Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Opisthodomos
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
deshalb 110 v. Chr. zur Verbannung verurteilt.
Opiophagen, s. Opium.
Opistobranchia, s. Hinterkiemer.
Opisthocöl (grch.) nennt man solche Wirbel, deren Körper an der hintern Fläche ausgehöhlt sind.
Opisthodomos (grch.), in griech. Tempeln
|
||
62% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
der Thür.
Oblong: Längliches Rechteck.
Ochsenauge: Elliptische Lichtöffnung.
Oeuil de boeuf, s. Ochsenauge.
Okeaniden: Meeresgöttinnen.
Oktogon: Achteck.
Omphalos: Nabel, Schildbuckel.
Opisthodomos: Hinterhaus, als Schatzkammer
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, eine Vorhalle (Pronaos) und einen Hinterraum (Opisthodomos), der als Schatzkammer oder "Sakristei" diente. Dieses Langhaus war auf allen Seiten von Säulenreihen umgeben; es ruhte auf einem Unterbau (Krepidoma, die obere Fläche desselben heißt Stylobat
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
. Burg
Burgwarte
Campo Santo
Cella
Centralbau
Chor
Dekastylon
Diastylon
Dipteros
Dom
Domkirche, s. Dom
Hexastylon
Hypäthraltempel
Kirche
Kolonnade
Krypte
Loggia
Monopteron
Obelisk
Opisthodomos
Pagode
Pergola
Peridrom
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
Öffnen |
(Opisthodomos, Hinterhaus) versehen (Fig. 1). 2) Prostylos hieß der T., wenn die Stirnseiten der Seitenmauern bis zur Eingangsthür der Cella zurücktraten und die Vorhalle des Tempels allein durch Säulen getragen wurde (Fig. 2). 3) Der Amphiprostylos entsteht
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
) genommen worden sind. Aus der Säulenhalle der Ostseite kommt man in die Cella, den eigentlichen Tempel, dann in das Allerheiligste, den Opisthodomos, wo die Tempelkleinodien und der Staatsschatz aufbewahrt wurden. In der Cella stand das Meisterstück
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
Öffnen |
die Vorhalle (pronaos) und hinter welchem sich nicht selten eine Hinterhalle (opisthodomos) befindet; s. Tempel.
Cellamare (spr. tschell-), Antonio Giudica, Herzog von Giovinazzo, Fürst von, geb. 1657 zu Neapel, am Hof Karls II. von Spanien erzogen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Post hoc, ergo propter hocbis Postkongreß |
Öffnen |
(lat.), s. Postumus.
Posticum (lat.), Hinterhaus; auch hinten befindlicher Teil eines Gebäudes, insbesondere der bei griechischen Tempeln hinter der Cella oder dem Opisthodomos (s. d.) angebrachte bedeckte Säulengang.
Postieren (franz
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
Öffnen |
alten Standort
wieder aufgefunden wurde. Auch war in dem
Opisthodomos die Lade des Kypselos (s. d.) auf-
gestellt. Der Tempel des Zeus (64,i2 in lang und
27,66 in breit), von dem nur die Fundamente noch
aufrecht stehen, ein Werk des Architekten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
Öffnen |
von 77 und eine Breite von 32 m hat. Vor den Frontseiten der Cella liegen, durch 16 dor. Säulen, zwischen denen Gitterwerk angebracht war, nach außen hin abgeschlossen, zwei Vorhallen (Pronaos und Opisthodomos), die wie die Cella selbst zur Aufbewahrung
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
liegende Vorhalle; Gegensatz ist Opisthodomos oder Posticum.
Pronation (lat.), Einwärtsdrehung, diejenige Bewegung des Vorderarms und der Hand, infolge deren der Handteller nach hinten, der Daumen nach einwärts zu stehen kommt, im Gegensatz zur Supination
|