Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Orcin
hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
.
Orcin, C7H8O2 = C6H3(CH3)(OH)2, ein Dioxytoluol, welches sich in vielen Flechten der Gattungen Roccella und Lecanora findet und aus der gleichfalls in diesen Flechten
|
||
80% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
Öffnen |
); auch von der Akropolis finden sich noch gewaltige Polygonmauern. Vgl. O. Müller, O. und die Minyer (2. Aufl., Bresl. 1844); Schliemann, O., Bericht über meine Ausgrabungen (Leipz. 1881).
Orcin (Orcit) C7H8O2 ^[C_{7}H_{8}O_{2}] findet sich zum Teil
|
||
21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Orcin , s.
Orseille .
Ordinäres Weißglas , s.
Glas (162).
Orellan , s.
Orlean
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Oelsäure, s. Oleinsäure
Oelsüß, s. Glycerin
Oenanthäther
Oleïn
Oleïnsäure
Olinsäure
Opian, s. Narkotin
Orcanette, s. Alkannaroth
Orceïn, s. Orcin
Orcin
Osmium
Oxalate, s. Oxalsäuresalze
Oxalium, s. Oxalsäure
Oxalsäure
Palmitin
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
in Orcin und Orcein übergehen, dem Ausgangspunkt für die Darstellung von Orseille und Lackmus im großen. Außer dem schon längere Zeit bekannten Verhalten beider Säuren gegen Chlorkalklösung, durch welche sie rot gefärbt werden, läßt sich zu ihrem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
, kristallisierbaren Säuren gehen hierbei zunächst in einen ebenfalls farblosen Körper, das Orcin, und dann in den eigentlichen Farbstoff, das Orceïn, über, welches in dem angewendeten Ammoniak mit violettroter Farbe gelöst bleibt.
Die Darstellung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
in Pikroerythrin C12H16O7^[C12H16O7] und Orsellinsäure C8H8O4^[C8H8O4], welch letztere sich wieder in Orcin C7H8O2^[C7H8O2] und Kohlensäure zersetzt. In feuchter
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
. Farbstoffflechten enthaltene oder aus gewissen Bestandteilen derselben auf mehrfache Weise hervorgehende Säuren, liefern bei Behandlung mit Alkalien sehr allgemein Orsellinsäure, die selbst wieder in Kohlensäure und Orcin zerfällt. Letzteres gibt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
. Die gereinigte Säure bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, ist schwer löslich in Wasser, leichter in Alkohol und Äther, schmilzt bei 153°, ist nicht flüchtig und gibt beim Kochen mit Wasser oder Alkalien zuerst Orsellinsäure, dann Orcin
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
Öffnen |
.), s. v. w. Alkannarot.
Orceïn, s. Orcin.
Orchester hieß im Theater der Griechen der Teil der Bühne, auf welchem sich der Chor bewegte (orchestra, "Tanzplatz"); beim Versuch der Wiederbelebung der antiken Tragödie, welcher bekanntlich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
Säuren (Lecanorsäure, Orseillesäure, Erythrinsäure, Gyrophorsäure, Evernsäure, Usninsäure etc.) in der Art ein, daß Orcin entsteht, welches dann weiter in Orcein übergeht. Letzteres ist der wesentliche Farbstoff der O., die als steifer Brei in den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
.
Flechtenrot, s. Orcin.
Flechtensalbe, weiße Quecksilbersalbe (s.d.); es
sind aber auch noch mehrere andere Salben unter
gleichem Namen gebräuchlich. (S. Geheimmittel.)
Flechtensäure, veralteter Name für Fumar-
säure (s. d.). Außerdem faßt man aber
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
Öffnen |
über, die ihrerseits bei längerm Kochen sich in Orcin und Kohlensäure verwandelt.
Le Cap Haïti, Eap Haïti, Eap Haïtien, Cap Français oder kurz Le Cap genannt, Hauptstadt des Norddepartements an der Nordküste der Republik Haïti, 15)5 km nördlich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Orbbis Orchardson |
Öffnen |
wird, ist möglicherweise
nach seinem Entwürfe entstanden, jedenfalls jedoch
später. Als Bildhauer schuf er (1359) das prächtige
Tabernakel in Or San Michele zu Florenz.
Orcem, s. Orcin.
Orchan (Urchan), türk. Sultan (1326 - 59),
geb. 1279, folgte seinem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
farblosen krystallisierbaren Flechtensäuren gehen durch den oxydierenden Einfluß der Luft und den des Ammons, indem sie eine Art Gärungsprozeß durchmachen, in Orcin (s. d.) und schließlich in Orceïn (Flechtenrot) über, einen in Alkalien mit scharlachroter
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Reseda .
Resonanzböden , s.
Holz .
Resorcin , s.
Fluoresceïn ; -blau, -färben, s.
Res orcin
|