlib erzogen wurde. Als junger Knabe schon mußte er, da seine Pflegeeltern selbst unbemittelt waren, zur Erwerbung seines Lebensunterhalts beitragen, indem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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. Jahr auf dem Bauerngut seines Oheims
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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und seines Oheims Franz für die Malerei
gewonnen und bildete sich unter letzterm zu einem tüchtigen Meister in Reiter- und
Pferdeporträten und in Jagdscenen aus. Nachdem sein erstes ausgestelltes Bild
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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.
Bennewitz von Löfen , Karl , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1826 zu Thorn als Sohn des Premierleutnants v. Löfen, nachher von seinem Oheim Bennewitz adoptiert, wurde in der Kadettenschule erzogen und diente als Offizier, bis er 1849 zum Künstlerberuf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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vi el zu leiden hatte. Er faßte daher den Entschluß, Maler zu werden, und ging zu einem Oheim, bei dem er sich durch Porträtmalen so viel erübrigte, daß er in Paris Schüler Picots wurde und von 1843 an die École des beaux-arts besuchte. Er erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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, eine Bande Vagabunden) und das verwundete Akrobatenkind (1879).
Dürck , Friedrich , Porträt- u. Genremaler, geb. 1809 zu Leipzig, bezog 1824 die Akademie in München und bildete sich unter seinem Oheim, dem Hofmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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von van der Nüll und Siccardsburg und errang vermöge seiner seltenen Begabung mehrere Preise für eine Studienreise nach München. Nach seiner Rückkehr trat er in das Atelier seines Oheims, des Architekten Stache, wo er 1851-53 praktisch arbeitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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. 1820 zu Brunoy (Seine-et-Oise), erlernte die Malerei unter ihrem Oheim Belloc und widmete sich seit 1838 vorzugsweise der Miniaturmalerei, worin sie zuerst 1848 erfolgreich auftrat. Sie malt namentlich Porträte, aber auch verkleinerte Kopien nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, bildete sich von 1839 an im Atelier seines Oheims Wilhelm v. K. in München, blieb dort bis 1845 und bereiste dann Italien. Nach München zurückgekehrt, war sein erstes größeres Bild der von seinen Eltern gefundene erschlagene Abel, worauf er die Krönung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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.
Lundh , Henrik Teodor , schwed. Historienmaler, geb. 3. Okt. 1812 zu Stockholm, begann seine künstlerische Ausbildung im Atelier seines Oheims, des Malers Westin (gest. 1862), und genoß dessen Unterricht auch
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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.
2) Ferdinand von , der Ältere, Erzgießer, geb. 18. Okt. 1813 zu Fürstenfeldbruck (Oberbayern), lernte seine Kunst bei seinem Oheim Stiglmayer, der 1824 die damals königl. Erzgießerei in München gründete, und besuchte 1828-33 die dortige Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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in der Revolution seine Eltern und kam zu einem Oheim, der ihn zu einem Tischler in die Lehre gab. Nach sechs Jahren verließ er die Werkstätte, verschaffte sich Unterricht im Zeichnen und verdiente in Pest durch Porträte und kleine Genrebilder so viel
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Oheims und spätern Schwiegervaters Karl S. wurde. Er begann zwar, wie so viele Figurenmaler, mit der Historie und schuf z. B. Christus auf stürmischem Meer (1853, Gallerie in Düsseldorf) und ein Altarbild: Christus am Ölberg, sah aber bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Kanton Tessin.
Stache , Friedrich August, Architekt, geb. 30. Juni 1814 zu Wien, Oheim und Lehrer des bekannten Architekten Heinr. Ferstel, erhielt seine Ausbildung auf dem dortigen Polytechnikum
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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verteidigen ihre Stadt gegen die Türken, Ladislaus V. und dessen Oheim Ulrich Cilly (Museum in Pest), Flucht Emmerich Tökölys aus der Festung Lika und Porträt von Franz Deák.
T
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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, die noch wenig Anklang fanden. Da in Bristol kein Boden für seine Thätigkeit war, so ging er auf Einladung seines Oheims nach New York, wo er amerikanische Landschaften malte,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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Söhne, Friedrich und Diezmann, nahm Markgraf Dietrich von Landsberg, der Oheim, zu sich, der älteste verschwand 1283 in Schlesien. A. vermählte sich 1274 mit Kunigunde und ließ den mit ihr erzeugten Sohn Apitz durch den Kaiser legitimieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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Oheim Varnhagen von Ense nach Berlin, mit dem sie die innigste Freundschaft verband, und durch den sie auch in freundschaftliche Beziehungen zu A. v. Humboldt und andern ausgezeichneten Männern kam. Ihre ersten größern Werke waren die Biographien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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durch die Fürsorge eines Oheims in Rom eine ausgezeichnete wissenschaftliche Bildung, trat daselbst auch in regen Verkehr mit den berühmten Humanisten Paulus Manutius und Muret. Nach dem Tod seines Oheims trat er in die Dienste des Kardinals Cornaro
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
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Oheim Coyzevox und gewann 1681 den römischen Akademiepreis, der ihm ermöglichte, in Italien weiterzustudieren. 1720 wurde er Rektor der Akademie. Er starb 1. Mai 1733. Die Revolution hat auch unter seinen Werken stark aufgeräumt. Erhalten sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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967
Diezmann - Differentialrechnung.
nebst seinem Bruder Friedrich dem Freidigen am Hof seines Oheims Dietrich von Landsberg erzogen. Herangewachsen, gelangte er zunächst in den Besitz des Pleißnerlandes und erhielt nach Heinrichs des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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aus seiner Ehe mit Elisabeth fünf Töchter und zwei Söhne, Eduard V. und Richard, im Alter von 10 und 12 Jahren, welche beide ihr Oheim, der Herzog von Gloucester, nachdem er als Richard III. 26. Juni 1483 die Krone usurpiert hatte, im Tower ermorden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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seit 1707 mit seinem Oheim Wilhelm Ernst bis zu dessen Tod 1728 die Regierung gemeinschaftlich, doch nicht ohne mancherlei Irrungen, zu deren Vermeidung er 1725 die Primogenitur festsetzte. Ein Nachahmer Ludwigs XIV., hatte er eine prächtige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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, Sohn des Markgrafen Dietrich des Weisen von Landsberg und Meißen, geb. 1269, erbte zu seinen väterlichen Ländern, die er 1285 übernahm, bei Heinrichs des Erlauchten Tod (1288) neben dessen Söhnen Albrecht und Friedrich dem Kleinen, seinen Oheimen, den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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Saalfeld sowie 1400 das Amt Königsberg in Franken hinzu. Nach ihres Oheims Wilhelm des Einäugigen Tod (1407) gewannen F. und Wilhelm durch den Vertrag von Naumburg 1410 auch die an ihre Besitzungen grenzende Hälfte von Meißen, worauf F. das Osterland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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, daß sein böser Oheim Tschotong sie zu vernichten strebe, besteigt Gesar seinen wunderbaren Braunen, der in einer Minute die ganze Erde umsaust, und befreit seine Gemahlin, die ihm nun, um ihn an sich zu fesseln, den Trank der Vergessenheit eingibt. Das fünfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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und Kent zusammen, rückte nach London, verübte hier viele Gewaltthaten, ward aber endlich durch den Mut des Königs und die Tapferkeit der Londoner zerstreut. Da sich Richard II. mit seinen Oheimen entzweite, traten diese an der Spitze des Parlaments
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
Öffnen |
Oheim Sir William Hamilton gesandt, um diesen um Unterstützung anzugehen, fesselte sie den Oheim dergestalt, daß dieser sie mit nach Neapel nahm, wo er Gesandter war, und sich 6. Sept. 1791 in London mit ihr vermählte. Sie wurde dem neapolitanischen Hofe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
Öffnen |
oder Horvendill. Auch bringt Fengo seinen Bruder H. öffentlich um; es weiß also Geruthe, die Gemahlin des Ermordeten, wie sich der Tod ihres ersten Gemahls ereignet hat. H. rächt den Tod seines Vaters, indem er die Anhänger seines Oheims während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
Öffnen |
Heinrichs von Navarra und Béarn, geb. 13. Dez. 1553 zu Pau. Seine frühste Jugend brachte er auf einem öden Pyrenäenschloß in ländlicher Einfachheit zu, die seinen Körper stählte. Er wurde im protestantischen Glauben erzogen, dem seine Mutter und sein Oheim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
Öffnen |
Oheim und ihren vorigen Gemahl, der ihr Hennegau vorenthielt, aber vergebens. Sie geriet 1423 in Gefangenschaft und wurde ihrem Oheim Philipp von Burgund, der sich auf die Erbschaft Jakobäas Hoffnung machte, ausgeliefert. Zwar gelang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
Öffnen |
einer der Führer der Opposition, darauf an, den Minister Melville in Anklagezustand zu versetzen. Nach Pitts Tod (1806) trat er als Geheimsiegelbewahrer in das von Grenville und Fox, Hollands Oheim, gebildete Ministerium das sich aber bald nach Fox' Tod wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
Öffnen |
ging, folgten ihm seine beiden minderjährigen Söhne Johann (in Kiel) und Gerhard (in Itzehoe; der dritte Ludolf, wurde Geistlicher) zunächst unter der Vormundschaft ihres Oheims, des Herzogs Abel von Schleswig. Bei ihren Lebzeiten fand noch keine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
Öffnen |
Nachstellungen des Tyrannen entziehen können. Als I. zum Jüngling herangewachsen war, stellte er sich seinem Oheim Pelias vor, und zwar kam er nur mit Einer Sandale, da er die andre beim Durchschreiten eines Flusses verloren hatte. Der Oheim, welchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
Öffnen |
", eine Anzahl seiner Briefe im 62. Bande derselben Sammlung.
2) Tomas de, span. Dichter, Neffe des vorigen, geb. 18. Sept. 1750 zu Orotava auf Teneriffa, kam früh nach Madrid, wo er sich unter der Aufsicht seines Oheims dem Studium der alten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
Öffnen |
Tod seines Vaters nach Ägypten zurückgekehrt, trat er in Opposition zu der reaktionären Regierung Abbas Paschas, ward dagegen von seinem Oheim Said Pascha 1855 in den Staatsrat berufen und mit wichtigen amtlichen Funktionen beauftragt. 1861 führte I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
Öffnen |
Kaiser: 1) J. I., war im J. 482 oder 483 zu Tauresium in Illyrien als der Sohn eines Bauern geboren und hieß eigentlich Uprauda (rectus, justus). Er wurde unter der Regierung des Kaisers Anastasius von seinem Oheim, dem nachmaligen Kaiser Justinus I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Justinusbis Justizministerium |
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, ward, durch seine Gemahlin Sophia, eine Schwestertochter der Theodora, dem kaiserlichen Haus noch näher stehend, 565 seines Oheims Nachfolger, obwohl ein andrer J., als von einem Bruder des Kaisers abstammend, nähere Rechte hatte. Er verkündigte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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wurde Merwan II. geschlagen, nach Ägypten verfolgt und dort 750 getötet. Der blutdürstige Oheim des Abbas, Abdallah, rottete durch ein gräßliches Blutbad bei einer Zusammenkunft in Damaskus alle Omejjaden aus; nur einer aus dem zahlreichen Geschlecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
Öffnen |
, bei dem Tod seines Vaters erst zwölf Jahre alt, 1380 auf den Thron unter Vormundschaft seiner väterlichen Oheime Ludwig von Anjou, Johann von Berri und Philipp von Burgund, die das Land aufs äußerste bedrückten und viele Aufstände des Volkes in Paris
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
Öffnen |
, schlug aber 1675 Créqui bei Conzsaarbrück und starb bald darauf, ohne Söhne zu hinterlassen.
33) K. V. (IV.) Leopold, zweiter Sohn des Herzogs Franz von Lothringen, Neffe des vorigen, geb. 3. April 1643 zu Wien, wurde von seinem Oheim zum Nachfolger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
geliebten Gemahlin Elisabeth (s. d. 14) hatte er außer zwei Töchtern einen Sohn, Hermann II., der ihm unter Vormundschaft seines Oheims Heinrich Raspe folgte, aber schon 1242 starb. Auch Ludwigs IV. Leben hat die Sage vielfach ausgeschmückt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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folgte sein Oheim Lucchino, nach diesem 1349 dessen Bruder, Erzbischof Giovanni, der Bologna und Genua erwarb. Nach seinem Ableben (1354) teilten seine Neffen Matteo II., Bernabo und Galeazzo II. seine Staaten. Bernabo ließ sich nach Matteos (1355
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
Öffnen |
, des Königs Johann VI. von Portugal, durch die Entsagungsakte ihres Vaters 2. Mai 1826 Königin von Portugal und 1827 mit ihrem Oheim Dom Miguel verlobt. Im Sommer 1828 sandte Dom Pedro M. unter Aufsicht des Marquis von Barbacena und des Grafen da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
Öffnen |
, ward nach dessen Tode (Dezember 1041) auf Veranlassung seines Oheims, des Eunuchen Johannes, von Zoe adoptiert und zum Kaiser erhoben, wurde aber schon im April 1042, nachdem er Zoe ins Kloster geschickt hatte, durch einen Aufstand des darüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
Öffnen |
seit 1836 die Akademie und modellierte und ziselierte nebenbei. Sein Oheim, der Erzgießer Stiglmaier, schickte ihn 1833 nach Paris, damit er sich dort in der Technik des Erzgusses vervollkommte. In Paris trat er in die Werkstätte Soyers ein, arbeitete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
Öffnen |
899
Murad Efendi - Murat.
den Venezianern einen nachteiligen Frieden auf. Er starb 9. Febr. 1640.
5) M. V., Sohn Abd ul Medschids, geb. 21. Sept. 1840, als Prinz Mehemed M. Efendi genannt, wurde nach der Thronbesteigung seines Oheims Abd ul
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0551,
Oströmisches Reich (787-1180) |
Öffnen |
(842-856) unter dem Beistand ihres tapfern Oheims Manuel und ihres Kanzlers Theoktistos mit Geschick die Herrschaft über das Reich und ihren unmündigen Sohn Michael; 856 wurde sie von ihrem Bruder Bardas gestürzt, und dieser führte nun die Regierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
Öffnen |
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Poniatowskischer Stier - Pons.
1754, war während der Regierung seines Oheims Stanislaw Großschatzmeister von Litauen, Starost von Podolien und General der polnischen Kronarmee, ward dann vom Kaiser Paul I. zum Wirklichen Geheimrat ernannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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Antwerpen, genoß den Unterricht seines Oheims Johann S., begleitete seine Oheime auf deren Reise nach München und Italien, ward dann vom Kaiser Rudolf II. nach Prag berufen und starb hier 1629. Er stach zahlreiche durch Eleganz der Grabstichelführung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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anfangs in Damaskus einem behaglichen Leben und wissenschaftlichen Beschäftigungen, begleitete widerwillig 1167 seinen Oheim Schirkuh, den Feldherrn des Sultans Nureddin Mahmud, nach Ägypten und zeichnete sich durch tapfere Thaten so aus, daß ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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1766 in Leipzig, begab sich 1751 zu seinem Oheim Gottfried nach Freiberg und betrieb nach dessen Tod mit Erfolg den Pianofortebau. - 5) Johann Heinrich, der jüngste Sohn von Andreas S., geb. 24. Sept. 1727, gest. 15. Jan. 1799 in Straßburg, betrieb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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Land, nachdem er seinen Oheim Rastislaw gefangen genommen und dem ostfränkischen König Ludwig dem Deutschen ausgeliefert hatte, und sicherte sich 871 durch einen verräterischen Überfall des bayrischen Heers, welches vernichtet wurde, seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
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bei Turnau benannte. Nach dem frühen
Tod seiner Eltern Wilhelm von W. und Margarete Smiricky, die sich zum böhmisch-evangelischen Glauben bekannt hatten,
brachte einer seiner mütterlichen Oheime
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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starb Johann Friedrich 18. Juli 1628 und hinterließ einen erst 14jährigen Sohn, Eberhard III., für den 1628-33 seine Oheime Ludwig Friedrich, dann Julius Friedrich die Vormundschaft führten. Gleich nachdem Eberhard die Regierung übernommen, trat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Böhringerbis Bondeli |
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. 1849 zu Neubrandenburg, wurde von seinem Vater Franz Christian B., Präpositus in Neubrandenburg, der sich in Archäologie und historischer Theologie einen Namen erworben, und von seinem Oheim Ernst B., verdient um die botanische und geologische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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Campenon - Carlyle
Aufstand statt. Der Häuptling der Stadt Money empörte sich und ermordete den Oheim des unter deutschem Schutz stehenden Königs Bell. Als ein deutsches Kanonenboot den aufrührerischen Häuptling zur Verantwortung ziehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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von Afghanistan, geb. um 1830, kämpfte unter seinem Vater Afsal Chan und seinem Oheim Asim Chan gegen den rechtmäßigen Emir Schir Ali und eroberte 1866 Kabul, wo sein Vater die Herrschaft übernahm. Nach dessen Tode (1867) und nach der Vertreibung Asim Chans
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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, und der Aerope. Homer erzählt nichts aus seiner Jugend, dafür haben die Tragiker sich viel mit seinem Vater und Oheim beschäftigt. A. soll mit seinem Bruder Menelaos, vom Vater ausgesandt, den Oheim Thyestes aufzusuchen, diesen aus Delphi nach Mykenä
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
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Tode ihres Oheims Wilhelm III. 1482 auch noch die thüring. Stammländer als Erbschaft zufielen, führte solcher Länderzuwachs zur Teilung von Leipzig 26. Aug. 1485 und zur Trennung der Ernestinischen und Albertinischen Linie. A., dem nach altem Rechte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0910,
Arminius (Feldherr) |
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Oheims A.', den wohlberechneten Plan des letztern
vereitelte. Noch großartigere Vorbereitungen traf Germanicus für den Feldzug des J. 16 n.Chr. Mit 1000 Schiffen lief er im Juni in die Ems ein, marschierte die
Ems hinauf bis an die Haasemündung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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gelang ihm nur, Anerkennung in den Erblanden seines Hauses, Anjou, Maine, Touraine, zu finden, in den übrigen Teilen des von Heinrich II. gegründeten Reichs machte ihm sein jüngster Oheim Johann mit Glück den Anspruch streitig. A. fand die Unterstützung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
Öffnen |
. und der Rosa Maria A. Nach dem Tode ihrer Elter n zog
sie zu ihrem Oheim Varnhagen von Ense nach Berlin. Durch ihn machte sie die Bekanntschaft A. von Humboldts, des Fürsten Pückler-Muskau und anderer bedeutender
Männer. Ihre ersten Werke waren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
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. Nov. 1828, trat, durch seinen Oheim
vorgebildet, 1852 in die geogr. Anstalt von Perthes in Gotha ein und starb dort 3. Dez. 1890. Er lieferte , außer vielen Blättern für die Stielerschen und Sydowschen
Atlanten, die «Karte des Ötzthaler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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Jakob, Katharina Elisabeth und Simon Moritz, die alle beim Ableben des Vaters noch sehr jung waren. Ihr Oheim von mütterlicher Seite, der in Frankfurt lebende, sehr vermögende Handelsherr Jakob Adami (geb. 14. Dez. 1670), nahm sich der Knaben an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Boställenbis Bostockscher Katarrh |
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aus den Papieren seines Oheims die «Élévations sur les mystères» (1727) und die «Méditations sur l'évangile» (1731) heraus. Sein ausgedehnter Briefwechsel mit dem Oheim, großenteils auf Fénélons Lehren bezüglich, ist den Werken jenes einverleibt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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in der Schlacht bei Leveste am Deister. Die Sachsen-Wittenberger waren nun im Besitz des Lüneburgischen. Nach dem Tode Albrechts von Sachsen verglich sich jedoch dessen Oheim und Erbe Wenzel mit den beiden ältesten Söhnen von Magnus II., Friedrich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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in Mesopotamien zum C. ausgerufen worden war, erhob dessen Oheim Abdallâh die Waffen gegen Merwan, der auch eine gefährliche Empörung in Syrien zu bekämpfen
hatte. In zwei Treffen überwunden, floh Merwân, von Abdallâh verfolgt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
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des Throns für verlustig und riefen seinen Oheim Ibrâhîm als C. aus, unterwarfen sich aber wieder, als der Schwiegersohn
gestorben und der C. andern Sinnes geworden war. Al-Mamûn, ausgezeichnet durch Freiheit des Geistes, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Compoundräderbis Comte (Istdore Auguste Marie François Xavier) |
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und eine kanonische oder deutschrechtliche Zählung
unterscheidet. Die römische berechnet den Grad nach
der Zahl der Zeugungen. Enkel und Großvater sind
im zweiten Grade verwandt; in der Seitenlinie Ge-
schwisterkinder im vierten, Nefse und Oheim im drit-
ten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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gemeinsam mit seinem Oheim Wilhelm
Ernst, nach dessen Tod 1728 allein. Er liebte die
Pracht und baute mehrere Iagdschlösser; auch ver-
wendete er große Summen auf das Militär und
auf seinen Hof. 1732 stiftete er den Orden der Wach-
samkeit oder vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
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, Erzbischof und Kurfürst von Köln,
Sohn Herzog Wilhelms V. von Bayern, geb. 7. Okt.
1577, studierte mit seinen Brüdern seit 1589 in
Ingolstadt, ward mit päpstl. Zustimmung 1595
Koadjutor seines Oheims, des Kurfürst-Erzbischofs
Ernst von Köln, 1612
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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seufzte unter seiner Steuerlast, der Adel war wieder mächtig und zeigte den alten Übermut, als nun der unmündige Karl VI. (1380-1422) zur Regierung kam und vorerst ganz unter der Leitung seiner unter sich hadernden Oheime von Anjou, Berry und Burgund stand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Franz II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Franz II. (Herzog der Bretagne) |
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von Toscana war, lebte aber seit 1784 zu Wien, um an der Seite seines Oheims, Josephs II., sich zum Regenten zu bilden. In seinem 21. Jahre begleitete er kurz nach seiner Verheiratung mit der Prinzessin Elisabeth von Württemberg ihn auf seinem Zuge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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folgte, erbte bei dem
Tode feines Großvaters Heinrichs des Erlauchten
1288 auch die Markgrasschaft Meißen. Die Erban-
sprüche seines Oheims Albrecht wurden durch einen
Vergleich erledigt, der die alleinige Erbfolge F.s in
Meißen anerkannte. F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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in Gemeinschaft mit feinem Bruder
Wilhelm das Nesidenzfchloß Altenburg. Die über
den Nachlaß seines 1407 linderlos verstorbenen
Oheims Wilhelm I. entstandenen Streitigkeiten wur-
den 1410 dahin ausgeglichen, daß die Brüder den
nördlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0431,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
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ehrgeizige Oheime um die Gewalt im Reiche haderten, und die Führung schließlich (seit 1445) an seine willensstarke Gemahlin Margarete von Anjou kam, ging in jahrzehntelangem Krieg (bis 1453) alles verloren, was England auf dem Festland besessen hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0578,
Gustav IV. Adolf (König von Schweden) |
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, starb er
29. März 1792. G. war, gleich seinem Oheim Fried-
rich d. Gr., für das Französische eingenommen, aber
deshalb der schwed. Litteratur keineswegs abgeneigt,
sondern suchte dieselbe zu heben. Er selbst schrieb
in schwed. Sprache mehrere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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, folgte sein
ältester Sohn Christian Ludwig, der ad er 1648
nach dem Tode seines Oheims, des Herzogs Fried-
rich von Lüneburg-Celle, das Fürstentum Calen-
berg feinem Bruder Georg Wilhelm einräumte
und dafür in Lüneburg folgte. Nach feinem Tode
(1665
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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, als derselbe 1239 mündig geworden war, die Landgrafschaft Thüringen mit Hessen und behielt nur die Pfalzgrafschaft Sachsen;
allein der plötzliche Tod Hermanns II. 1241 wurde, vielleicht nicht ohne Grund, dem herrschsüchtigen Oheim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
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von Holland und Hennegau, die da-
mals durch zwei Parteien, die Hoeksche (s. d.) und
die Kabeljausche, in die größte Zerrüttung versetzt
waren. An der Spitze der letztern machte ihr Oheim
Johann von Bayern ihr Holland und Seeland strei-
tig. I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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.
Janus Pannonĭus , ungar. Humanist, geb. 29. Aug. 1434 zu Czezmicze in Slawonien, daher gewöhnlich
Johannes von Czezmicze (früher fälschlich Cesinge ) genannt, studierte in Ferrara und Padua
und wurde 1458 Koadjutor seines Oheims
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Justinianus II.bis Justinus II. |
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1017
Justinianus II. - Justinus II.
Uprauda. Seinem Oheim Iustinus I. folgte er!
Aug. 527 auf dem Throns, nachdem er bereits ,
1. April desselben Jahres von diefem zum Mit- !
regenten ernannt worden war. Großen Einfluß !
übte auf I
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