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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0405, von Ophiten bis Opitz Öffnen
und verbannt. Opiophāgen, Opiumesser, s. Opium. Opisthodōm (griech., "Hinterhaus"), der in einigen griech. Tempeln, z. B. in dem Parthenon, befindliche, durch eine Querwand von dem das Bildnis der Gottheit enthaltenden Hauptraum (Cella) geschiedene
83% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0604, von Ophiuchus bis Opitz Öffnen
deshalb 110 v. Chr. zur Verbannung verurteilt. Opiophagen, s. Opium. Opistobranchia, s. Hinterkiemer. Opisthocöl (grch.) nennt man solche Wirbel, deren Körper an der hintern Fläche ausgehöhlt sind. Opisthodomos (grch.), in griech. Tempeln
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0606, von Opiumalkaloide bis Opladen Öffnen
weiblichen Geschlechtsapparates sowie zu Salben bei Augenkrankheiten vielfach angewendet. Infolge seiner berauschenden Wirkung dient das O. im Orient sehr verbreitet als Genußmittel (Opiumesser oder Opiophagen, Opiumraucher), obwohl sehr bald allgemeine