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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0695, von Ossolinskisches Institut bis Ostalpen Öffnen
693 Ossolinskisches Institut - Ostalpen Wesens, zusammen, die er den galiz. Ständen ver- machte und, mit bedeutenden Einkünften versehen, in Lemberg aufstellen ließ (s. Ossolinskisches Insti- tut). Er starb erblindet 17. März 1826. O.s be
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0679, Lemberg (Geschichte) Öffnen
Krankenhaus (früher Piaristenkollegium), das große Theater des Grafen Skarbek, das Rathaus, das Invalidenhaus, das Akademiegebäude, das städtische Gymnasial- und das Realschulgebäude, das Ossolinskische Institut, die aus mehreren Forts bestehende starke
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0564, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) Öffnen
Gewerbemuseum in Brünn, das Museum Joanneum und die landschaftliche Gemäldegalerie in Graz, das Ferdinandeum in Innsbruck, das Nationalmuseum für Kunst und das städtische Gewerbemuseum in Krakau, das Ossolinskische Nationalinstitut
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0902, von Bielenstein bis Bien Öffnen
ist die Veröffentlichung der "Monumenta Poloniae historica" (1874 bis 1876, 3 Bde.). B. starb 12. Okt. 1876 als Direktor der Ossolinskischen Bibliothek in Lemberg. Bielshöhle, Stalaktitenhöhle im Harzgebirge, im braunschweig. Fürstentum Blankenburg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0508, von Goluchowski bis Gomes de Amorim Öffnen
und Humanitätsanstalten, Straßenbauten etc., ferner durch Förderung der Zwecke des Ossolinskischen Instituts in Lemberg mehrfache Verdienste. Nach Bachs Rücktritt 22. Aug. 1859 zum Minister des Innern ernannt, nahm er teil an der Reorganisation
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0475, von Ossifikation bis Ostaschkow Öffnen
einem Sammelplatz slawischer Gelehrten. Franz I. ernannte ihn 1808 zum Geheimrat und 1809 zum Vorsteher der kaiserlichen Hofbibliothek. Zu der Begründung eines Nationalinstituts für Galizien in Lemberg (des noch heute bestehenden "Ossolinskischen Instituts
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0473, von Szalay bis Szasz Öffnen
noch leistete er in "Jadwiga i Jagiello" (Lemb. 1855, 3 Bde.; 2. Aufl. 1861, 4 Bde.), seinem Hauptwerk, das sein Talent für historische Malerei im vollsten Glanz erscheinen läßt. S. war inzwischen (1853) Kustos der Ossolinskischen Bibliothek
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0564, von Systematisch bis Szamos-Ujvár Öffnen
Sambor (in Galizien), studierte in Lemberg und mußte, polit. Umtriebe verdächtig, 1835-37 Gefängnisstrafe verbüßen. 1853 wurde er Kustos an der Ossolinskischen Bibliothek, mußte aber wegen Verlust des Augenlichts 1858 das Amt aufgeben. Er starb 10. Jan
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0985, von Bieler See bis Bielowski Öffnen
), studierte in Lemberg, wurde 1869 Direktor des Ossolińskischen Instituts daselbst und starb 1876. Sein Hauptwerk sind die «Monumenta Poloniae vetustissima», von denen er zwei