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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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im Gefolge gehabt, war das deutsche Nationalbewußtsein so tief gesunken, daß man sich der geistigen Fremdherrschaft willig unterworfen hatte, und namentlich war die Opernbühne ausschließlich in den Händen der Italiener oder doch solcher Deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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sein "Matrimonio segreto" an 70mal hintereinander mit immer neuem Beifall gehört wurde. Bis zum Ausgang des Jahrhunderts bereicherte er noch das Repertoire der größern Opernbühnen seines Vaterlandes um mehr als ein Dutzend mit größerm oder geringerm Erfolg
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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. 1826 zu Montepulciano (Toscana), studierte Violinspiel und Komposition in Florenz unter Leitung Giorgettis und bildete sich dann durch langjährige Wirksamkeit an verschiedenen Opernbühnen Italiens sowie in Konstantinopel, Rio de Janeiro, Montevideo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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er mehrere seiner Opern zur Aufführung brachte. Nach Italien zurückgekehrt, entfaltete er eine solche Fruchtbarkeit, daß er bald alle Opernbühnen der Halbinsel beherrschte. 1762 wurde er als Kapellmeister der Markuskirche zu Venedig angestellt, folgte 1765
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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zu halten vermochte; "La reine de Saba" (1862), die nur in Paris und Darmstadt zur Aufführung kam; "Mireille" (1864), die wieder bedeutenden Erfolg hatte; "Romeo et Juliette" (1867), welche auch die Runde über die deutschen Opernbühnen machte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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er vergebens, seine Opern: "La Bohémienne" und "Pygmalion" auf einer der Pariser Opernbühnen zur Aufführung zu bringen. Erst 1827 kam seine dritte Oper: "L'artisan", auf die Bühne des Theaters Feydeau, machte aber wenig Glück. Auch mit "Le roi et le bâtelier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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. Eine zweite Schwester, Kathinka, widmete sich gleichfalls der Opernbühne, debütierte 1840 in Paris, ward 1842 beim Theater in Brüssel angestellt, sang 1850 wieder in Paris, dann in Hamburg, Berlin, Wien und Pest und ließ sich schließlich zu Freiburg i. Br
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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"Zampa" (1831), welche bis zur Gegenwart auf allen Opernbühnen der Welt heimisch geblieben ist und ihrem Komponisten einen Platz unter den hervorragendsten französischen Meistern sichert. Mit ihr auf gleicher Höhe steht Hérolds letztes Werk: "Le pré aux
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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mit dem Beifall des großen Publikums, und die Folge davon war, daß der Wert seiner Arbeiten sich von Jahr zu Jahr verminderte. Er starb 12. Sept. 1739 in Hamburg, die bei seiner Ankunft so viel versprechende Opernbühne im vollständigen Verfall
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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einer der letzten würdigen Vertreter der neapolitanischen Schule, welche während des 18. Jahrh. die Opernbühnen von ganz Europa unumschränkt beherrschte; doch hat sich von seinen zahlreichen dramatischen und andern Kompositionen nichts erhalten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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, einer Schwester seiner ersten Jugendliebe, der Sängerin Aloysia Weber, später verehelichten Lange, vermählte. Hier entstand, angeregt durch die von Joseph II. begründete nationale Opernbühne Mozarts erste deutsche Oper: "Belmonte und Konstanze
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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Nebenbegriff des schlechten Machwerkes; auch Bezeichnung für die besonders früher an italienischen Opernbühnen beliebten "Flickopern", deren Musik aus Arien etc. älterer Werke zusammengesetzt war.
Pastilā (russ.), mit Zucker eingetrocknete Obstmarmelade
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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175
Sponton - Sporenfink.
Preußen, der ihn 1820 als Generalmusikdirektor nach Berlin berief. Hier entfaltete S. während seiner mehr als 20jährigen unbeschränkten Herrschaft über die Opernbühne eine auf alle Zweige des Opernwesens sich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Boito (Camillo)bis Bojar |
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Aufführung in Mailand (1808) abgelehnt, hat das
musikalisch dürftige, aber charaktervolle Werk allmählich die bedeutendsten Opernbühnen der Welt erobert. Seine einaktige musikalische Idylle «Abenddämmerung»
erzielte 1891 in Hamburg einen guten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Camarlingobis Cambi |
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. Mit Perrin, der diese Operntexte dichtete, übernahm C. gemeinsam die Direktion der ersten franz. Opernbühne in Paris (Académie royale de musique), verlor aber mit seinem Genossen diese Stellung an Lully und begab sich hierauf nach England. C. übertrifft
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Ferrari (Gaudenzio)bis Ferraris |
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690
Ferrari (Gaudenzio) - Ferraris
1637 in Venedig die erste öffentliche Opernbühne.
Bis dahin waren die Musikdramen nur an Höfen
bei Fosten vor geladenen Zuhörern aufgeführt wor-
den. F. war Impresario, Komponist und Dichter. !
Eins
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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musique (gewöhnlich Opéra genannt) da als das stabilste und in seinem Gesamtwirken bedeutendste Musikinstitut der Welt. Erhöht wird die Bedeutung dieser Opernbühne noch durch den Umstand, daß die Musik von Anfang an (von Ballard) gedruckt wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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der aus Italien stammenden Cherubini und Spontini, als in denen der geborenen Franzosen Méhul, Boieldieu u. a. Später (um 1830) waren es wieder ein Italiener und ein Deutscher, Rossini und Meyerbeer, welche die franz. Oper und durch diese alle Opernbühnen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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auf der Opernbühne) gepflegter Tanz, sowie ein in Suiten und Partiten häufig zu findendes
Tonstück im Charakter dieses Tanzes. Im allgemeinen haben diese Arten Tonstücke einen muntern und lebhaften Charakter.
Meist stehen sie in gerader Taktart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Hauhechelbis Haupt |
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auf. Seitdem war sie hauptsäch-
lich auf den großen Opernbühnen in London und
Neuyork thätig. Ihre besten Leistungen sind Car-
men, Mignon, Katharina ("Der Widerspenstigen
Zähmung") und Angela ("Der schwarze Domino").
Seit 1881 mit dem Schriftsteller E
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
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Nachbild, d. h. ein in der Manier eines Meisters
zum Zweck des Betrugs nachgeahmtes Bild, das für
echt gelten soll; dann auch Mischmasch, und in dieser
Bedeutung in der Musik Ausdruck für die besonders
früher an ital. Opernbühnen beliebten Flickopern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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die Opernbühne, wurde Mitglied des königl. Schauspielhauses und 1872 pensioniert. Sie starb 16. Okt. 1894 in Würzburg.
Wagner, Joh. Martin von, Bildbauer, geb. 24. Juni 1777 in Würzburg als Sohn des dortigen Hofbildbauers Johann Peter Alexander W. (geb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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und Heitere und noch mehr das Humoristische und Gemütlich-Komische; auf diesem Gebiete versteht er auch mit voller Wahrheit Charaktere objektiv zu zeichnen. Seine Hauptwerke gehören zum ständigen Repertoire der deutschen Opernbühne und sind volkstümlich
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