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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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388
Omega - Omissa.
dem der bei Waterloo besiegte Kaiser Zuflucht suchte. Bei der Überfahrt von Rochefort nach Plymouth hatte O. mehreren französischen Offizieren hilfreich beigestanden, daher ihn der Kaiser aufforderte, ihn nach St. Helena zu
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49% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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Übersetzung von Simrock (3. Aufl., Stuttg. 1874) und in Neubearbeitung von Klee (Gütersl. 1880) herausgegeben.
Alpha und Omĕga (A und O), der erste und der letzte Buchstabe des griech. Alphabets, daher sinnbildlich Anfang und Ende
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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einer Sache; Alpha und
Omĕga (als letzter Buchstabe des Alphabets), soviel wie Anfang und Ende.
Alphabēt , die Gesamtheit der in einer bestimmten Schrift und für eine bestimmte Sprache
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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mit
B . Die Formel A = A heißt: Jedes Ding ist sich selbst gleich. In der Algebra dient a zur
Bezeichnung einer bekannten Größe. A und Z (im Griechischen
Α [alpha ] und O [Ω, omĕga ] ) bedeutet Anfang und Ende (Offenb. Joh.
1
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. a. Dazu kamen noch das "A und O" (Alpha und Omega, der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Anfang und Ende) und das Handzeichen Christi (Monogramm), gebildet aus den griechischen Buchstaben Ch und R in der Form der Fig. 216
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Litera
Mönchsschrift (eckige Minuskel)
Monogramm
Omega
Orthographie
Paläographie
Paläotypen
Palimpsest
Papyrusrollen
Pasigraphie
Perusinische Inschrift
Plastographie
Quadratschrift, s. Hebr. Spr.
Quippos
Runen
Rundschrift, s
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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phönikischen Buchstaben die rohe Form eines Auges darstellt. In späterer Zeit führten die Griechen noch ein zweites, durch Verschnörkelung aus dem o, nun Omikron ("das kleine o") genannt, gebildetes Zeichen ein, das sie Omega ("das große o") nannten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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(1, 8) wird nach
dem griech.
Alphabet durch A (Alpha) der Erste, durch O
(Ω, Omega) der Letzte, durch beide zusammen der Begriff des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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; Kürze in Form und Ausdruck ist Charakter des Dorismus, der auch mit Vorliebe altertümliche Wortformen bewahrte und sich vornehmlich durch den häufigen Gebrauch des dunkeln A-Lauts an Stelle des eta ^[η] und omega ^[ω] der andern Dialekte und seine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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, ph)
Chi (Χ, χ, ch)
Psi (Ψ, ψ, ps)
Omega (Ω, ω, ō)
(vgl. auch die Schrifttafel beim Art. "Schrift") wurde zuerst von den kleinasiatischen Ioniern angewendet und als die vollkommenste Darstellung des griechischen Lautsystems von den übrigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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mit Symbolischem: das Χ Ρ (chi-ro, griech. Anfangsbuchstaben des Namens Christus), das Α Ω (Alpha-Omega, Anfang und Ende des griech. Alphabets), der Fisch (grch. ichtys, die Anfangsbuchstaben von Jesūs Christós thëū hyiós sotēr, Jesus Christus Gottes
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Eisenbahnbau |
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. Die Brückschiene oder Omegaschiene (Fig. 22), so genannt nach der entfernten Ähnlichkeit des Querschnitts mit dem griech. Buchstaben Ω^[grosses Omega], ist nur eine besondere Form der Flachschiene, durch die bei gleichem Materialaufwand größere Höhe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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Phi Φ φ ph 500
Chi Χ χ ch 600
Psi Ψ ψ ps 700
Omega Ω ω ō 800
[Sampi ^[Abb], Ϡ - 900]
Die eingeklammerten Formen später nur als Zahlzeichen.
Ursprünglich wurden nur große Buchstaben (Majuskeln) angewendet, später bildete sich eine Briefschrift des
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Omdermanbis Omnia mea mecum porto |
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führen von Süden, Norden und Westen nach
der Djamc, dem neben der Residenz des Cbalifen
gelegenen freien Betplatz, und verbinden sie mit dem
Markt und dem Betel Mal (dein Finanzministerium).
Omega, das lange griech. 0 (s. O und Alpha
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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am meisten Verwandtschaft mit der S. der westl. Griechen und speciell der dorisch-chalcidischen Kolonien. Alle 26 Buchstaben der Griechen (ohne Ω^[grosses Omega]) wurden von den Italikern herübergenommen, wenn auch einige Zeichen nur zur Bildung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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, wie noch heutzutage. Bei den Griechen bedeutete der Buchstabe ursprünglich kurzes wie langes o. Später trennte man die Kürze als ο (omikron) von der Länge als ω (omega) und gab diesem den letzten Platz im Alphabet. Als Zahlzeichen bedeutet
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