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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0637, von Orgelton bis Oribasius Öffnen
635 Orgelton - Oribasius den, das Pedal mit den Füßen gespielt. Dazu kommt noch die Handhabung der zu beiden Seiten der Orgelklaviaturen (seltener oben neben dem Notenpult) befindlichen Register. Der Organist muß während des Spielens
60% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0436, von Orgelchor bis Oribasius Öffnen
ist, während er in der Mitte sich ganz frei durch fremde Harmonien bewegen kann. Seine ästhetische Bedeutung ist die einer Verzögerung der Konsonanz des Durakkords des Baßtons. Orgeltabulatur, s. Tabulatur. Orgelton, s. Chorton. Orgiásmus (griech
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
umwohnenden Russen, Tataren, Juden und Armeniern unterhalten. Chorton (Orgelton), diejenige Stimmung, welche früher für die Orgeln gebräuchlich war und sich vom sogen. Kammerton (s. d.) insofern unterschied, als sie um einen ganzen Ton höher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
hervorbringen kann, ist aber der Orgel noch heute unmöglich und ist vielleicht auch für dieselbe nicht wünschenswert, da es dem Orgelton seine majestätische Leidenschaftslosigkeit nehmen und eine sentimentale oder pathetische Spielweise veranlassen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
und Crescendo), sondern kann die Tonstärke nur abstufen durch Anziehen oder Abstoßen von Registern oder durch Übergang auf ein andres Manual; das Charakteristische des Orgeltons ist daher starre Ruhe. In die Einzelheiten des Orgelbaues einzugehen,
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
. Den Hauptfonds des Orgeltons geben die Kernstimmen, welche deshalb in größerer Zahl vertreten sein müssen als jede andre Fußgröße (d. h. als etwa die 16-, 4- oder 2füßigen Stimmen); die Kernstimmen gruppieren sich wieder um die eigentlichste
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0270, von Chorton bis Chotusitz Öffnen
268 Chorton - Chotusitz Ruinen eines Palastes Potemkins, dem Katharina II. die Insel schenkte. Bis 1775 war C. (^itz der be- rühmten saporogischen Sitsch. (S. Saporoger.) Chorton oder Orgelton, die früher für die Orgeln gebräuchliche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0978, von Pechuenche bis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) Öffnen
liegende P. Vic ' tiefen Töne des P. geben dem Orgeltone Kraft, Fülle, Würde und Tiefe. Zu Übungszwecken im Pedal- spiel hat man auch Klaviere (Flügel und Pianinos) mit solcher Klaviatur für die Füße gebaut. P. heißen ferner beim Pianino, Piauoforte