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Ihre Suche nach Oleinsäure
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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aus Oleinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Glycerin mit Ölsäure dargestellt werden. Vgl. Oleïnsäure.
Oleïnsäure (Elaïnsäure, Ölsäure) C18H34O2^[C18H34O2] findet sich an Glycerin gebunden als Olein
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Oleinsäure , s.
Stearin .
Olepp , s.
Flachs (138).
Oleum hollandicum , s.
Äthylenchlorid ; o. Valerianae, s
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0318,
Metallputzmittel |
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. Kieselguhr 300,0
Bolus, rother 100,0
Oleinsäure 600,0.
Wird mit Mirbanöl parfümirt.
3. Oxalsäure 10,0
Caput mortuum 150,0
Tripel 200,0
Palmöl 600,0
Vaselin 40,0.
Parfümirt mit Mirbanöl.
4. n. Dieterich.
Ziegelmehl, feinstes 450,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Die unter diesem Namen in den Handel kommende Waare ist eine rohe Oelsäure, die neben der Oleinsäure noch verschiedene Mengen von Stearin oder Margarin enthält. Sie ist ein Nebenprodukt bei der Stearinsäurebereitung (s. d.) und stellt gewöhnlich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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217
Chemie: organische Chemie.
Dippelsöl, s. Thieröl
Eisencyanür u. Eisencyanid
Eisenkali, blausaures, s. gelbes Blutlaugensalz
Eisessig, s. Essigsäure
Eiweiß
Elaïdin
Elaïn, s. Oleïn
Elaïnsäure, s. Oleïnsäure u. Oelsäure
Elayl
Emetin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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in grossen Mengen zur Fabrikation von Seifen und von Stearin- und Oleinsäure, schliesslich als Schmiermaterial für Eisenbahnachsen etc.
Sebum oder Sevum.
Talg.
Unter diesem Namen versteht man die bei gewöhnlicher Temperatur festen Fette
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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von Palmitinsäure mit Glycerin dargestellt werden.
Palmitīnsäure (Cetylsäure, Cetinsäure) C16H32O2 ^[C_{16}H_{32}O_{2}] findet sich an Glycerin gebunden in fast allen natürlichen Fetten neben Stearinsäure und Oleinsäure, zum Teil frei in altem Palmöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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weit und unterscheidet danach gewöhnlich drei Warensorten, Prima, Sekunda und Tertia. Bei der letztern hat man sich die heiße Presse erspart. Die abgepreßte Flüssigkeit nennt man Ölsäure (Oleinsäure, Elainsäure); es sind aber auch noch andre
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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der Seifenbildung, und das B. ist ein Gemisch von stearin-, palmitin- und oleinsaurem Blei. Gutes B. muß fest, aber nicht spröde sein und in der Hand weich, aber nicht schmierig werden. Mit der Zeit verändert sich das B., besonders das gestrichen, klebt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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.
Elaïnsäure, s. v. w. Oleinsäure, Ölsäure.
Elaïs (Eleis, Kahua), Ortschaft im ehemaligen ägypt. Sudân, am rechten Ufer des Weißen Nils unter 13° nördl. Br., über welche eine früher sehr belebte Handelsstraße von Kordofan nach Abessinien führt. E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure und Glycerin Stearin, Palmitin und Olein erzeugen. Diese einfachen F. nennt man Glyceride. Das Glycerin kann sich aber in drei Verhältnissen mit Säuren verbinden und gibt z. B. mit Stearinsäure Monostearin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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von Glyceriden sind, mehrerer fetten Säuren entstehen. Dies Kalisalz zersetzt man mit einer Mineralsäure, wobei sich dann die fetten Säuren abscheiden. In der Technik werden Stearin-, Palmitin- und Oleinsäure auch durch Zersetzung der Fette
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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von Pernambuco, hat eine Kathedrale, ein bischöfliches Seminar, große, aber halbverfallene Klöster und Kirchen und 7000 Einw.
Olinsäure, die flüssige fette Säure der trocknenden Öle, unterscheidet sich von der Oleinsäure dadurch, daß sie durch salpetrige Säure
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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. In der Nähe das königlich sächsische Lustschloß Sibyllenort.
^[Abb.: Wappen von Öls.]
Ölsäure, s. Oleinsäure.
Ölschiefer, s. Mergel.
Ölschlägerei, die Gewinnung fetter Öle durch Pressen.
Ölschwarz (Lampenschwarz), s. Ruß.
Olshausen, 1) Hermann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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ist folgender: Die Fette sind die neutralen Äther des Glycerins und der Stearinsäure, Palmitinsäure und Oleinsäure; werden diese mit Bleioxyd und Wasser zusammen erwärmt, so findet Zersetzung der Äther statt, es bilden sich Bleisalze der vorhandenen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
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- oder Oleïnsäure). Hiernach scheint es verschiedene und gemischte L. zu geben, wie Distearinlecithin von der Zusammensetzung C44H90NPO9, Dipalmitinlecithin, C40H82NPO9, und Dioleïnlecithin, C45H85NPO9. L. ist ein Glycerin, das an Stelle von zwei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
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₄ = COOH(CH₂)₈·COOH, die bei der trocknen Destillation der Oleïnsäure, bei der Oxydation der Stearinsäure und des Walrats sowie beim Schmelzen von Ricinusölsäure mit Kalihydrat entsteht. Sie krystallisiert in glänzenden Blättchen, die bei 127° schmelzen
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