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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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, seit 1868 Dirigent der Karlsbader Kapelle, ein namhafter Violinist (Schüler von David) und ebenfalls als Tanzkomponist mit Erfolg aufgetreten.
Labkraut, Pflanzengattung, s. Galium.
Lablache (spr. -blásch), Luigi, Opernsänger (Bassist), geb. 6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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Gruppe der Pityusen (s. d.) gehörig, 96 qkm groß, ist bergig, bewaldet und wenig angebaut.
Formes, 1) Karl Johann, Opernsänger (Baß), geb. 7. Aug. 1810 zu Mülheim a. Rh., fungierte als Küster an der katholischen Kirche daselbst und war bereits
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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) 3844 Einw., darunter 438 Katholiken und 293 Juden.
Gura, Eugen, Opernsänger (Bariton), geb. 8. Nov. 1842 zu Pressern bei Saaz in Böhmen, besuchte erst die Realschule zu Komotau und 1860 das polytechnische Institut in Wien, widmete sich dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Notwendigkeitbis Novakovič |
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von Dessertaufsätzen (Mandelberge).
Nouméa, Ort, s. Neukaledonien.
Nource River (spr. nórß riwwer), s. v. w. Cunene.
Nourrit (spr. nurī), Adolphe, Opernsänger (Tenor), geb. 3. März 1802 zu Montpellier, wurde von seinem Vater, der ebenfalls Opernsänger war, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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.
Artischocke, Pflanzengattung, s. Cynara.
Artist (franz.), Künstler; in Frankreich mit Vorliebe gewählte Bezeichnung für Schauspieler und Opernsänger. Artiste vétérinaire, Tierarzt; artistisch, künstlerisch, auf Kunst bezüglich.
Artistenfakultät
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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. Das Gewerbegesetz vom 21. Juni 1869 gab in Deutschland die ganze ärztliche Praxis vollständig frei (vgl. Arzt).
Bader, Karl Adam, Opernsänger, geb. 10. Jan. 1789 zu Bamberg als der Sohn des dortigen Domorganisten, trat mit 18 Jahren an seines Vaters
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
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allerdings hier und da in Überladung ausartet. Von Mitleid für die Armen und Unterdrückten erfüllt, ist er ein Sänger des Proletariats sowie des Judentums; doch gelingt es ihm nicht immer, die Tendenz poetisch zu verklären.
6) Johann Nepomuk, Opernsänger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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aus Marschboden und wird durch die Nieuwe Dijk in Ober- und Niederbetuwe geteilt. B. war der Wohnsitz der Bataver (s. d.). Es finden sich daselbst viele alte Gräber.
Betz, Franz, Opernsänger (Bariton), geb. 19. März 1835 zu Mainz, besuchte bis 1855
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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Schwanz des Hasen sowie die Schwanzspitze bei Wolf und Fuchs.
Blume, 1) Heinrich, Opernsänger (Bariton), geb. 25. April 1788 zu Berlin, erhielt seine Schulbildung daselbst am Joachimsthalschen Gymnasium und seine künstlerische durch den königlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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Reimen eigne.
Bordö, dänische Insel, s. Borö.
Bordogni (spr. -donnji), Marco, Opernsänger (Tenor) und Gesanglehrer, geb. 1788 bei Bergamo, machte seine Studien daselbst unter Simon Mayer, debütierte 1813 zu Mailand in Rossinis "Tancred" und kam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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-Comique daselbst. Im J. 1853 vermählte sie sich mit dem Opernsänger Léon Carvaille, genannt C., der nacheinander die Direktion des Théâtre lyrique, des Vaudeville und endlich 1876 die der Opéra-Comique übernahm. Nachdem Madame C. in Paris den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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, Opernsänger (Tenor) und Theaterunternehmer, geb. 1793 zu Santa Candida in Welsch-Tirol, ward erst zum geistlichen Stand bestimmt, erwählte aber später die Jurisprudenz zum Berufsstudium. In Wien erregte er durch seine musikalische Begabung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
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und (1880) 3119 evang. Einwohner. Das Schloß gehörte früher den Grafen von Achalm und kam bald an Württemberg. Graf Eberhard errichtete hier 1482 ein Chorherrenstift, das jedoch 1516 wieder aufgehoben wurde.
Dettmer, 1) Wilhelm, Opernsänger (Baß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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Freimaurern diejenigen Mitglieder des Bundes, welche die Aufwartung in der Loge und andre Dienste verrichten.
Diener, Franz, Opernsänger (Heldentenor), geb. 19. Febr. 1849 zu Dessau, wurde in der dortigen Hofkapelle zum Musiker ausgebildet und zuerst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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ricordi autobiografici".
Duprez (spr. düpre), Gilbert Louis, Opernsänger (Tenor), geb. 6. Dez. 1806 zu Paris, ward auf dem dortigen Konservatorium und später im Musikinstitut Chorons ausgebildet, sang von 1828 bis 1837 mit Erfolg auf verschiedenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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. Jahrh. gestifteten, von Befestigungswerken umgebenen griechischen Kloster Grotta Ferrata, mit einem Abtpalast u. einer prachtvollen Kirche.
Fraschini (spr. frask-), Gaetano, Opernsänger (Tenor), geb. 1817 zu Pavia, studierte erst Medizin, widmete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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der Unteroffiziere und Gemeinen) sowie der Schiffskapitäne, wenn diese nicht selbst Schiffseigentümer sind (im Gegensatz zur Heuer, der Bezahlung des übrigen Schiffsvolks); ferner die Besoldung von Schauspielern, Opernsängern etc. Gagist, einer, der G., festen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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- und Geschlechtsgenossen kundgeben.
Genée (spr. schöneh), 1) Richard, Komponist, geb. 7. Febr. 1823 zu Danzig als Sohn des dortigen Opernsängers (Baß) Johann Friedrich G., studierte Musik in Berlin und ging dann (1848) als Musikdirektor zur Bühne über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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(lat.), keimen, sprossen.
Gern, Albert, Komiker, geb. 12. Nov. 1789 zu Mannheim, wo sein Vater als Opernsänger engagiert war, widmete sich anfangs in Berlin dem Baufach, seit 1807 aber, seiner Neigung folgend, der Bühne und war seitdem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Gersonidenbis Gerstäcker |
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, Isaschar, Asser und Naphtali.
Gerstäcker, 1) Friedrich, Roman- und Reiseschriftsteller, geb. 10. Mai 1816 zu Hamburg, Sohn eines seiner Zeit beliebten Opernsängers, kam nach dem frühen Tode desselben (1825) zu Verwandten nach Braunschweig, besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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).
Haizinger (Haitzinger), 1) Anton, Opernsänger (Tenor), geb. 14. März 1796 zu Wilfersdorf in Österreich, war anfangs Schullehrer in Wien, wurde später seiner schönen Stimme wegen vom Grafen Pálffy, Direktor des Theaters an der Wien, für die Oper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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. 1882); Bethe, Das Seminar zu Weißenfels und die damit verbundene Provinzialtaubstummenanstalt, S. 18 ff. (Gotha 1879).
4) Karl, Opernsänger (Bariton), geb. 1840 zu Idstein bei Nassau, bildete sich unter Leitung des Wiesbadener Hofopernsängers Jeshewiz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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in einem schrägrechts oder schräglinks geteilten Schilde diejenige Teilung, welche mit Kreuzchen ohne obern Arm besetzt ist.
Krückl, Franz, Opernsänger (Bariton), geb. 10. Nov. 1841 zu Edlspitz in Mähren, studierte auf der Universität zu Wien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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. M. starb 28. Nov. 1574. Seine Werke erschienen Wittenberg 1569 in 3 Bänden.
Majorān, Pflanzengattung, s. Origanum.
Majorāno, Gaetano, genannt Caffarelli, Opernsänger (Kastrat), geb. 16. April 1703 zu Bari im Neapolitanischen, erhielt seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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Kirchen mit bemerkenswerten Gemälden, einen Palast der Colonna, (1881) 6071 Einw., Weinbau, Seifen-, Leder- und Metallindustrie.
Marīnus, Päpste, s. Martin 2) und 3).
Marĭo, Giuseppe M., Marquis von Candia, Opernsänger (Tenor), geb. 1808 zu Cagliari
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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Tirschenreuth, an der Linie Wiesau-Eger der Bayrischen Staatsbahn, hat bedeutende Basaltbrüche, eine Glasfabrik, eine Lohmühle und (1885) 2075 meist kath. Einwohner.
Mitterwurzer, 1) Anton, Opernsänger (Bariton), geb. 12. April 1818 zu Sterzing
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
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966
Nachbaur - Nachgeburt.
Nachbaur, Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 25. März 1835 auf Schloß Gießen bei Tettnang in Württemberg, besuchte das Polytechnikum zu Stuttgart, trieb nebenbei eifrig Gesangstudien und betrat in der zweiten Hälfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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, Opernsänger (Tenor), geb. 15. Jan. 1831 zu Erxleben bei Magdeburg, besuchte die Schulen in Magdeburg und Aschersleben, trat dann in eine Maschinenfabrik ein, ging aber nach kurzer Zeit zum Theater über und fand zunächst als Chorist Verwendung in Dessau (1849
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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verbindet den 1680 gegründeten Ort mit Mexiko.
Pasqué, Ernst, Schriftsteller, geb. 3. Sept. 1821 zu Köln, bildete sich in Paris zum Opernsänger, war an verschiedenen Theatern, in Mainz, Darmstadt, Wien, Leipzig, Amsterdam (wo er die Deutsche Oper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Rogerbis Rogers |
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, zum Nachfolger.
Seine Tochter Constantia vermählte sich 1186 mit Heinrich VI. und brachte so 1190 den sizilischen Thron an die Hohenstaufen.
Roger (spr. -scheh), Gustave Hippolyte, Opernsänger (Tenor), geb. 17. Dez. 1815 zu Paris, trat 1836
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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oder selbst undurchsichtig, hoch- bis dunkelrot. Auch Kupferrubin verarbeitet man als Überfang in oft nur 0,1 mm starker Schicht.
Rubinglimmer, s. Goethit.
Rubini, Giovanni Battista, Opernsänger (Tenor), geb. 7. April 1795 zu Romano bei Bergamo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
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. Der Verkehr mit dem Ausland ist ohne Bedeutung. - 2) Hauptstadt der westind. Insel Tobago (s. d.).
Scardinius, Rotkarpfen.
Scaria, Emil, Opernsänger (Baß), geb. 18. Sept. 1838 zu Graz, widmete sich dem Studium der Rechte und bezog 1856
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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Litteraturstudien und kam 1852 infolge ihrer Vermählung mit dem Opernsänger Karl S. (gest. 1882 in Köln) nach Rotterdam, wo sie durch Vorlesungen für die Kenntnis der deutschen Litteratur sehr erfolgreich wirkte. Aufmerksam gemacht auf die indische Litteratur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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, Gesanglehrer, geb. 5. Dez. 1822 zu Wien, bildete sich bei Mieksch in Dresden im Kunstgesang aus, wirkte dann als Opernsänger an den Theatern zu Detmold, Schwerin und Hannover und ließ sich nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Italien, wo er unter Farinis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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des Hegelschen Systems" (das. 1844); "Die christliche Dogmatik" (Freiburg 1844-52, 4 Bde.); "Zum religiösen Frieden der Zukunft" (das. 1846-51, 3 Tle.).
Staudenpappel, s. Lavatera.
Staudensalat, s. Lattich.
Staudigl, Joseph, Opernsänger (Baß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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- und eine Dampfschneidemühle und 2000 evang. Einwohner. Nahebei die romantischen Thäler Spittergrund und Dietharzer Grund.
Tamberlick, Enrico, Opernsänger (Tenor), geb. 16. März 1820 zu Rom, studierte erst Theologie und widmete sich später unter Leitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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, Orientalen etc. zu Nationaltänzen gebräuchlich (in der Hand der Tänzer selbst).
Tamburini, Antonio, Opernsänger (Baß), geb. 28. März 1800 zu Faenza, machte frühzeitig Gesangsstudien und wurde schon mit zwölf Jahren für den Opernchor in seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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abtreibende Mittel. - Figürlich bedeutet T. (Tick) s. v. w. Grille, wunderliche Eigenheit.
Tichatschek, Joseph Aloys, Opernsänger (Tenor), geb. 11. Juli 1807 zu Weckelsdorf in Böhmen, ging 1827 nach Wien, um dort Medizin zu studieren, widmete sich jedoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, Opernsänger (Tenor), geb. 10. März 1823 zu Hamburg als Sohn eines Droschkenbesitzers, führte nach dem frühen Tode des Vaters das Geschäft desselben mit seiner Mutter mehrere Jahre fort und widmete sich dann auf den Rat von Kennern, die ihn bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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, Albert, als Opernsänger und Regisseur wirkte; hier entstand, während er sich als Chordirektor für die Theaterlaufbahn bildete, seine erste Oper: »Die Feen«, deren Text er nach Gozzis »La donna serpente« selbst verfaßt hatte. Seine Bemühungen, dies Werk
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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Jagdbetrieb gehören, vorzugsweise s. v. w. Hochwild.
Wild, 1) Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 31. Dez. 1791 zu Hollabrunn in Niederösterreich, wurde früh Chorknabe in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien. 1809 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Forgenmol de Bostquénardbis Fouquier |
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329
Forgenmol de Bostquénard - Fouquier
ssorgemol de Boftqurnar V, stanz. General, wurde
1889, weil er die Altersgrenze überschritten hatte, des Kommandos des 11. Armeekorps in Nantes enthoben.
ssormes, 1) Karl, Opernsänger, starb 15
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
Öffnen |
, wirkte als Konzert- und Opernsänger abwechselnd in Darmstadt, Magdeburg, Dresden und Leipzig, bis er durch übertriebene Gesangstudien den Glanz seiner Stimme verlor. Infolgedessen bethätigte sich S. nur noch als Gesanglehrer, zunächst in Leipzig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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sécularisation de l'enseignement« (1876) u. a. Jetzt ist er Bürgermeister von Brüssel und liberales Mitglied der Kammer.
Bulß, Paul, Opernsänger (Bariton), geb. 19. Dez. 1849 auf dem Rittergut Birkholz in der Westpriegnitz, erhielt den ersten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fonsecabis Formes |
Öffnen |
, Opernsänger. Seine Erinnerungen: »Aus meinem Bühnenleben« gab W. Koch heraus (Köln 1888).
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
Öffnen |
bewunderte Schauspielerin, geb. 3. Jan. 1766 zu Mannheim, gest. 14. Juli 1784 daselbst.
Beck , Joh. Nepomuk, Baritonist, geb. 5. Mai 1828 zu Pest, besuchte das Piaristengymnasium seiner Vaterstadt
und debütierte 1846 als Opernsänger mit Erfolg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Borinagebis Börjesson |
Öffnen |
. 1835 in Halland, hatte sich erst als Seemann, Ciseleur und Opernsänger
versucht, und brachte nach vollendeten akademischen Studien lange Zeit im Auslande, hauptsächlich Rom und Paris zu (1867–79). Seit 1877 ist er Mitglied
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
Öffnen |
und Freunde theatralische Vorstellungen veranstalten. - An darstellendem Personal (Schauspieler, Schauspielerinnen, Opernsänger und Sängerinnen) sind beschäftigt: über 70 Solisten an den königl. Hoftheatern in Berlin und München; über 60 Solisten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Haïtienbis Haizinger (Amalie) |
Öffnen |
. Auf Kunstreisen bis nach
Paris, London und Petersburg wurde sie mit En-
thusiasmus aufgenommen. Nach dem Tode ihres
ersten Gatten (Sept. 1821) vermählte sie sich 1827
mit dem Opernsänger Ant. Haizinger (s. d.). 1846
nahm sie ein Engagement am Wiener
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
, studierte die Rechte, dann
Medizin, war 1817-37 Opernsänger (Bariton) an
verfchiedenen deutschen Bühnen, später Gesang-
lehrer in Wien und leitete 1.840-64 das Konser-
vatorium zu München. Er wurde 18(55 pensioniert
und ließ sich in Freiburg i. Br
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
Öffnen |
) und wurden 1889 auch nach London
übertragen. - Vgl. Coit. ^eiZiidourliooli ßuiläg
(Lond. 1891 u. ö.; deutsch Verl. 1893).
Nachbaur, Franz, Opernsänger, geb. 25. März
1835 zu Schloß Gießen am Bodensee, besuchte das
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
Öffnen |
Opernsänger (Baritonist) in Mainz,
Darmstadt, Gent, München, Wien, Leipzig, Amster-
dam u. s. w., 1856-59 Opcrnregissenr in Weimar,
dann bis 1875 Oberbeamter am Tarmstädter Hof-
theater. Seit 1875 lebte er im Dorfe Alsbach an
der Bergstraße, wo
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
Öffnen |
1872. - Vgl. Briefe aus Italien von Julius S. v. C.
(Gotha 1886) und Katalog der Ausstellung seiner
Werke (Franks, a. M. 1894).
S.s zweiter Sohn, Ludwig S., Opernsänger,
geb. 2. Juli 1836 zu München, war seit 1858 Mit-
glied des Hoftheaters
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
Öffnen |
713
Schweigmatt - Schweine
nahm später eine Stellung an der Staatsbahn an
und ging 1863 zur Bühne, zunächst als Opernsänger.
Dann ging er zur Posse über, spielte in Krems,
Czernowitz, Bukarest, Salzburg u. s. w., bis er 1870
nach Graz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
Öffnen |
und Wien als Opernsänger
thätig. 1830 kam er nach Paris, debütierte in dem-
selben Iabre in der Italienischen Oper und wurde
sehr schnell sowohl in Paris wie in London, wo er
von jetzt an häusig gastierte, der Liebling des Pu-
blikums. 1834 bielt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
Öffnen |
Familiennamen seines Adoptivvaters, des Opernsängers J. B. Krebs, an, dem er den ersten musikalischen Unterricht verdankte. Seit 1826 wirkte K. als Dirigent in Wien, dann von 1827 an sehr verdienstvoll in Hamburg. 1850 wurde er Hofkapellmeister in Dresden
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