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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
das Herzogtum S., der durch glückliche Kämpfe gegen die Wenden die Ostgrenze erweiterte; doch gingen die überelbischen Eroberungen unter Herzog Bernhard I (973-988), dem Sohn Hermanns, wieder verloren, als nach dem Tod Kaiser Ottos II
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384e, Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
[384e] WAPPEN I (ENTWICKELUNG DER WAPPENKUNST). 1. Wappen Ottos von Botenlauben (1300). 2. Wappen der Grafen von Froburg (1320). 3. Wappen der Herren von Kranichberg (1400). 4. Wappen der Stadt Görlitz (1433). 5. Wappen des Hieronymus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
und gekrönt war, dessen Unmündigkeit aber Heinrich der Zänker sofort zum Versuch benutzte, die Regentschaft und dann die Krone an sich zu reißen. Allerdings wurde durch die Entschlossenheit Theophanos, Ottos Mutter, und die Weisheit des Erzbischofs
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0069, Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) Öffnen
, wie wenig Dauer dieses Verhältnis versprach. Ottos Macht in I. beruhte wesentlich auf den Immunitäts- und Exemtionsbestrebungen der geistlichen Besitzer, welche dem lombardischen Adel gegenüber eine unabhängige Stellung beanspruchten. Hand in Hand
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
) K. der Rote, Herzog von Lothringen, war ein in Rheinfranken reichbegüterter Graf, der sich König Ottos I. Gunst durch Tapferkeit im Kriege gegen die aufständischen Herzöge erworben hatte und 944 das Herzogtum Lothringen und bald darauf die Hand
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0274, Germanische Kunst Öffnen
268 Germanische Kunst. des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
Herzogtum schuf und den zum Reichsfürsten erhobenen Otto damit belehnte. Nach Ottos Tod (1252) regierten seine Söhne Albrecht (s. Albrecht 10) und Johann erst gemeinschaftlich, bis sie 1267 teilten, wobei Albrecht d. Gr. das Herzogtum B., Kalenberg
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
und für die Nachfolge seines Sohns Otto die Zustimmung der Großen gewonnen hatte, starb er 936 in Memleben. Die förmliche Königswahl Ottos I. (936-973) fand in Aachen statt, wo sich der neuerwählte König auch krönen ließ. Die königliche Macht war schon
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
Thronerben erwählter Sohn Otto III. Vgl. Giesebrecht, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter der Herrschaft Kaiser Ottos II. (Berl. 1840); Detmer, O. II. bis zum Tod seines Vaters (Leipz. 1878); Matthäi, Die Handel Ottos II. mit Lothar von Frankreich (Halle
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0566, Otto (Zuname) Öffnen
und ein ungenannter Prieflinger Mönch) haben Ottos Leben beschrieben (bei Jaffé, "Bibliotheca rerum germanicarum", Bd. 5, und Pertz, "Monumenta", Bd. 12 u. 20). Bei den Verhandlungen zwischen dem Kaiser Heinrich V. und dem Papst leistete O. ersterm
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0554, von Rafraîchisseur bis Ragusa Öffnen
. Gallen 1869). Rage (franz., spr. rahsch), Wut, Tobsucht. Ragewin (Radewin), Schüler und seit 1147 Notar Ottos von Freising (s. d.), aus Bayern gebürtig und wahrscheinlich in Paris vortrefflich philologisch gebildet, wovon mehrere lateinische
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
Sohn Arnulfs, Berchtold, folgte 938–945. Im J. 947 erhielt Ottos Ⅰ. Bruder, Heinrich, der die Liutpoldingerin Judith geheiratet hatte, das bayr. Herzogtum. Im engsten Anschluß an das Reich suchte er in B. seine Herrschaft zu begründen und die seit
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
Lahmen oder von der Heide und Friedrich den Frommen, die bis zu Ottos Tode 1446 gemeinschaftlich regierten, worauf Friedrich die Regierung allein übernahm und bis zu seinem Tode 1478 führte. Sein Nachfolger war sein Enkel, Ottos des Großmütigen Sohn
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0471, Braunschweig (Stadt) Öffnen
mit herrlichen Reliefbildern des herzogl. Paares geziert sind, sowie dem Grabe Kaiser Ottos IV.; die 1195 abgebrannten Türme sind nicht wieder vollkommen hergestellt; ferner die Martinikirche, eine ursprünglich roman. Pfeilerbasilika von 1180 bis 1190
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0724, von Geldbuße bis Geldern (Provinz) Öffnen
vermählte. Schon durch diese zweite Ehe soll Zütphen mit Gelre verbunden worden sein, nach andern Angaben erst durch die Ehe von Ottos Sohn Gerhard mit Ermgard von Zütphm; deren Sohn Heinrich war jedenfalls der erste, der sich 1130 Graf von G
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0769, von Theophania bis Theophrastus Öffnen
767 Theophania – Theophrastus Classen und Becker, 2 Bde., Bonn 1839–41; besser von De Boor, 2 Bde., Lpz. 1883–85). Theophania , Gemahlin Ottos II., s. Theophano
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
er in München seine Studien unter Schwinds Leitung fort und ließ sich 1861 in Düsseldorf nieder. Das erste seiner Bilder, welches durch lebendige Komposition Aufsehen erregte, war der nachher in Öl ausgeführte Karton: Überführung der Leiche Ottos
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Ottos d. Gr. entworfen hatte, wurde er mit dem Freskenschmuck in der Aula der Kreuzschule zu Dresden beauftragt, wo er in trefflicher, wirkungsvoller Weise die Tugenden der Liebe zu Gott durch das Opfer Abrahams, zum Vaterland durch den Tod des Marcus
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0452, von Rögge bis Roll Öffnen
in München nieder. Nachdem er eine Zeitlang die Historienmalerei kultiviert hatte, z. B. die Aussöhnung Kaiser Ottos I. mit seinem Bruder Heinrich (Museum in Hannover), der letzte Hohenstaufe vor Karl von Anjou und drei Fresken im Nationalmuseum zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0460, von Rustige bis Ruyten Öffnen
Bildern: Rubens im Atelier seiner Schüler, Herzog Alba im Schloß zu Rudolstadt (1861, Gallerie in Stuttgart), Till Eulenspiegels Schwänke, Überführung der Leiche Kaiser Ottos III. von Italien nach Deutschland, eine Spielbank, die Schmollenden, Kaiser
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0481, von Scholtz bis Schönleber Öffnen
Heinrichs des Löwen und Ottos des Kindes am Denkmal des Herzogs von Braunschweig in Genf und (1879) ein überaus liebliches, aus dem Schlummer erwachtes Mägdlein, betitelt: am Morgen, das ebenfalls ins Museum des Luxembourg kam. 1873 wurde er Ritter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
für die Hostie, zugleich Kelchdeckel - in Hannover) und er nahm auf die Entwicklung dieses Kunstzweiges einen großen Einfluß. Zellen- und Grubenschmelz. Die griechische Gemahlin Kaiser Ottos II., Theophanou, hatte nicht nur viele byzantinische Schmuck
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
aus. Dessen Gemahlin Elisabeth (Tochter des Vogts Heinrich zu Plauen) heiratete nach Graf Ottos Tode den Markgrafen Albrecht den Unartigen und stellte den Frieden zwischen ihm und seinem Sohn Friedrich dem Freidigen her. Dieser erwarb durch seine
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
. (Torquatus), Bernhard I., der 1428 das ihm 1409 überwiesene B. gegen Lüneburg aufgeben mußte (s. oben). Nach seinem 1434 erfolgten Tod regierten feine Söhne Otto der Hinkende und Friedrich der Fromme bis zu Ottos Tod (1446) gemeinschaftlich, Friedrich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
er sich mit Ottos älterm Bruder, Thankmar, 938 zu einer Empörung, bei welcher Ottos Bruder Heinrich in Eberhards Gewalt fiel, durch dessen Freilassung dieser nach Thankmars Tod leicht Verzeihung erhielt. 939 schloß er sich wieder dem Aufstand
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
in Lothringen übertrug, bis an sein Ende im besten Einvernehmen. Auch an der Wahl Ottos I. 936 nahm Eberhard teil, empörte sich aber dann gegen Otto im Bund mit dessen Brüdern Thankmar und Heinrich und wurde 939 bei Andernach von Anhängern des Königs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
Prinzessin Elisabeth, dann mit Prinzessin Sophie von Brandenburg. Er starb 17. Sept. 1547. [Mainz.] 27) Erzbischof von Mainz erlangte 937 nach dem Tod Hildeberts diesen Bischofsitz. Von Anfang an zeigte er sich als Gegner Ottos d. Gr. Bereits 939 beteiligte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0714, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) Öffnen
statt. Die Regierung König Ottos. Daß der junge König nicht sofort selbst die Regierung des Landes übernehmen konnte, war bei den Parteiungen und dem egoistischen Ehrgeiz der Kapitani und der Politiker ein großer Nachteil. Dem Zauber der obersten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0307, von Heineken bis Heinrich Öffnen
. Sardinien 47. Schlesien-Polen 48. Thüringen 49. ^[Leerzeile] [Deutsche Kaiser und Könige.] 1) H. I., der Sachse, Sohn Ottos des Erlauchten, Herzogs von Sachsen, geboren um 876, der erste deutsche König aus dem sächsischen Haus. H. hatte schon
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0310, Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) Öffnen
gewissermaßen gefangen. Herzog Magnus von Sachsen, der Verbündete Ottos, hatte dasselbe Schicksal. Demselben Los entging der schon verdächtig gewordene Herzog Rudolf von Schwaben nur mit Mühe. König H. zeigte den entschiedensten Willen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
gesammelten Heer nach Italien aufzubrechen, vereitelte der Tod seines Hauptanhängers, Ottos v. Nordheim. Als Heinrich 1085 mit Heeresmacht in Sachen einrückte, flüchtete H. zu den Dänen, kehrte aber zurück, schlug im Verein mit Herzog Welf 1086 den Kaiser
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
" er die erste Hälfte der Geschichte Ottos I., 936-951 (Berl. 1838), bearbeitete. Von 1838 bis 1842 war er Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium, trat dann aber als Mitarbeiter bei den Pertzschen "Monumenta" ein und lieferte während der 14 Jahre
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0923, von Lotheißen bis Lothringen Öffnen
. Mündig geworden, führte er unglückliche Kriege gegen Richard, Grafen der Normandie, und andre Große. 965 vermählte er sich mit Kaiser Ottos Stieftochter Emma, Tochter Lothars von Italien. Als Unruhen in Lothringen nach Ottos I. Tod ausbrachen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0966, Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) Öffnen
. und Hugo vermittelte (942). Bei einem Versuch, sich der Normandie zu bemächtigen, fiel er 945 in die Gefangenschaft der Normannen, welche ihn Hugo auslieferten. Erst 946 durch einen Kriegszug Ottos I. nach Frankreich befreit, ward er 950 mit deutscher
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0059, Magdeburg (Stadt) Öffnen
herabgeworfenen, die Spitze bildenden steinernen Kreuzblume. Im Chor deckt eine Marmorplatte den Sarg Ottos d. Gr., ein steinernes Grabdenkmal des 15. Jahrh. bezeichnet die Ruhestätte seiner Gemahlin Editha; eine Hauptzierde der Kirche ist das Grabmal des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0365, Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
) der Übermacht und mußten die Hälfte ihres Landes an O. abtreten. Nach Ottos II. kinderlosem Tod folgte ihm seine Neffe Johann X. (1244-72). Seine Söhne Christian V. und Otto III. begründeten durch Teilung die Linien O. und Delmenhorst; nachdem erstere
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0066, von Vegghia bis Veitstanz Öffnen
teilweise unkritisch und skandalsüchtig ist. V. schrieb außerdem: »Geschichte Kaiser Ottos d. Gr.« (3. Aufl., Leipz. 1867); »Tafeln der Geschichte« (Dresd. 1834); »Die Weltgeschichte aus dem Standpunkt der Kultur« (Vorlesungen, das. 1842, 2 Bde
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0375, von Walther von der Vogelweide bis Walujew Öffnen
auf der Wartburg, wo bekanntlich eine Anzahl der berühmtesten Sänger damals verweilte. In dem Kampf Kaiser Ottos mit Innocenz III. hielt W. so lange an dem schwer bedrängten Welsen fest, bis Ottos Sache unrettbar verloren war. Dann erst trat er zu dem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
, der Stifter der Linie Wolfenbüttel, starb, auf einige Zeit mit der Wolfenbütteler Linie; diese Vereinigung dauerte aber nur bis zum Tode Ottos des Milden 1344, des ältesten Sohnes Albrechts des Feisten, denn Ottos Brüder, Ernst und Magnus, teilten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0633, Brüssel Öffnen
oder sele = Wohnung hergeleitet. Zuerst scheint es eine Villa der fränk. Monarchen gewesen zu sein. Eine Urkunde Ottos I. von 966 bestätigt das Vorhandensein einer Kirche, unter der neuere Forscher die Kirche zum heil. Michael verstehen, und an deren
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
. aber in der Blüte der Jahre starb (1197), folgte eine Doppelwahl, und der Streit der Gegenkönige, Philipps von Schwaben und Ottos IV., darauf Ottos IV. und Friedrichs II., wurde von den Päpsten und den Fürsten benutzt, um das Königtum und Kaisertum
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Eberhard (Herzog von Franken) bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) Öffnen
der ganzen Regierungszeit desselben eine hervorragende Stellung ein. Gegen Heinrichs Sohn und Nachfolger Otto Ⅰ. aber erhob sich E. wiederholt in offener Empörung, so 938 im Verein mit Ottos älterm Halbbruder Thankmar und besonders 939 mit Ottos jüngerm
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0331, von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen) bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) Öffnen
machte, um die Befestigung des fächs. Königtums zu verhin- dern. Sckon der Empörung der Herzöge Eberhard und Giselbert 938 stand er nicht fern. Er kam 941 sogar in Verdacht, an der Verschwörung des königl. Bruders Heinrich gegen Ottos Leben
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0397, von Grönsund bis Gropius (Karl Wilh.) Öffnen
- Sauer". Die wichtigsten derselben sind: Ottos "Franz. Grammatik", Gaspeys "Engl. Gramma- tik", Sauers "Ital. Grammatik" und "Span. Gram- matik", Ottos "(^ei'iNÄN Ar3.mmÄi'"und "(^liiminHiio Hiiemanäe" u. a., zum Teil in 20-30 Auflagen. Groot, de
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
. geschützt, kam aber 983 nach Ottos Tode in die Hände seines Gegners, wurde in einen Kerker der Engelsburg geworfen und starb dort, wahrscheinlich an Gift. I. XV. (985-996), ein Römer, mußte vor dem röm. Patricius Johannes Crescentius nach Tos
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
Bekämpfung seines Bruders Heinrich und wurde 944 zum Herzog von Lothringen erhoben. 947 erhielt er Ottos Tochter Liutgard zur Gemahlin. 951 war er mit Otto in Italien und wurde im fol- genden Jahre von diefem als Stellvertreter gegen Verengar
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0459, Magdeburg Öffnen
Reiterstandbild Ottos d. Gr.; auf dem Platze bei der ehemaligen Hauptwache das Denkmal des 1851 verstorbenen Oberbürgermeisters Francke (1856), Erzguß nach Bläsers Entwurf, vor der Johanniskirche ein Luther-Denkmal von Hundrieser (1886); auf dem Kaiser
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
, Mähren und Dalmatien eindrangen. Karl d. Gr. zerstörte das Reich der Avaren, vereinigte das Gebiet bis zur Donau und Drau mit seinem Reiche und errichtete hier eine Markgrafschaft, die 907 den Angriffen der Ungarn erlag. Erst Ottos I. Sieg auf dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0779, von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser) bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
, als er 983 in Verona gewählt, in Aachen gekrönt wurde. Sofort nach Ottos Ⅱ. Tod wurde der entsetzte und gefangene Herzog Heinrich Ⅱ. von Bayern vom Bischof von Utrecht aus seiner Haft entlassen, bemächtigte sich des Knaben und suchte die Krone des Reichs
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
und die Königshäuser von Belgien und Portugal abstammen. Als dessen erster geschichtlich nachweisbarer Ahn wird Dietrich vom Stamme Buzici genannt, der 13. Juli 982 in Calabrien in der Schlacht Ottos Ⅱ. gegen die Sarazenen und Griechen fiel. Fälschlich wurde
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0695, von Widukind (Geschichtschreiber) bis Wied Öffnen
wurde W. in dem Epos «Wittekind der Sachsenherzog» von Rudow (Okrös und Lpz. 1893). Widukind, deutscher Geschichtschreiber, war Mönch zu Corvei in Westfalen und wurde 967 durch die glänzenden Thaten Ottos Ⅰ. angeregt, die Geschichte des Sachsenvolks
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0265, von Erektil bis Eretria Öffnen
des heil. Petrus, in welcher 938 Ottos d. Gr. aufrührerischer Bruder Thankmar, der sich in E. verteidigte, von Ottos Mannen erschlagen wurde. – Vgl. Kentzler in den «Forschungen zur deutschen Geschichte», Bd. 11 (Gött. 1871). Erĕsos, griech. Stadt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0752, von Willibrord bis Willkomm (Ernst Adolf) Öffnen
eines Wagners gemacht. Er stand in hoher Gunst bei Otto Ⅱ., dessen Lehrer er war. Als nach Ottos Ⅱ. Tod 983 dem Kinde Otto Ⅲ. (s. d.) von Heinrich Ⅱ. dem Zänker von Bayern die Krone bestritten wurde, erhielt sie W. dem Kaisersohne und führte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0980, von Silvae bis Silvretta Öffnen
unter Vermittelung Kaiser Ottos III. den päpstlichen Thron, starb jedoch schon 12. Mai 1003. Er soll besonders in der Philosophie und Mathematik bedeutende Kenntnisse besessen haben und kam durch seine physikalischen und chemischen Erfindungen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0580, Gasmotor Öffnen
Maschine wurde erst durch eine neue Ottosche Konstruktion verdrängt, die unter dem Namen Ottos neuer Motor die größte Verbreitung gefunden hat und in der That eine Vetriebsmaschine ist, wie man sich dieselbe kaum zweckmäßiger denken kann. Neben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0581, Gasmotor Öffnen
Seitendruck auf die Kreuzkopfführung möglichst gering zu machen und weiterhinbei gleichmäßi- ger Rotation des Schwung- rades einen schnellen Auf- gang und langsamern Nie- dergang des Kolbens zuzu- lassen. Ottos neuer Motor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0232, von Hochbaukunde bis Hochberg (Geschlecht) Öffnen
durch die Brü- der Heinrich 111. und Rudolf I. wieder in die Linien von Hachberg und von Saufenberg zerfiel. Jene schwächte sich fortwährend durch neue Landes- teilungen und erlosch mit Ottos II. Tode 1418, wor- auf zufolge Vertrags ihre Besitzungen an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Herzog Ludwig I. von Bayern M und dessen Sohn Otto II. verlieh, der Heinrichs I. Tochter Agnes heiratete. So kam die P. unter die Herrschaft der Wittelsbacher. Ottos Söhne, Lnd- wig II., der Strenge, und Heinrich, regierten nach des Vaters Tode
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0184, Vatikan Öffnen
Langhause enthalten zahlreiche Kunstwerke aus der alten Kirche, Papst- und Fürstengräber (u. a. des deutschen Kaisers Otto II., gest. 983, und Gregors V., des Vetters Ottos III., gest. 999). - Der Palazzo della Sagrestia, ein sechsstöckiger Prachtbau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0113, von Adelaide bis Adelskrone Öffnen
als Kaiserin gekrönt, übte sie bedeutenden Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten in Deutschland und Italien aus. Nach Ottos Tod lebte sie eine Zeitlang als Statthalterin in Pavia; sie starb 16. Dez. 999 im Kloster Selz im Elsaß. 2) Adelaïde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
Gold gewonnen, mit dem König Richard von England in Verbindung, um die Wahl eines Welfen durchzusetzen. Im Gegensatz zur Mehrheit des Reichs, welche Philipp von Schwaben wählte, wußte er eine Anzahl Fürsten zur Wahl Ottos von Braunschweig zu bestimmen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
strenger gegen die lutherischen Neuerungen auf und rottete sie allmählich völlig aus. Er starb 24. Okt. 1579. [Brandenburg.] 6) A. I. (Adelbert), der Bär oder der Schöne, Markgraf von Brandenburg, Begründer des Hauses Askanien oder Anhalt, Sohn Ottos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
., der Sohn Ottos I., regierte über die Mark 1205-20. Vgl. v. Heinemann, A. der Bär (Darmst. 1864). 7) A. III., Kurfürst von Brandenburg, wegen seiner ritterlichen Thaten Achilles genannt, der dritte Sohn des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
.] 10) A. der Große, auch der Löwe, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, geb. 1236, Sohn Herzog Ottos des Kindes und der Markgräfin Mathilde von Brandenburg, übernahm als 16jähriger Jüngling für sich und als Vormund seiner Brüder die Regierung (1252
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. 1835). [Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0439, von Amalrich von Bena bis Amapola Öffnen
die Krone zuwenden wollte. Nach Ottos Vertreibung (1862) lebte sie mit ihm in Bamberg, wo sie, seit 1867 Witwe, 20. Mai 1875 starb. Amalrich von Bena, angesehener Lehrer der Theologie zu Paris und bedeutender Vertreter des Pantheismus, gebürtig von Bena
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0585, Anhalt (Geschichte) Öffnen
, einen Teil der Allodialgüter dieses Hauses. Ottos Sohn Albrecht der Bär (1123-70), der erste Markgraf von Brandenburg, erweiterte seine anhaltischen Besitzungen durch Erwerbung des Plötzgaus und durch Unterwerfung der am rechten Elbufer im Zerbstischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0829, von Armalist bis Armatolen Öffnen
Konferenz zum Präsidenten der neu zu organisierenden Regentschaft berufen, die während der Minderjährigkeit König Ottos Griechenland regieren und den Grund zur neuen Staatsordnung legen sollte. Armanspergs Wirksamkeit beschränkte sich anfangs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0861, von Arnolfo di Cambio bis Arnsberg Öffnen
Angaria) und ward von Grafen verwaltet, die sich seit dem Ende des 11. Jahrh. nach A. benannten. Unter ihnen ist am bedeutendsten Friedrich der Streitbare (gest. 1124), ein Enkel Ottos von Nordheim; er begleitete 1110 Heinrich V. nach ^[Abb.: Wappen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Banu bis Baour-Lormian Öffnen
wohlerhaltene Exemplare riesenhafter Saurier etc.). Die Abtei B. ward 1071 von Alberada, der Witwe Ottos III., Grafen von Henneberg, gestiftet und gelangte, besonders seit der Reorganisation durch den Bischof Otto von Bamberg (1121), zu bedeutendem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
Ottos II. durch die Araber 13. Juli 982 verlegt wurde; die Schlacht fand viel südlicher bei Cotrone in Kalabrien statt. Bas-bleu (franz., spr. ba-blöh), Blaustrumpf (s. d.). Basch (türk.), Haupt, Oberster; B.-Wekîl, Premierminister, in der Form
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0525, Baurecht Öffnen
. Juli 1835 zu Aachen, bildete sich an der Akademie in Düsseldorf bei Sohn und bei Kehren, dann in München bei Schwind aus. Im J. 1861 kam er nach Düsseldorf zurück, wo er durch seinen Karton: die Leiche Ottos III. wird über die Alpen nach Deutschland
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
Gewalt nach und nach frei zu machen. Nach Ottos Tod (1253) übernahm sein ältester Sohn, Ludwig der Strenge, die Regierung gemeinschaftlich mit seinem Bruder Heinrich; aber schon 1255 teilten die entzweiten Brüder das Herzogtum, wobei Ludwig Oberbayern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0684, Benediktbeuern Öffnen
Stelle des von Kaiser Otto I. eingesetzten Leo VIII. von der Gegenpartei 964 zum Papst erwählt, aber von dem Kaiser abgesetzt und nach Hamburg verwiesen, wo er 965 starb. - 6) B. VI. ward 972 mit Beistimmung Ottos I. gewählt, nach dessen Tod aber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Berendt bis Berengar von Tours Öffnen
Herzogtums Friaul als deutsches Lehen anzunehmen. Bald griff er aber wieder zu den Waffen und belagerte den Markgrafen Azzo zu Canossa. Ein deutsches Heer unter Liudolf, dem Sohn Ottos I., trieb ihn 957 in die Festung San Giulio, wo er bald darauf
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0941, Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) Öffnen
nur auf die Kleinkunst beschränkte. Besonders sind die Elfenbeinreliefs zu beachten (Diptychon Ottos II. zu Paris). Neben den Arbeiten in edlen Metallen tritt auch der Erzguß hervor (Domthüren zu Hildesheim und Augsburg, der eherne Löwe Heinrichs
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0028, von Blendsteine bis Blessington Öffnen
. Blenker, Ludwig, nordamerikan. General, geb. 1812 zu Worms, war anfangs Juwelier, diente dann in der bayrischen Legion Ottos I. von Griechenland und nahm 1837 als Leutnant seinen Abschied, um in München Medizin zu studieren, wurde aber Weinhändler
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0367, von Braunschweig-Bevern bis Braunschweiger Grün Öffnen
Bruder Dankwarth gründete nach derselben Sage das nach ihm benannte Dankwarderode (vgl. v. Heinemann, Die Burg Dankwarderode, Braunschw. 1880). Ottos des Erlauchten Sohn Heinrich soll den Ort mit Mauern umgeben haben. In Urkunden erscheint die Villa
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0390, von Bremer bis Bremer Blau Öffnen
390 Bremer - Bremer Blau. ner Metropolitanverband aus und überwies es dem Erzstift Hamburg, das fortan mit B. vereinigt war. 966 erwarb Erzbischof Adeldag, Ottos I. vertrauter Ratgeber, für sein Stift die Immunität. Der berühmteste unter den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0522, Bruno Öffnen
522 Bruno. richs I. und Bruder Kaiser Ottos I., geb. 925, ein gewandter Staatsmann und einflußreicher Beförderer wissenschaftlicher Studien unter der Geistlichkeit, ward in Utrecht für den geistlichen Stand erzogen und schon 940 von Otto I
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0602, von Buen Retiro bis Buffalo Öffnen
chemischen Teils der Naturlehre" (das. 1832); "Grundriß der Experimentalphysik" (Heidelb. 1853); "Lehrbuch der physikalischen und theoretischen Chemie" (mit Kopp und Zamminer, als 1. Band von Ottos "Lehrbuch der Chemie", Braunschw. 1857, 2. Aufl. 1863
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
und schönsten. - Der Ort ist schon 1108 nachzuweisen, erhielt aber erst 1338 Stadtrecht. Seine Entstehung verdankt er dem einst berühmten Benediktinerkloster B., welches der griechische Prinz Gregorios, Bruder der Gemahlin Kaiser Ottos II., 973 hier
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
Herzogsgeschlecht der Ludolfinger verschaffte diesem eine Macht, wie sie kein andres Stammesherzogtum besaß. Und der damalige Träger dieser Würde, Ottos des Erlauchten Sohn Heinrich, war ein durch Tapferkeit und besonnene Mäßigung ausgezeichneter Fürst, der den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0962, von Dietrichs Drachenkämpfe bis Dietrichson Öffnen
Künstler 1859 einen Studienaufenthalt in Düsseldorf, wo er ein größeres Bild: Faust bei Gretchen im Kerker, ausführte. 1861 bereiste er Italien. Nach Dresden zurückgekehrt, zeichnete er einen Cyklus von Darstellungen aus dem Leben Ottos d. Gr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0064, von Donnerpuppe bis Donov Öffnen
Deutschen Reichs unter den sächsischen Kaisern" er die Geschichte Ottos I. bearbeitete (Berl. 1840). Nach einer Studienreise durch Italien (1838 bis 1839) habilitierte er sich in Berlin für Staatswissenschaften, wurde 1842 außerordentlicher Professor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0146, Dresden (Umgebung; Geschichte) Öffnen
Ortes, Zu Unsrer Lieben Frauen, war mit ihrem wunderthätigen Marienbild, wie später die Kreuzkirche mit einem Splitter vom heiligen Kreuz, schon frühzeitig der Zielpunkt zahlreicher Wallfahrten. Ottos Sohn, Markgraf Dietrich von Meißen, hatte in D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Eilhart von Oberge bis Einbalsamieren Öffnen
, mittelhochdeutscher Dichter, wahrscheinlich identisch mit einem 1189-1207 nachgewiesenen Dienstmann Heinrichs des Löwen und Kaiser Ottos IV., verfaßte nach französischer Quelle ein episches Gedicht: "Tristrant und Isalde", welches jedoch in seiner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0772, von Erek bis Erfahrung Öffnen
und errichtete daselbst eine Kapelle, die aber 774 von den Sachsen zerstört wurde. Nachdem Karl die Feste 775 wiederhergestellt hatte, weihte Papst Leo III. 799 hier die Kirche des heil. Petrus, in der 938 Thankmar, König Ottos I. aufrührerischer Bruder
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0777, Erfurt (Geschichte) Öffnen
Nachfolger wählen. Trotz der Ansprüche, welche Kurmainz, gestützt auf alte Urkunden und Dotationen Kaiser Ottos I., auf die Stadt machte, behielt sie doch eine gewisse Unabhängigkeit. Aber der Burggraf wurde vom Erzbischof ernannt, bis jenes Amt im 13. Jahrh
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Eryx bis Erzämter Öffnen
), des Marschalls (Comes Stabuli, woher Connétable, Stallmeister). Schon bei der Krönung Ottos I. (936) fungierten Herzog Giselbert von Lothringen, in dessen Gebiet die Krönungsstadt Aachen lag, als Kämmerer, Herzog Eberhard von Franken als Truchseß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0866, Este Öffnen
., Kunigunde, vermählt und starb 1097. Durch seine Söhne Welf IV. und Fulco I. spaltete sich das Haus in zwei Hauptstämme, den deutschen oder Welf-estischen und den italienischen oder Fulco-estischen Stamm. Jenen gründete Welf IV., der nach Ottos
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0879, von Eteostichon bis Ethik Öffnen
. Eine seiner Schwestern, Editha, war die erste Gemahlin Ottos d. Gr. von Deutschland, eine andre heiratete Hugo d. Gr., Herzog von Neustrien, Burgund und Francien. Ethelwolf (Äthelwulf), König von England, folgte 836 seinem Vater Egbert, kämpfte 839
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1016, Fahne Öffnen
Fahnen erst später führten, nachdem sie dieselben durch ihre Kriege mit den Römern kennen gelernt hatten. Zur Zeit Kaiser Ottos I. war das Hauptfeldzeichen ein Engel, schon unter Otto II. aber erscheint der Adler als des Reichs Heerbild. Erst später kam
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0540, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
, rettete nur die Dazwischenkunft seines Schwagers, des mächtigen deutschen Königs Otto I., ihn vor der Rache des übermütigen Hugo. Unter Ottos Schutz folgte auf Ludwig IV., 954 dessen 13jähriger Sohn Lothar III., dessen Regierung ruhig, aber auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0682, von Friaul bis Friccius Öffnen
von Hochburgund fortwährende Kämpfe um die Krone zu bestehen hatte, die nicht eher endeten, als bis Berengar (924) meuchlings ermordet wurde. Nach dem ersten Zug Ottos I. nach Italien wurden 952 die Markgrafschaften von Verona und F., welch letztere jetzt auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0776, von Führich bis Fujiyama Öffnen
, nachdem er sich kurze Zeit im Kreis der Romantiker zu Wien aufgehalten, 1829 nach Rom. Da er früher seine künstlerische Thätigkeit vorzugsweise dem romantischen Fache gewidmet, wie seine Erstlingswerke, der Tod Ottos von Wittelsbach (nach Babos
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
. Er verband ein ungewöhnliches kriegerisches Talent mit hoher Einsicht und Thatkraft, war ein treuer Anhänger Ottos I. und wurde der eigentliche Begründer der deutschen Herrschaft jenseit der Elbe; die Bekämpfung der Slawen sah er als seine Lebensaufgabe an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0194, von Geruzez bis Gervex Öffnen
und starb um 1235. Er schrieb ein Anekdotenbuch für den englischen König Heinrich den jüngern, Heinrichs II. Sohn ("Liber facetiarum ad Heinricum regem juniorem", noch ungedruckt), und zur Unterhaltung Ottos IV. 1212 die "Otia imperialia", eine Sammlung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0332, von Giers bis Giesecke Öffnen
"Jahrbüchern der Geschichte Deutschlands unter den sächsischen Kaisern" die ausgezeichnete "Geschichte Ottos II." Als erste selbständige Arbeit von ihm erschien die Wiederherstellung der verlornen, aber in einer großen Anzahl Stellen der übrigen