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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
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worden; an der Porta Ostiensis liegt die Pyramide
des Cestius (s. d.).
D. Die Bauten der spätern Kaiser . Der schnelle Niedergang des Römischen Reichs unter den Gewaltherrschern des 3. Jahrh. war
auch von Einfluß
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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und der Porta Ostiensis gelegen und von Caracalla mit den noch in großartigen Trümmern erhaltenen Thermen des Caracalla, auch Thermae Antoninianae genannt (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 11), geziert. An der Porta Ostiensis selbst war eine Reihe
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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durch sie hinführenden Landstraßen benannt, so: die Porta Flaminia (jetzt bei Porta del Popolo), Porta Aurelia (bei Porta San Pancrazio), Porta Portuensis (bei Porta Portese) und Ostiensis (Porta San Paolo), Porta Appia (Porta San Sebastiano), Porta
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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Reichtümer zu dem Grabmal, welches als die Pyramide des C., noch ganz erhalten, in Rom dicht bei der Porta San Paolo (im Altertum Porta Ostiensis) zum Teil innerhalb, zum Teil außerhalb der Aurelianischen Mauer steht. Das Monument, an jeder Seite 30 m breit
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0905,
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) |
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Porta Asinaria; die Porta San Sebastiano, einst Porta Appia; die Porta San Paolo, deren Innenbau größtenteils noch der antiken Porta Ostiensis aus der Aurelianischen Zeit angehört; auf dem rechten Tiberufer: die Porta Angelica, nach der Engelsburg
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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, die in östlicher Richtung nach Tibur führte. Die Via Latina führte vom capenischen Thor durch das Liristhal bis Teanum und mündete schließlich in die Via Appia. Die Via Ostiensis ging auf der Westseite des Tiber bis zur Mündung desselben bei Ostia. Die via
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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64 Cestius – Cetina
Cestĭus , Pyramide des .
Dieses vollständig
erhaltene an der Porta San Paolo zu Rom gelegene Grabmal aus der ersten Augusteischen Zeit lag
ursprünglich frei an der Via Ostiensis und wurde erst unter Kaiser Aurelian
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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Konstantins, für das von ihr aus Jerusalem nach Rom gebrachte Kreuz Christi gegründet, wurde im 18. Jahrh. gänzlich modernisiert, ebenso im 17. Jahrh. San Sebastiano (4. Jahrh.), über den gleichnamigen Katakomben an der Via Appia. An der Via Ostiensis liegt
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