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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0778, Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) Öffnen
778 Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum). zu denken war und dauerndes Verbleiben in Venedig wegen der politischen Verhältnisse der Stadt nicht rätlich erschien, 1309 die hochmeisterliche Residenz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0941, von Passional bis Passionsblume Öffnen
Darstellung ausgezeichnete Dichtung, die ein Geistlicher des deutschen Ordenslandes gegen Ende des 13. Jahrh. verfaßte; sie erzählt meist nach lat. Quellen, deren wichtigste die «Legenda aurea» des Jak. a Voragine war, das Leben Jesu, Maria
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0779, von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse) bis Deutscher Schulverein Öffnen
, und nachdem 8. April 1525 unter dieser Bedingung ein Friede zwischen Polen und Preußen zu Krakau abgeschlossen war, wurde Albrecht am 10. April mit dem Ordensland Preußen als einem erblichen, von Polen lehnbaren Herzogtum belehnt. 1561 folgte dem gegebenen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Dorsum bis Dortmund Öffnen
. Besonders wichtig wurde D. durch seine hervorragende Teilnahme an der Ausbildung des altsächsischen Städterechts, indem das Soester und Dortmunder Stadtrecht von den deutschen Kolonisten in die Ordensländer, unter anderm bis Dorpat, verpflanzt wurde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Ermatingen bis Ernährung Öffnen
und, nachdem es von den Deutschen Ordensrittern erobert worden war, eins der vier Bistümer des Ordenslandes. Dasselbe wurde 1250 von Innocenz IV. eingerichtet. Der Bischof von E., welcher dem Orden gegenüber seine Selbständigkeit bewahrte, stand bis 1354
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0426, von Hermann von Sachsenheim bis Hermannstadt Öffnen
. auf seinem Zuge gegen den aufständischen Sohn Heinrich begleitete, verlor er die Interessen des Ordenslandes nicht aus dem Auge: die Vereinigung der Schwertbrüder mit dem Deutschen Orden (1237) war sein Werk. Von einer Reise, die er 1238
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0702, von Kette bis Ketteler Öffnen
(Kettler), 1) Gotthard von, Heermeister des Schwertordens, trat um 1540 in den Orden, begab sich 1559, von den Russen bedrängt, mit den Ordensländern Esthland, Kurland und Livland, die evangelisch geworden waren, unter den Schutz Polens, überließ
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0291, von Kulmann bis Kuloi Öffnen
an der Weichsel an und gab ihr (und zugleich Thorn) in der Kulmischen Handfeste 1233 eine deutsche Städteordnung, welche ein Vorbild für alle Städtegründungen im Ordensland wurde. In dem zwischen den Bewohnern der Stadt und dem Herzog Swantepolk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0834, von Litauischer Balsam bis Litauische Sprache und Litteratur Öffnen
Glauben wieder ab, vernichtete ein Ordensheer in der blutigen Schlacht an der Durbe und reizte die heidnischen Preußen zum Aufstand. Fast alljährlich fanden in den nächsten 20 Jahren Einfälle der Litauer ins Ordensland statt, wofür der Orden seit 1283
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0215, von Pomeroy bis Pommern Öffnen
Ordensland Preußen, dessen Sprengel das rechte Ufer der untern Weichsel und der Nogat umfaßte und sich bis zur Grenze des heutigen Russisch-Polen erstreckte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet im S. von Marienwerder und residierte in Riesenburg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0085, Russisches Reich (Geschichte 1565-1667) Öffnen
von Poljanowka zu stande, in welchem der Zar seine Ansprüche auf Livland und alle übrigen Teile des ehemaligen Ordenslandes aufgab und auf Smolensk, Tschernigow und Sewersk verzichtete, der Polenkönig dagegen dem Zarentitel entsagte. Auf Michael folgte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0454, von Schießscharten bis Schiff Öffnen
, die Unterwerfung der Ordenslande darstellend. Schiff, im allgemeinen jedes gefäßartig geformte Transportmittel zu Wasser, mit vorwaltender Längenausdehnung, welches mit Vorrichtungen zur eignen Bewegung versehen ist; im engern Sinn ein großes Bark
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0755, Burg (Befestigungswerk) Öffnen
-ritterlichen Gemeinschaft entsprechend sind die B. des preuß. Ordenslandes gestaltet, wo die Ordensritter im 13. und 14. Jahrh. die in Syrien und Palästina gesammelten Erfahrungen für den Burgenbau zu verwerten begannen. Es bestehen diese B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0055, von Deutscher Juristentag bis Deutscher Kaiser Öffnen
und Livland bis ins 17. Jahrh. (2 Bde., Berl. 1886-90); von Treitschke, Das deutsche Ordensland Preußen (in "Histor. und polit. Aufsätze", Bd. 2; 5. Aufl., Lpz. 1886); Voigt, Geschichte Preußens von den ältesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0296, von Erminonen bis Ernährung Öffnen
Deutschen Rittern erobert worden, eins der vier Bistümer, in die Papst Innocenz IV. das Ordensland teilte. Es war dicht von Deutschen bevölkert. Der Bischof von E. stand anfangs in kirchlicher Rücksicht unter dem Erzbischof von Riga, dann
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0412, von Eulenberg bis Eulenburg (Albert) Öffnen
, in Böh- men seßhaft machte, aber schon 1538 im Manns- stamme erlosch, fand die erste Ansiedelung des Ge- schlechts im deutschen Ordenslande Preußen erst vorübergehend zu Anfang des 15. Jahrh., dauernd aber nach der Beendigung des Vundeskrieges (1454
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0253, von Freiberg (in Mähren) bis Freibodenmänner Öffnen
der Stadt wurde schon 1233 nach dem Ordenslande Preußen, 1258 nach Schlesien übertragen und na- mentlich dem später weit verbreiteten Iglauer Berg- recht zu Grunde gelegt. In den Wirren nach Hein- richs des Erlauchten Tode (1288) siel F. 1296
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0820, von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.) bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) Öffnen
- larisation des Ordenslandes Preußen bestärkte. Er war auf den Reichstagen von 1529 und 15W unter den fürstl. Fübrern der Protestanten. Mit seinem Neffen und Mündel Albrecht Alcibiades teilte er 1541 nach ärgerlichen Streitigkeiten die frank. Lande. G
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0119, von Godwin bis Goes Öffnen
Almequer, war 1523–29 in Flandern als Beamter der blühenden portug. Faktorei, durchreiste dann 1529–33 Dänemark, Schweden, Norwegen, das preuß. Ordensland, Polen, Norddeutschland und die niederdeutschen Bundesstädte. In Padua, wo
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0396, von Hufbeschlaglehranstalten bis Hufeisen Öffnen
Waldgrundstücken; ferner diente sie in der ältern Steuerverfassung als Steuereinheit; so führte namentlich in der Mark Brandenburg und in dem ehemaligen Ordensland Preußen die auf die H. gelegte Steuer den Namen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
heftig gegen die Säkularisation des Ordenslandes, doch blieb Albrecht in ungestörtem Besitz des neuen Herzogtums, führte das luther. Bekenntnis in P. durch und gründete die luther. Universität Königsberg (1544). Auf Herzog Albrecht folgte 1568
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0435, von Schießpulvermonopol bis Schiff (Fahrzeug) Öffnen
. Ordenslandes in Thonreliefs dar. Zur Ausführung in gebranntem Thon wurden von S. auch die Gestalten Luthers und Melanchthons für das neue Königsberger Universitätsgebäude, die Figuren der Monate für das Orangeriegebäude in Sanssouci und viele dekorative
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0237, von Stadtpfeifer bis Stadttelegraph Öffnen
von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0988, von Trunksuchtspillen bis Tschudi Öffnen
et exteriore, fide et operibus , die erste grundlegende Reformationsschrift aus dem Ordenslande Preußen vom J. 1523» (Gotha 1887), «Georg von Polentz, Bischof von Samland» (Lpz. 1888), «Unbekannte handschriftliche Predigten und Scholien Martin