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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0767, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutscher Befreiungskrieg Öffnen
767 Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft - Deutscher Befreiungskrieg. zu stimmen. Von der Verehrung des Feuers haben wir Kunde schon, wie oben angedeutet, durch Cäsar. In den Johannis- und ähnlichen Feuern lebt auch noch ein guter Teil dieses
100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0326, von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
324 Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn - Deutsch-Südwestafrika Vgl. Stuhlmann, Mit Emin Pascha ins Herz von Afrika (Berl. 1894); Graf von Schweinitz, D. in Krieg und Frieden (ebd. 1894); K. Peters, Das Deutsch-Ostafrikanische Schutzgebiet
86% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutsche Philologie Öffnen
41 Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft - Deutsche Philologie vom übrigen Ostafrika 1340000 M., von der Südafrik. Republik 30000 M., Madagaskar 2533000 M. Die Ausfuhr betrug nach Sansibar 1337000 M., nach Deutsch-Ostafrika 1950000 M., dem
72% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0249, Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) Öffnen
. Geschichtliches. Die deutsche Kolonisation. Die deutsche Besitzung an der ostafrikanischen Küste wurde 1884 durch den kühnen Zug von Peters, Jühlke und Graf Pf eil
57% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0225, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft Öffnen
223 Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft kanischen Gesellschaft die Verwaltung der Kolonie. Am 14. Febr. wurde der bisherige Gouverneur von Kamerun, Freiherr von Soden
44% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0156, von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft bis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft Öffnen
154 Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft – Englisch-Südafrikanische Gesellschaft des Tana umsäumt ein schmaler Streifen kultivierbaren Bodens; die Inseln Lamu und Manda
22% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0155, von Englische Weiche bis Englisch-Ostafrika Öffnen
-Ostafrika ), einesteils das Gebiet der Imperial British East African Company ( Britisch- oder Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft , I. B. E. A. oder Ibea ) auf dem Festland mit den Inseln Lamu, Manda und Patta, andernteils
15% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0037, von Orangen bis Pariserrot Öffnen
. Platin . Ostafrikanisches Gummi , s. Gummi arabicum . Osteolith , vgl. Apatit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0250, Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) Öffnen
246 Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889). Ansprüche der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft auf die der englischen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kolonien (Deutschland, Großbritannien) Öffnen
, abgesehen von den für die vertragsmäßige Zahlung an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft abgehenden600,000Mk., etwa 1,400,000«. erreichen dürften, so ist der Zuschuß des Reiches zu den Verwaltungskosten auf 2V2 Mill. Mk. veranschlagt worden
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0251, von Deutsch Ostafrika bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
-Ostafrikanische Gesellschaft erhielt 23. Mai 1889 die landesherrliche Genehmigung, sich in eine reichsrechtliche Korporation umzuwandeln mit dem Recht, Eigentum und andre dingliche Rechte an Grundstücken zu erwerben, Verbindlichkeiten einzugehen, vor
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0224, Deutsch-Ostafrika Öffnen
zu erwerben trachteten, dabei aber doch der Kultur in beschränktem Grade Eingang verschafften. – Über die Anfänge der Kolonisation s. Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft . – Diese erweiterte ihre Gründung 1885 und 1886 durch Errichtung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0023, von Usambara bis Usedom Öffnen
. Viehzucht ist lohnend, da die Tsetsefliege fehlt; im Innern findet man Eisenerz. Die Landschaft wurde mit Nguru, Useguha und Ukami Ende 1884 durch Peters für die Gesellschaft für deutsche Kolonisation (Vorläufer der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0248, Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
betrieben wird. Auch die französischen Missionäre (meist deutsche Elsässer) haben bei Bagamoyo und im Innern schöne Pflanzungen angelegt, während die englischen Missionäre an der ostafrikanischen Küste dies ganz vernachlässigen. Die Deutsch-Ostafrikanische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0293, von Sansibarnelken bis Sanskrit Öffnen
Sultanat S. gehören außer den Inseln S., Pemba, Lamu und Patta das ganze frühere Gebiet der Englisch- Ostafrikanischen Gesellschaft auf dem Festland, von der Mündung des Umba bis zur Mündung des Iub, das Königreich Uganda mit eingeschlossen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0501, Kolonien (Deutschland) Öffnen
der deutschen Interessensphäre fällt. Das ganze Land gehört der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, welche auch an der Somalküste von Warschech im S. bis Ras Filuk im N. Erwerbungen machte und hier die Stationen Hohenzollernhafen an der Wabuschimündung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
1842 in Ankober thätig war, und dann nach Mombas an der ostafrikanischen Küste, von wo aus er mit seinen Genossen Erhardt und Rebmann mehrere Missionsreisen in das Binnenland unternahm, so namentlich zwei in das Königreich Usambara (1848 und 1852
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0242, Résinae. Harze Öffnen
Bäume aus der Familie der Caesalpineen, namentlich Hymenaea verrucosa, Trachylobium Petersianum, dafür gehalten. Das Vaterland der echten K. ist Afrika und zwar die Ost- und Westküste, doch ist dabei zu bemerken, dass die ostafrikanischen Sorten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0243, Résinae. Harze Öffnen
. sich beim Erhärten zusammengezogen hat; nach Anderen sind es die Eindrücke der sie umlagernden Sandkörner. Man unterscheidet von den afrikanischen Sorten wiederum ostafrikanische und westafrikanische. Zu den Ersteren, welche besonders hoch geschätzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0300, von San Sepolcro bis Sanskrit Öffnen
. ungenierter Mensch. Sansibar (Zanzibar, Sanguebar, hierzu Karte "S. und das deutsch-ostafrikanische Gebiet"), mohammedan. Reich an der Ostküste Afrikas, bestehend aus den Inseln S. (1590 qkm), Pemba (690 qkm), Mafia (520 qkm), Lamu (90 qkm
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0206, von Deutsch-Südwestafrika bis Dezimalmaß Öffnen
Expedition erlitt 17. Aug. 1891 eine schwere Niederlage, in der außer dem Führer noch 9 Europäer (3 Offiziere, 6 Unteroffiziere), 250 Soldaten und 96 Träger fielen. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft schloß 3. Aug. 1891 mit der kaiserlichen Regierung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0507, von Kolonialgesellschaft für Südwestafrika bis Kolonialrecht Öffnen
verlängert) erlangt hat. In Frankreich ist man im Begriff, für neuere K. die gesetzliche Grundlage zu schaffen. Deutscherseits sind zu nennen: Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft (s. d.), Neu-Guinea-Compagnie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0938, von Gaserzeuger bis Gaskraftmaschine Öffnen
, s. Heizung. Gasi, Hafenplatz an der ostafrikan. Küste, südlich von Mombasa, der als Schlüssel des Kilima Ndscharo-Gebiets betrachtet werden kann. Anfang 1886 wurde hier die Flagge der Ostafrikanischen Gesellschaft geheißt, wogegen aber der Sultan
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
schmelzbarer, bernsteinähnlicher Harze von sehr verschiedener, zum Teil unbekannter Abstammung. Die ostafrikanischen Kopale werden an der Südostküste Afrikas zwischen 5 und 15° südl. Br. im Boden gefunden; sie bilden Körner oder Platten mit opaker
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0733, von Molybdänocker bis Mômiers Öffnen
aus. Die ca. 20,000 Einw. sind ein Gemisch aller ostafrikanischen Stämme, zu denen noch Araber und indische Banianen kommen. M. ist Sitz eines englischen Konsuls; am Nordende der Insel befindet sich das englische Missionshaus. Der Hafen, früher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0912, von Petersberg bis Petersilie Öffnen
mit unumschränkten Vollmachten für einen Landkauf in Ostafrika, über Triest nach Sansibar und von da auf das ostafrikanische Festland ging. Bereits 1. Febr. 1885 traf P. wieder in Europa ein mit 12 rechtsgültigen Verträgen, welche der oben genannten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1044, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
. Das Sultanat Obbi oder Obbia an der ostafrikanischen Küste liegt im Somalland nördlich von der Mündung des Flusses Dschuba (Juba) oder Webi. Nach den italienischen Berichten hat der Landesherr die Schutzherrschaft Italiens nachgesucht, und dieselbe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
sein Protektorat über Dahomé zurück, da die Abschaffung der Menschenopfer nicht erreicht werden konnte, und beschränkte sich an der Sklavenküste wie zuvor auf das Fort Ajuda. An der ostafrikanischen Küste hat England ein großes Gebiet als seiner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0016, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
der Londoner Geographischen Gesellschaft unternahm Joseph Thomson 1884 eine Reise zum Kilima Ndscharo, Kenia und Victoria Nyanza, entdeckte dabei zwischen dem ostafrikanischen Randgebirge Mau und dem nach N. verschobenen Kenia die 4300 m hohe Lord Aberdare
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0244, Deutschland (Geschichte 1888, 1889) Öffnen
eines Engländers, Lewis, untreu, und da der deutsche Reichskommissar keine bewaffnete Macht zur Verfügung hatte, mußte er sich vorläufig zurückziehen. In Ostafrika trat der Sultan von Sansibar der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft 28. April 1888
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0406, Großbritannien (Geschichte 1888, 1889) Öffnen
in St. Petersburg. Sir R. Morier, und dem Grafen Herbert Bismar Ä gestört wurde. Infolge des ostafrikanischen Aufstandes, der im September 1888 im deutschen Kolonialgebiet ausbrach, kam es zwischen G. und Deutschland zu einer Abkunft behufs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0572, Meyer Öffnen
in Begleitung des Afrikareisenden O. Baumann eine neue, großartig angelegte Expedition nach dem Kilima Ndscharo, welche indes, durch den inzwischen ausgebrochenen Aufstand im Gebiet der Deutsche Ostafrikanischen Gesellschaft vereitelt, nur eine kurze
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0719, von Saadani bis Saint-Marceaux Öffnen
715 Saadani - Saint-Marceaux S. Taa Vani, Rasenplatz an der ostafrikan. Küste, in dem vom Sultan von Sansibar der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft überlassenen Küstenstrich zwischen Pangani und Bagamoyo, an einer ins Innere führenden
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0216, Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung) Öffnen
die Insel Helgoland. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, welche 13. Jan. 1890 einen neuen Vertrag wegen der von ihr gepachteten Zölle mit dem Sultan von Sansibar geschlossen und sich 4. Juni mit der Witugesellschaft vereinigt hatte, schloß 20. Nov
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0352, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
gänzlich von dort zurückgezogen. Anfang Januar 1890 begab sich O. Baumann im Auftrag der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft nach Deutsch-Ostafrika und hat dort 8 Monate lang an der Küste zwischen Wanga und Pangani, in Usambara und Pare bis zum Kilima
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0363, Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) Öffnen
die gehaltvolle Monographie Hans Meyers über seine Kilima Ndscharoersteigung: »Ostafrikanische Gletscherfahrten« (Leipz. 1890, auch in London in englischer Übersetzung erschienen), die in dem schönen Bilderwerk: »Zum Schneedom des Kilima Ndscharo
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1006, von Witt bis Witugebiet Öffnen
bessere Anrechte als sein Nebenbuhler. Der Sultan von Sansibar überließ dann Lamu gegen einen Pachtzins an die Britisch-Ostafrikanische Gesellschaft. Da sich die deutsche Witugesellschaft nicht mehr halten konnte, verschmolz sie durch Vertrag vom 10
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0022, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
zum Häuptling Andara verfolgte. Ostafrika. Seitens der deutschen Marine wurde die Vermessung der deutschen ostafrikanischen Küste in Angriff genommen. Zu diesem Zweck hat man das zu vermessende Gebiet in zwei Teile geteilt, einen nördlichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0553, Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) Öffnen
als Zinsgarantie für die ^V63t ot Inäia. I^0i'tug'U686 (^N^i'^ut66ä K^ii^vi^ Oomp^n)' und 200,000 als Zinsgarantie für die Loanoa-Ambaca-Eisenbahn gezahlt. Außerdem wurde die Regierung ermächtigt, eine ostafrikanische Dampferlinie zu subventionieren
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0642, Mission (Ostafrika) Öffnen
aus der ostafrikanischen M.« herausgibt. Ein aus Abessinien vertriebener Missionar der Chrischona-Missionsanstalt bei Basel wurde 1887 nach Dar es Salam ausgesandt, dem bald andre folgten. Den Grundstock der neuen Gemeinde bildeten befreite
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0859, von Sklaverei bis Skorpion Öffnen
nicht ausreichen, welche dem Reiche bezüglich der Bekämpfung des Sklavenhandels in dem ostafrikanischen Schutzgebiet, dessen Hinterland und den benachbarten Meeresteilen zugefallen ist, so war es zur Ausfüllung dieser Lücken erforderlich, den Weg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0804, von Dardu bis Darfûr Öffnen
Zollamt und Krankenhaus, Wohn- und Warenräume der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, eine evang. und eine kath. Missionsstation. Der östl. Teil des innern Hafens verläuft weit südwärts in einen großen Mangrove-Sumpf, dessen verpestende Ausdünstungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0605, von Tanganika bis Tangentenbussole Öffnen
der Polizeitruppe, Station der Deutsch-Ostafrikanischen, der Westdeutschen Handels- und Plantagen- sowie der Deutschen Tanga-Gesellschaft, ist der wichtigste Handelsplatz für das ganze Hinterland bis zum Kilima-Ndscharo und der Ausgangspunkt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0041, von Uganda-Eisenbahn bis Ugomba Öffnen
diese eintrafen, warf sein Heer im Febr. 1890 die Feinde abermals zurück. Mwanga schloß im Dez. 1890 einen Schutzvertrag mit Kapitän Lugard, dem Vertreter der Englisch-Ostafrikanischen Compagnie, ab. Aus geringfügiger Veranlassung entbrannte 1892
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
. An der wirtschaftlichen Verwertung von D. be- teiligten sich die folgenden größern Gesellschaften: 1) die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, gegrün- det 1885; 2) die Eisenbahngcsellschaft für Süd-Ost- afrika, gegründet 1891; 3) die Deutsch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0402, von Schande bis Schanghai Öffnen
undenklichen Zeiten geübte Menschenraub sie halten. In der Ebene sind die Araber ihnen in gleicher Weise verderblich geworden. Vgl. Munzinger, Ostafrikanische Studien (Schaffhaus. 1864); Abbadie, Douze ans dans la Haute-Éthiopie (Par. 1868); Beltrame
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
-Inseln, Karte 260 Sankt Petersburg, Stadtplan u. Karte der Umgebung 290 Sansibar und das deutsch-ostafrikanische Gebiet, Karte 300 Säulenordnungen, Tafel 348 Schafe, Tafel 378 Schiff, Tafel I u. II, mit Erklärungsblatt 454 Schildkröten, Tafel 468
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0592, von Mozart bis Mühlen Öffnen
Wohnungskomplexen (Tembe), welche je mehrere Familien beherbergen, mit zusammen 15()<) Einw. Die Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft legte hier 1888 eine Versuchsstation an, die aber 1889 von dem Rebellenführer Buschiri überfallen und zerstört wurde. Die sofort
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
(mit vorwiegend paläo- und neotropischen, teilweise mit altozeanischen Elementen). 6. Tropisch-afrikanisches Florenreich. Westafrikanisches Waldgebiet und afrikanisch-arabisches Steppengebiet. Sudan, Kalahari, Teile des Saharagebiets. 7. Ostafrikanisches
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Ausstellungen bis Auster Öffnen
eine afrikanische Ausstellung zum Besten der Krankenpflege in Ostafrika statt. Dieselbe wies viele Gegennände auf, welche von Beamten der Ostafrikanischen Gesellschaft und von Reisenden heimgebracht wurden, darunter die Waffen Buschiris. Im österreichischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Witwatersrandgebirge bis Witwenvögel Öffnen
Juli 1890 trat Deutschland W. an die Engländer ab. Der Sultan widersetzte sich; darauf nahmen die Engländer im Okt. 1890 mit Waffengewalt Besitz von W., und das Land kam unter die Verwaltung der Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0286, von Kopal bis Korallen Öffnen
ostafrikanischen Sorten ostindischer K. Eine wirklich ostindische Sorte ist nur die Manila, eine der geringsten im Handel vorkommenden. Eine besondre Art bildet der australische Kaurikopal, der auch australisches und neuseeländisches Dammarharz genannt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0613, von Weidenrinde bis Wein Öffnen
oder baumartigen Sträuchern aus der Familie der Burseraceen, also verwandt mit der Mutterpflanze der Myrrhen. Die Ware kommt von der südlich von Abyssinien liegenden ostafrikanischen Küstenstrecke, der Somaliküste, über das Rote Meer und Ägypten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0039, Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) Öffnen
" (Par. 1873). Ein klassisches Werk sind die "Ostafrikanischen Studien" des Schweizers W. Munzinger (Schaffh. 1864). Die Resultate der deutschen Expedition unter v. Heuglin und Steudner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
. Adakaleh , kleine Donauinsel und Festung; s. Orsova . Adaption (lat.), Nötigung, Zwang. Adâl ( Adel ), der arab. Name eines Teils der ostafrikanischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
das System der kanadischen Seen in Nordamerika gleichkommt. Diese ostafrikanischen Seen erstrecken sich von 3° nördl. Br. bis 15° südl. Br., mithin über 18 Breitengrade, in einer durchschnittlichen Entfernung von 890 km westlich von der Küste des Indischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
, viele mit Trachyterhebungen, und auf diese allein finden wir noch, von dem ostafrikanischen Vulkan Erteadi abgesehen, die gegenwärtige vulkanische Thätigkeit des Erdteils beschränkt (Azoren, Kanaren, Kapverdische Inseln, Réunion). Klima. Afrikas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
weniger rein erhalten hat. Von den ostafrikanischen Hamiten nähern sich den Altägyptern am meisten die südlicher wohnenden bronzefarbigen Berâbra. Auch der libysche Stamm, der vor dem Eindringen fremder Völker in die nordafrikanischen Regionen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0487, von Amigoni bis Ammann Öffnen
. (Bas. 1857). Amīnbase, s. Basen. A minōri ad majus, s. A majori ad minus. Amīnsäure, s. Amide. Amiranten, ostafrikan. Inselgruppe, 83 qkm (1,5 QM.) groß, besteht aus elf niedrigen, bewaldeten, von Korallen umgebenen Eilanden im SW. der Seschellen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1024, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
1024 Korrespondenzblatt zum ersten Band. moyo, welcher, der Insel Sansibar gegenüber und dem Herrscher von Sansibar gehörig, der Ausgangspunkt so vieler ostafrikanischer Expeditionen gewesen ist und wohl den Hafen des deutschen Besitzes bilden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Barebone-Parlament bis Bärenfelle Öffnen
Anklänge an die hamitischen Sprachen, die aber nur auf Entlehnung beruhen. Vgl. Munzinger, Ostafrikanische Studien (Schaffh. 1864). Barebone-Parlament (spr. behrbon-), das von Cromwell nach der Auflösung des Langen Parlaments 1653 berufene Parlament
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0599, von Bedlam bis Beduinen Öffnen
Nase, fast ganz schlichtem Haar und von gelblichbrauner bis dunkelbrauner Farbe. Ihre Gestalten gehören zu den bestgebildeten unter allen Afrikanern. Ihre Sprache, zuerst bekannt geworden durch Munzingers "Ostafrikanische Studien" (Schaffhaus. 1864
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Berar bis Berbera Öffnen
vom Oktober bis März früher wohl 100,000 Ostafrikaner und Araber, Perser und Inder versammelten und
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0129, von Bogorodsk bis Bogs Öffnen
. Munzinger (1855 bis 1860) und die ostafrikanische Expedition unter Heuglin (1861) sowie durch die Reise des Herzogs Ernst von Koburg-Gotha (1862) näher bekannt geworden. Vgl. Munzinger, Die Sitten und das Recht der B. (Winterth. 1859). Bogoslowsk
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0680, Burton Öffnen
und der ostafrikanischen Küste veröffentlichte B. erst weit später in "Zanzibar" (Lond. 1872, 2 Bde.). Das nächste Ziel Burtons waren die Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo er namentlich den Mormonen seine Aufmerksamkeit zuwandte. Nachdem er diese Reise
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0245, Congostaat Öffnen
gefaßt, sich bei den an der ostafrikanischen Küste am Indischen Meer östlich vom Congobecken eingesetzten Regierungen zu verwenden, um dem Transit aller Nationen die günstigsten Bedingungen zu sichern. Eine der wichtigsten Folgen der C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0547, von Dareiosvase bis Dar Fertit Öffnen
Sansibar, an der Ostseite der weiten Mündung des gleichnamigen Flusses, mit 1500 Einw. und gutem, durch eine Korallenbarre geschütztem Hafen, wurde Ende 1885 vom Sultan von Sansibar an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft abgetreten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0605, von Decke bis Decker Öffnen
er in Begleitung von O. Kersten eine dritte Reise und erstieg den Kilima Ndscharo bis zur Höhe von 4200 m, machte 1863 eine Seereise längs der ostafrikanischen Küste nach Ibo, Kap Delgado und Lamu in der Absicht, sich über Réunion nach Madagaskar zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0634, von De Laet bis Delambre Öffnen
der Ostafrikanischen Telegraphenkompanie. Der Handel ist sehr unbedeutend, obschon derselbe, um die hohen englischen Zölle in Natal zu vermeiden, namentlich seit dem Zurückweichen der Tsetsefliege mit Transvaal zugenommen hat. Er ist ein fast einseitiger, da
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0910, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
ostafrikanischen Gesellschaft in Usagara unter ihren Schutz und erlangte nicht nur die Zustimmung des Sultans von Sansibar zu diesen Erwerbungen, sondern schloß auch mit demselben einen neuen Handelsvertrag ab. Als im August 1885 zum Schutz der deutschen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0885, von Galyzin bis Gamaschen Öffnen
. begab. Hier gelang es ihm, einen aus Gudscharat stammenden geschickten Piloten zu erhalten, unter dessen Leitung er 20. Mai nach Kalikat an der Malabarküste, dem Mittelpunkt des ostafrikanischen, arabischen, persischen und indischen Handels, gelangte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0728, von Kilim bis Killarney Öffnen
vulkanische Bergmasse in Ostafrika, unter 3° 6' südl. Br. und 35° 3' östl. L. v. Gr., im Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, etwa 300 km westlich vom Hafen Mombas, gelegen. Der K. bezeichnet das Südende der großen Erhebungslinie, welche im N
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0793, von Kislowodsk bis Kissingen Öffnen
durch seine sehr heilkräftigen Eisenquellen, liegt in 880 m Höhe. Kismaju, Hafenplatz an der ostafrikan. Küste, südlich von der Mündung des Dschubaflusses, eine Gründung (1869-70) der Desarguta- und Cablalla-Somal, wurde 1870 durch die Expedition der Gebrüder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0954, von Kolonialsystem bis Kolonien Öffnen
des Reichs zu. In den west- und südwestafrikanischen Schutzgebieten ist auch bereits der Anfang einer staatlichen Organisation gemacht, während in Ostafrika und Neuguinea der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft, resp. der Neuguineakompanie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0958, Kolonien (die Kolonialbestrebungen in Deutschland) Öffnen
Ostafrikanische Gesellschaft" (s. d.) mit dem Sitz in Berlin, die Deutsch Westafrikanische Kompanie, ebenfalls in Berlin, die Südwestafrikanische Gesellschaft, die Deutsche Südwestafrikanische Kompanie, der Verein zur Förderung deutscher Interessen in Südafrika
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0959, von Kolonisation bis Kolonne Öffnen
das Gebiet der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft und das der Neuguineakompanie (die Inselgruppen Neubritannien und Neuirland, genannt Bismarck-Archipel, und das Kaiser Wilhelms-Land auf Neuguinea), über welche Schutzbriefe des deutschen Kaisers
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0355, von Kuschadassi bis Kußmaul Öffnen
gebraucht). Kuschiten, die Bewohner des Landes Kusch (s. d.); im weitern Sinne nach Lepsius' in seiner "Nubischen Grammatik" (Berl. 1880) aufgestellter, aber gegenwärtig verworfener Ansicht die ostafrikanischen, nichtsemitischen Völker, also die Galla
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0432, von Lamm bis Lamont Öffnen
Ayres, L. Lamm Gottes, s. Agnus Dei. Lamo, ostafrikan. Insel, s. Lamu. Lamoignon (spr. lamŏanjóng), s. Malesherbes. Lamóne (Amone), Küstenfluß im mittlern Italien, entspringt am Monte delle Travi im toscanischen Apennin, berührt Faenza, wo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0440, von Lamprete bis Lancashire Öffnen
der ostafrikan. Suaheliküste, unter 2° 16' südl. Br., mit dem gleichnamigen Ort, der jetzt schmutzig und zerfallen ist und nur 8000 Einw. zählt, aber einstmals eine bedeutende Stadt war und lebhafte Handelsverbindungen mit Arabien unterhielt. Fort
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0178, von Mancipation bis Mandalai Öffnen
). Manco (ital.), das Fehlende, der Abgang an Gewicht und Maß von Waren, auch an Geld. Manda, Insel an der ostafrikan. Küste, von der Insel Lamu nur durch einen schmalen Kanal getrennt und mit den benachbarten Pata, Kweio u. a. zu dem unter deutschem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0251, Marine (Kriegsmarine: Verwendung der Flotte) Öffnen
Kreuzerkorvetten; 2) auf der westafrikanischen, 3) der ostafrikanischen, 4) der ostasiatischen Station je ein Kreuzer und ein Kanonenboot; 5) auf der australischen Station 2 Kreuzer; 6) im Mittelmeer ein Fahrzeug. Die Ausübung einer politischen Thätigkeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0478, Menschenrassen (kaukasischer Typus) Öffnen
, wie Berber (mit den Guanchen, d. h. den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln), Altägypter (mit ihren Nachkommen, den Kopten und Fellahs, d. h. der Bauernbevölkerung am untern Nil), Ostafrikaner (Bedschavölker, Galla, Somal, mit meist starker äthiopischer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0573, von Meyer (Politiker etc.) bis Meyerbeer Öffnen
, Natal und im Sommer 1887 das Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Von Mombassa zog M. über die Landschaft Teita zum Kilima Ndscharo, den er als erster bis nahe zum Gipfel des eisbedeckten Kibo (5700 m) erstieg, dann reiste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0891, von Münzgewicht bis Münzkunde Öffnen
Oktober 1875 unternahm er von Tadschurra aus einen Kriegszug in das Land der Galla, auf welchem er 14. Nov. von den letztern bei Aussa überfallen und verwundet wurde und 16. Nov. starb. M. veröffentlichte noch: "Ostafrikanische Studien" (Schaffh. 1864
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0287, von Nutzeigentum bis Nyerup Öffnen
einer größten Breite von 96 km und einer Länge von 464 km ein Areal von 37,000 qkm (670 QM.). Der N. füllt eine mächtige Einsenkung in dem schmalen Südende des ostafrikanischen Hochlandes aus und empfängt von O. wie W. zahlreiche Zuflüsse, von denen indes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0751, von Pasch bis Pas de Calais Öffnen
Leipzig auf einer zweijährigen Reise nach Ostasien, ward 1880 Dezernent in der Admiralität, dann Kommandeur der Werftdivision in Kiel und erhielt 1884 mit dem Titel Kommodore den Oberbefehl über das ostasiatische, 1885 über das ostafrikanische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
im Dezember wieder nach Ostafrika, um an Stelle des ermordeten Jühlke die Generalvertretung der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft für die Somalländer zu übernehmen, legte indessen diese Stelle schon Anfang 1887 nieder, um in die Dienste
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0091, von Pisogne bis Pistia Öffnen
, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0518, von Quillajin bis Quincke Öffnen
ein angenehmes Klima und (1875) 11,369 Einw. Quillu, Fluß, s. Kuilu. Quiloa (Kiloa, Kivindje), Hafenstadt an der ostafrikanischen, zu Sansibar gehörigen Küste, mit über 6000 Einw., darunter viele Banianen. Q. ist Station der Dampfer der British
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0622, von Reblaus bis Rebmann Öffnen
) und zur Entdeckung der großen Seen im Nilquellgebiet. Auch um die Kenntnis mehrere ostafrikanischer Sprachen, besonders durch ein Wörterbuch der Suahelisprache, machte sich R. verdient. Erblindet 1875 nach Europa zurückgekehrt, nahm er seinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0178, Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) Öffnen
gehört nämlich der Mittelmeerfauna an, während der südliche den Charakter der ostafrikanischen Fauna trägt. Die Grenzlinie zwischen den beiden zoologischen Provinzen verläuft etwa mit dem Wendekreis. Die Antilopenarten, welche die Savannen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0258, von Samenmantel bis Sämisch Öffnen
, von Scharen buntfarbiger Vögel belebte Baumgruppen. Nomadisierende Bewohner der S. sind die räuberischen Schoho, zu denen auch die Hasorta gehören, ein gleich den weiter südöstlich wohnenden Danakil zu den Ostafrikanern (Bedscha) gerechnetes Volk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0588, von Schnierlach bis Schnitzergrün Öffnen
-Ostafrikanischen Gesellschaft in Verwaltung genommenen Küstenstrich ein lange vorbereiteter, von den dortigen arabischen Sklavenhändlern organisierter Aufstand aus, welcher zur Räumung fast sämtlicher Stationen nötigte. Dennoch beschloß man
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
Erhebung ganz Abessiniens, die sogen. ostafrikanische Schweiz, dar. Die Landschaft wird aus wild zerklüfteten Gebirgen durchaus vulkanischer Natur gebildet, die am Takkazé durch Schiefer und Sandstein ersetzt werden. Der höchste Gipfel ist nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0890, von Sersche bis Server Pascha Öffnen
ihn an Würdenträger seines Reichs. Das Fell wird von den Häuptlingen ostafrikanischer Stämme als Abzeichen königlicher Würde getragen; es kommt unter dem Namen afrikanische Tigerkatze auch nach Europa. Das Fleisch des Servals wird in Ostafrika
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1019, Sklaverei (gegenwärtige völkerrechtliche Beurteilung) Öffnen
Arabien, aber auch nach Marokko, Tunis und Tripolis bestimmt. An der ostafrikanischen Küste sind es namentlich arabische Sklavenhändler, welche den Negerhandel betreiben und ihre Beute, soweit die Geraubten die Küste lebend erreichen, auf ihren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
gerichtet. Im Anschluß hieran erklärte auch Portugal den nördlichen Teil des portugiesischen Gebiets an der Ostküste von Afrika in den Blockadezustand. Demnächst schloß sich auch Italien der ostafrikanischen Blockade an. Die Bemühungen des Kardinals
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0422, von Südliches Kreuz (Orden) bis Südpolarländer Öffnen
Ostafrikanischen Gesellschaft (s. Tafel "Flaggen II"). Danach ist auch benannt der Orden vom südlichen Kreuz, höchster brasilischer Orden, gestiftet 1. Dez. 1822 vom Kaiser Dom Pedro I. zur Erinnerung an seine Berufung auf den Thron und so benannt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0719, von Tippu Sahib bis Tirard Öffnen
einflußreicher Mann, seitdem wuchs sein Einfluß noch mehr, wiewohl ihn seine Handelsunternehmungen in große Abhängigkeit von den indischen Händlern an der ostafrikanischen Küste brachten, die ihn das Anerbieten Stanleys bei dessen Zug zu Emin Pascha
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0972, von Uhehe bis Uhland Öffnen
Ostafrikanische Gesellschaft erworben. Uhha, Landschaft in Äquatorialafrika, am Nordostufer des Tanganjika, wird vom Malagarasi, im südlichsten Teil von einer vielbegangenen Straße durchzogen, ist sonst aber noch wenig bekannt. Uhl, Friedrich