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Ihre Suche nach Oxalsaure Salze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Bezeichnung für saures Kaliumoxalat, s. Oxalsaure Salze.
Oxalsäure, Kleesäure, Sauerkleesäure (Acidum oxalicum), C2H2O4 oder ^[img], krystallisiert C2H2O4 2H2O, eine organische Säure und nächst der Kohlensäure die sauerstoffreichste
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder Natron verbindet; das entstandene oxalsäure Salz wird zuerst in oxalsauren Kalk umgewandelt und dann, wie oben angegeben, zersetzt.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht; dagegen ist die Oxalsäure im chemischen Laboratorium ein viel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden aus Oxalsäure und den betreffenden Basen dargestellt oder, soweit sie unlöslich sind, aus der Lösung eines Oxalsäuresalzes durch andre Salze gefällt. Sie sind bis auf die der Alkalien in Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Niederschlag, der in Essig- und Oxalsäure unlöslich, in Salz- und Salpetersäure aber leicht löslich ist.
Bernsteinsäure ^[?] (s. Acid. succinicum). Aepfelsäure, Monooxybernsteinsäure ^[?] (s. Ferrum malicum).
Weinsäure, Bioxybernsteinsäure ^[?] (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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zersetzt nämlich die organischen Stoffe ebenso gründlich wie starke Säuren, und die dabei gebildete Oxalsäure verbindet sich gleich mit der Basis zu einem Salz. Die Fabrikpraxis verwendet in der Regel als Rohstoff Sägespäne oder sonst zerkleinertes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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578
Owinsk - Oxalsäure.
jetzt ein armseliger Ort mit (1885) 5776 Einw. O. ist das alte Nikonion, wo später unter türkischer Herrschaft das Dorf und die Feste Chadshi-Dere (Gadshider) standen. Die Stadt wurde früher fälschlich für Tomi, das Exil
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Sauerklee, Oxalis acetosella, durch Eindampfen des Saftes bereitet, daher der früher gebräuchliche Name Sal acetosellae. Heute wird das Salz stets künstlich hergestellt (s. Acidum oxalicum), indem man die Oxalsäure zur Hälfte
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0383,
Verschiedenes |
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377
Verschiedenes.
2. Alle zu benutzenden Gegenstände, wie Gefässe, Salz und Wasser werden möglichst abgekühlt benutzt.
3. Man nehme niemals mehr Wasser als vorgeschrieben.
1. Chlorammon 200,0
Kaliumnitrat 200,0
Wasser 600,0
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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})_{2}] + Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] = CaCO3^[CaCO_{3}] + (NaHCO3)2^[(NaHCO_{3})_{2}]. Reaktion: In Calciumsalzlösungen entsteht durch oxalsaures Ammon ein pulveriger Niederschlag, leicht löslich in Salz- und Salpetersäure, unlöslich in Essig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Glykokoll
Glykose, s. Traubenzucker
Gmelin'sches Salz, s. rothes Blutlaugensalz
Goldcyanür und Goldcyanid
Grubengas, s. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan
Guanin
Hämatin
Hämatoglobin
Hämatokrystallin, s. Hämatoglobin
Hämatosin, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Kaliumnitrat etc. Die schwefelsauren Salze heissen Sulfate, die kohlensauren Carbonate, die salpetersauren Nitrate, die kieselsauren Silikate, die oxalsauren Oxalate, die unterschwefligsauren Hyposulfite, die schwefligsauren Sulfite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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.
Kalĭumoxalāte, s. Oxalsaure Salze.
Kalĭumoxȳd, K₂O, Anhydrid des Kaliumoxydhydrats (s. Ätzkali). Es geht aus diesem beim Erhitzen mit metallischem Kalium hervor; beim Verbrennen von Kalium in freier Luft entstehen Kaliumperoxyde, KO₂ bis K₂O
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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durch Zersetzungsvorgänge in demselben gebildet haben, wie Harnsäure, Harnsäure Salze, phosphorsaure Ammoniak-Magnesia, oxalsaurer Kalk u. a. So scheidet sich häufig aus sauer reagierendem Harn, namentlich wenn er sehr konzentriert ist (bei Fieber, nach starkem Schwitzen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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und die sog. Pulford'sche Eisenfarbe fallen unter Nr. 5 d.
b) Wachholderöl, Rosmarinöl 12
Tara wie bei 5 a.
c) Oxalsäure und oxalsaures Kali; gelbes, weißes und rotes blausaures Kali 8
Tara wie bei 5 a.
d) Ätzkali, Ätznatron; Ölfirnis 4
e
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ccm Wasser zum Sieden erhitzt, ein farbloses Filtrat geben, welches, nach dem Ansäuern mit Salpetersäure, weder durch Baryumnitrat-, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt wird.
Wird einer Lösung von 0,5 g des Salzes in 5 ccm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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das G. durch Salzsäure und fällt es mit Ammoniak. Es ist amorph, farb-, geruch- und geschmacklos, unlöslich in Wasser, Alkohol und Äther und bildet mit Säuren, Basen und Salzen kristallisierbare Verbindungen. Die auf den Fischschuppen vorkommende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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der trocknen Destillation und als Oxydationsprodukt vieler organischer Stoffe (Eiweiß, Leim, Stärkemehl, Zucker, Weinsäure, Acetylen, Äthylen). Zur Darstellung der A. erwärmt man entwässertes Glycerin mit entwässerter Oxalsäure auf 50° und fügt, wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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darzustellen, also das Kali abzuscheiden, dient der Kalk, welcher mit der Säure ein in Wasser unlösliches Salz, den oxalsauren Kalk (Calciumoxalat), gibt. Eine Lösung des Kleesalzes mit einer Kalklösung - Chlorcalcium - versetzt, so lange ein weißer
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird es mit 10 % Cu legirt. Silberoxyd Ag2O wird durch Fällen löslicher Silbersalze mit Kalihydrat als brauner Niederschlag erhalten. Durch Auflösen desselben in Ammoniakflüssigkeit entsteht das höchst gefährliche Knallsilber. Von Salzen sind wichtig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 0,3 g neutralem, krystallisirtem oxalsaurem Kalium in 5 ccm destillirtem Wasser hinzugefügt und der Kolbeninhalt durch Zusatz von destillirtem Wasser auf 41,3 g gebracht. Man stellt das Kölbchen unter bisweiligem Umschütteln in ein Wasserbad von 20° C
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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774
Geschäftliche Praxis.
Fett: Benzin, Aether, Magnesia usta oder Bolus in Breiform aufgetragen; für Säuren: Salmiakgeist; für Laugen: Essig; für Tinte: Kleesalz, Oxalsäure, Citronensäure; für Obst- und Weinflecke (bei Weisszeug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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Darstellung behandelt man Guano zweimal mit warmer verdünnter Salzsäure, um Ammoniak, phosphorsaure, kohlensaure und oxalsaure Salze zu entfernen, wäscht den unlöslichen Rückstand aus, behandelt ihn mit verdünnter siedender Natronlauge, welche die H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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509
Ameisenschweine – Amenie
ihrer Salze; endlich beim Erhitzen eines Gemenges von Oxalsäure mit Glycerin, wobei zunächst der saure Monoxalsäureester des Glycerins entsteht, der aber in der Wärme in Kohlensäure und Monoameisensäureester zerfällt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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vorgenannten Salzen kann noch kohlensaurer Kalk, als Kern oder Schale, vorhanden sein. 6) Steine aus oxalsaurem Kalk (Oxalatsteine) kommen häufig, zumal bei jugendlichen Individuen, vor. Sie sind außerordentlich hart und schwer. Die größern haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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696
Antimonoxalat - Antimonsulfür
Ersatz des Neusilbers empfohlen. Antimonkalium wird zur Darstellung organischer Antimonverbindungen verwandt.
Antimonoxalat, Oxalsaures Antimonoxydkali, Kaliumantimonoxalat, ein aus Kalium, Antimon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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liefern 5-9 Proz. G. Die Unterlaugen der Seifensiedereien enthalten 0,92-1,8 Proz. G., dessen Gewinnung durch die gleichzeitig anwesenden Salze etc. sehr erschwert wird. Man kann die Unterlauge mit Schwefelsäure neutralisieren, das schwefelsaure Natron
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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eine Verfälschung des B. mit Kreide, an. Zur quantitativen Bestimmung wird der oxalsaure Kalk ausgewaschen, getrocknet und geglüht.
Bleizucker. Wenn man eine konzentrierte Lösung des Salzes mit überschüssiger verdünnter Schwefelsäure und etwas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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von Kristallen oxalsauren Kalks. Die chinesischen Wurzeln riechen stärker und ihr Geschmack ist mehr widerwärtig, sie färben den Speichel gelb. Der Hauptausfuhrhafen für chinesischen R. ist jetzt fast nur noch Shanghai; aus Canton kommt nicht mehr viel.
Man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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, Chlorsaures Kalium, Essigsaure Salze, Oxalsaure Salze, Weinsäure, Kaliumcarbonat, Kaliumchromate, Kaliummanganat, Kaliumnitrat, Kaliumpermanganat, Kaliumsulfate, Kaliumsulfide, Wasserglas u. a. Offizinell sind gegenwärtig: K. acetĭcum, Kaliumacetat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
Benzoesäure abfiltriert und aus der eingedampften Lösung das
salzsaure Salz des G. krystallinisch gewinnt. Das G. bildet farblose große rhombische Krystalle, löst sich in Wasser leicht,
in Alkohol und Äther sehr schwer, schmeckt süß, schmilzt bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
und der Krystallisation. Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
27) Herstellung von Bleiweiß, Kremser Weiß, Mennige und bleisauren Salzen. Der Betrieb der Oxydations- und Trockenkammern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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. Aus dem salpetersauren Silber wird eine äquivalente Menge Chlorsilber gefällt etc. Meist spricht man aber in Bezug auf die Moleküle nur von der Äquivalenz der Säuren, Basen und Salze. Diejenigen relativen Mengen der verschiedenen Säuren oder Basen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
°, zieht mit kochendem Wasser aus und fällt aus der Lösung den Farbstoff mit Chlornatrium. Es ist das Zinkdoppelsalz der Farbebase, welche auch mit Hilfe von Bittermandelöl (Benzaldehyd) dargestellt werden kann. Die Salze der Sulfosäure zeigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
, kann man auch durch warmen 90proz. Alkohol aus dem fein gepulverten S. ausziehen.
Weiße Trübungen, die sich beim Lösen des Salzes in drei Teilen Wasser zeigen, bestehen meist aus schwefelsaurem, seltener aus kohlensaurem Kalk. Gelbe bis braune Färbung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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nur sehr schwach bitter, da es sich fast gar nicht in Wasser
löst, dagegen schmecken die Lösungen seiner Salze bitter. Dieselben werden jedoch viel weniger
angewendet, als die betreffenden Chininsalze, da
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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}]]), welcher sich beim Auswaschen, sobald die Salze entfernt sind, plötzlich in Wasser löst (lösliches B.). Er ist tiefblau, amorph, verliert seine Löslichkeit bei 100°, wird aus den Lösungen durch Salze und Alkohol gefällt und gibt mit Alkalien Eisenhydroxyd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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., Kohlensäure und Wasser; erhitzt man aber ein Oxalsäuresalz, so erhält man nur K. und Wasser, weil die Kohlensäure, an die Base des Salzes gebunden, zurückbleibt. Man bereitet K. durch Erhitzen von Oxalsäure mit konzentrierter Schwefelsäure, muß aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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Kalilauge grünes Oxydulhydrat. Ammoniak trübt die Lösung und gibt im Überschuß eine blaue Flüssigkeit. Schwefelwasserstoff fällt saure Lösungen nicht, Schwefelammonium fällt Schwefelnickel (unvollständig). Oxalsäure fällt langsam grünes oxalsaures
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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19
Photographie (verschiedene Kopierverfahren).
oder kohlensaurem Alkali, oder aber oxalsaures Eisenoxydul, gelöst in neutralem oxalsauren Kali. Diese Flüssigkeiten reduzieren das vom Licht getroffene Bromsilber zu metallischem, grauschwarzem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zuckerrübebis Zuckersteuer |
Öffnen |
reduzierend. Sie bildet neutrale und saure Salze; das saure Kali- und Ammoniaksalz kristallisiert gut und ist schwer löslich, die neutralen Alkalisalze sind zerfließlich, die meisten übrigen Salze unlöslich. Im Handel versteht man unter Z. stets Oxalsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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genannt).
Willis tränkt Papier mit einer Mischung von Platinchlorürkalium und oxalsaurem Eisenoxyd in Lösung und trocknet es.
Das so erhaltene Papier kommt fertig präpariert in den Handel. Es wird unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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geleitet. Bei Anwendung gleicher Moleküle Salpeter und Schwefelsäure bleibt ein saures Salz zurück, welches flüssig aus dem Destillationsgefäß abgelassen werden kann; nimmt man aber 2 Moleküle Salpeter auf 1 Molekül Schwefelsäure, so wird das zweite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
Öffnen |
. Carbonari.
Carbonat, Varietät des Diamants, s. Carbon.
Carbonate, Bezeichnung für kohlensaure Salze.
Carbonation, s. Saturation.
Carbondale (spr. kárb'ndehl), Ortsname in den Vereinigten Staaten von Amerika. Darunter: 1) C., Stadt im County
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
von Unterchlorsäure entwickeln und höchst kräftig oxydierend wirken. Die schmelzbaren von ihnen detonieren, mit brennbaren Körpern gemengt, sehr heftig durch Schlag, Reibung und Erwärmung, und ihre Behandlung erheischt daher große Vorsicht. Das wichtigste Salz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
- und Steinkohlen gehören, besteht aus den anorganischen Salzen derselben. Die Pflanzen nehmen während ihres Wachstums verschiedene mineralische Stoffe auf, die Bestandteile des Erdbodens waren. Wenn die Pflanzen verbrannt werden, so bleiben diese anorganischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
Öffnen |
oder als oxalsaures Salz (metallisch grün glänzende Blättchen) oder als pikrinsaures Salz. Letzteres bildet goldgelbe Krystalle, ist in Wasser unlöslich und wird als M., spritlöslich, bezeichnet und zu Spirituslacken verwendet. M. färbt Seide, Wolle, Jute
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
seines Sauerstoffs abgibt, zur Darstellung von Chlor und unterchlorigsauren Salzen, zur Gewinnung von Brom und Jod, zum Entgolden der goldhaltigen Kiese, zum Entfärben des Glases (daher Glasmacherseife, Pyrolusit), indem die violette Farbe, welche er dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
Öffnen |
.
Bitterklee, s. Menyanthes.
Bitterkleesalz, eine irrtümliche und wegen der leichten Verwechselung des Namens mit Bittersalz (s. d.) höchst gefährliche Bezeichnung des giftig wirkenden Sauerkleesalzes (oxalsaures Kalium, s. Oxalsaure Salze). Infolge solcher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
Öffnen |
;
Ackerbau und Kleinhandel.
Oxalāte , s. Oxalsaure Salze .
Oxalātsteine , s. Harnsteine .
Oxalidēen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
, das Cäsion oder
Cäsiumoxyd dem Kali sehr ähnlich ist, aber in der
Natur nur in sehr geringer Menge angetroffen wird, sowohl dieses, als auch seine Salze haben
ihres hohen Preises wegen noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
, und hauptsächlich Kalk enthält. Sowohl diese Laugen, als auch die Unterlaugen der Seifensiedereien werden auf G. verarbeitet. Man dampft dieselben so weit ein, daß die darin enthaltenen Salze sich großenteils ausscheiden, und bringt das Produkt dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
227
Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze.
Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
bestimmt letztern nach der gewöhnlichen Methode durch Verbrennen des Salzes mit Natronkalk, dem man etwas reinen Zucker oder entwässerte Oxalsäure zusetzt, durch Kochen mit Kali- oder Natronlauge, wobei man wie bei der ersten Methode das entweichende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
Öffnen |
, chemische); b. man fügt eine bekannte, zur Neutralisation mehr als ausreichende Menge eines unlöslichen kohlensauren Salzes zu der zu untersuchenden Flüssigkeit und ermittelt nach erfolgter Neutralisation die Menge des ungelöst gebliebenen Salzes; c
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
344
Saumzecken - Saure Salze
kränzen sowie Brauerei, Strumpfwirkerei, Loh-
gerberei, Handel mit Getreide, Wein, Flachs, Hanf
und Backpflaumen. In der Nähe das Dorf Vagneur
(1302 E.), wo sich ein berühmter Dolmen findet. -
S. ist sehr alt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
. Auch Norwegen gewinnt Kobalterze, doch erreicht die Produktion, wie die aller Fundstätten der Erde, nicht die des Königreichs Sachsen. Zur Darstellung des reinen Metalls wird ein Porzellantiegel ganz mit oxalsaurem Kobaltoxydul gefüllt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
Öffnen |
);
4) Dujardin, Verbesserung des Nährbodens und damit der Bakterienentwicklung durch bestimmte Salze (oxalsaures
Ammoniak u. a.);
5) Davaine, systematische Tierimpfungen mit Milzbrandblut;
6) Hallier, Kultur- und Isolierapparate;
7
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
Öffnen |
des carbaminsauren Ammoniums wird durch die Salze der Erd- und Schwermetalle nicht gefällt (Unterschied von Ammoniumcarbonat). Die Ester der C. nennt man Urethane (s. d.).
Carbanīl, Phenylisocyanat oder Phenylcyanat, eine organische Verbindung, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
versetzt, die so erhaltene "Emulsion"
zur Entfernung der löslichen Salze auswäscht, auf Glasplatten trägt, erstarren läßt und dann die Platten im Dunkeln trocknet. Anfangs schien dieses
Verfahren keine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
wird in Oxalsäure, Harnstoff, Kohlensäure und Wasser umgewandelt; pflanzensaure Alkalien geben kohlensaure Alkalien und finden sich nur in sehr geringer Menge im H. wieder. Chinin und Harnstoff gehen in den H. über; Anilin, Thein, Theobromin, Allantoin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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oder Thonretorten im Sandbad erhitzt. Es entstehen schwefelsaures Natron und Q., welches als ziemlich feste, weiße, kristallinische Masse sublimiert. Man löst auch Quecksilberoxyd oder basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd, welches aus dem neutralen Salz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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. für Heilzwecke kostet 15 M., für technische Zwecke 7 M. pro 100 kg. Nicht zu verwechseln ist das B. mit dem sehr giftig wirkenden, fälschlich oft Bitterkleesalz genannten Sauerkleesalz (s. Oxalsaure Salze).
Bitterseen, ein langgestrecktes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, die fettige und die flüssige, von den Alchimisten als Salz, Schwefel und Quecksilber bezeichnet. Stahl beschäftigte sich besonders mit der Untersuchung von Bechers fettiger, brennbarer Erde; er erforschte mit großem Scharfsinn den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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als Salpeter etc. Geringe Mengen von Kalisalzen finden sich im Quell-, Fluß- und Meerwasser und in der Ackererde, und aus dieser entnehmen es die Pflanzen, in welchen häufig K. organischer Säuren (Weinstein, oxalsaures Kali) angetroffen werden. Beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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Ammoniak blaues basisches Salz, welches an der Luft grün und blaugrau, beim Erhitzen schmutzig blaßrot wird und sich in überschüssigem Ammoniak mit brauner Farbe löst; diese Lösung wird an der Luft dunkler und endlich schön rot. Schwefelwasserstoff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
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sauer, bildet kristallisierbare Salze und wird durch Salpetersäure zu Oxalsäure oxydiert. Es ersetzt sehr gut die Vanille in der Konditorei; 10 g V. leisten ebensoviel wie 500 g feinste Bourbonvanille, deren Aroma indes haftender ist.
Vanini, Lucilio
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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,
Dimethylkohlenoxyd ) C3H6O
entsteht bei der trocknen Destillation essigsaurer Salze oder aus Essigsäuredämpfen bei Rotglut und findet sic h daher im
rohen Holzgeist. Reines A. erhält man durch trockne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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Lösung gibt beim Verdampfen farb- und geruchlose Kristalle, welche stark sauer schmecken, an der Luft zerfließen, in Wasser und Alkohol sich leicht lösen, bei 83-100° schmelzen, bei Behandlung mit Salpetersäure Oxalsäure und in Berührung mit faulenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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) empfohlen. Das aus den Elementen leicht darstellbare Ä. gibt Gelegenheit, organische Körper ohne Mithilfe organisierter Wesen zusammenzusetzen. So gibt es mit Chromsäure Essigsäure, mit übermangansaurem Kali Kohlensäure, Ameisensäure und Oxalsäure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
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788
Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit - Bernstorff.
löst sich leicht in kochendem Wasser, schwerer in Alkohol, kaum in Äther, schmilzt bei 180° und destilliert bei 235°. Mit schmelzendem Kalihydrat gibt sie Oxalsäure, mit reduzierenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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, tintenartig, ihre Lösungen zerfallen beim Erhitzen häufig in unlösliche basische und lösliche saure Salze oder in Hydroxyd und freie Säure; beim Glühen geben die E. Eisenoxyd und Säure, wenn letztere flüchtig ist; durch Zink, Eisen, schweflige Säure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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Malerfarben, das dunklere Vandycksrot und das hellere Marsrot. Das feinste Polierrot für Glas und Metall erhält man durch Erhitzen von frisch gefälltem oxalsauren Eisenoxydul in einer offenen eisernen Schale auf 200-300°. Es erglüht und verwandelt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
(ca. 1 Proz.) enthalten und die beiden letztern im Stärkemehl nicht vorhanden sind. Da der Stickstoff als salpetersaures Salz und der Schwefel als Sulfat aufgenommen wird, so müssen notwendigerweise irgendwo in der Pflanze noch unbekannte stickstoff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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aufnimmt und dadurch auf zarter Haut, auf den Schleimhäuten, in Wunden (wie Alkohol) ein brennendes Gefühl erzeugt. Auch ist zu medizinischen Zwecken nur destilliertes G. anwendbar, weil das raffinierte oft Oxalsäure und Ameisensäure enthält, die auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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ist er trübe, von alkalischer Reaktion, sehr reich an kohlensauren Alkalien und alkalischen Erden, und der Harnstoff tritt gegen die Hippursäure zurück. Neben Kristallen von kohlensaurem Kalk enthält der Pflanzenfresserharn auch solche von oxalsaurem Kalk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
Öffnen |
in Wasser, nicht in Alkohol und Äther, zersetzt sich beim Erhitzen und bei längerm Kochen der Lösung und bildet Salze, von denen die der Alkalien im Wasser löslich und kristallisierbar sind.
Inosīt (Phaseomannit, Fleischzucker) C6H12O6 ^[C6
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
Öffnen |
, indem er durchaus analoge Verbindungen bildet, welche aber flüchtiger sind als die entsprechenden Äthylverbindungen. Mit Chlorcalcium bildet er eine kristallisierende Verbindung und mit Oxalsäure den ebenfalls kristallisierbaren Oxalsäuremethyläther
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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von Holzessig und Oxalsäure benutzt.
Sägetaucher, s. Säger.
Sägezahnverzierung, anglo-normännisches Ornament, bestehend aus schräg gestellten Spitzzähnen (s. Figur).
^[Abb.: Sägezahnfries]
Sag Harbor, Dorf im östlichen Teil von Long Island
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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.).
Sakuntala, Drama von Kalidasa (s. d.).
Sakuska, in Rußland übliche Vormahlzeit zur Anregung des Appetits vor Beginn eines Diners, besteht aus Wurst, Kaviar, Hering, Lachs und Likören.
Sal (lat.), Salz; S. acetosellae, Sauerkleesalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
, trennt das schwefelsaure Natron von der schwefelsauren Magnesia und verwandelt ersteres wieder in saures Salz. Die rauchende S. ist dickflüssiger als die englische und dunkler, vom spez. Gew. 1,896; sie zischt, wenn man sie in Wasser gießt, raucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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75-92 Proz. und ist im allgemeinen beim Schmelzen mit Dampf größer als beim trocknen Schmelzen. Zur Reinigung wird der T. wiederholt mit 5 Proz. Wasser, auch mit Alaun-, Salz- oder Salpeterlösung umgeschmolzen, in kaltes Wasser gegossen und in Spänen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
), Gerbsäure, Boheasäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff (wahrscheinlich Legumin) etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 5 oder 6,2 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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}H_{6}O_{6}] findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, teils frei, teils in der Form saurer Salze in sauren und süßen Früchten, in geringer Menge in Wurzeln, Rinden, Hölzern, Blättern. Sehr reichlich ist W. im Traubensaft enthalten, und beim Lagern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
entsteht bei Gegenwart von Antimon auf dem Platin ein schwarzer Fleck. Versetzt man den Rest der Lösung mit viel Oxalsäure, so fällt Schwefelwasserstoff orangefarbiges Schwefelantimon. Versetzt man das Filtrat vom Zinnoxyd mit verdünnter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
- und seitenständigen Dolden gruppiert sind. Die schmächtigen Schoten besitzen bis 2 Zoll Länge. Das Schöllkraut war unter dem Namen Herba Chelidonii offizinell. Die chem. Analyse hat im Schöllkraut verschiedene Salze und Gummi sowie mehrere eigentümliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
Leichtigkeit bei Gegenwart von Luft zu Eisenoxyd oxydiert. Man erhält es durch Erhitzen von oxalsaurem Eisen bei Luftabschluß. Eisenoxydulhydrat oder Ferrohydrat, Fe(OH)2, entsteht, wenn luftfreie Lösungen von Eisenoxydulsalzen und von Natronhydrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
Harzzellen sind frisch mit Milchsaft gefüllt. Sie enthalten reichliche Mengen (10-18 Proz. der trocknen Knolle) von Harz (s. Jalapenharz), außerdem Zucker, Gummi, Salze, darunter oxalsauren Kalk. Die beste Sorte kommt von Veracruz und wird hiernach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
Verdauungsstörungen.
Die milchsauren Salze oder Laktate sind sämtlich in Wasser löslich, in heißem Wasser meist sehr leicht, in kaltem schwerer, die meisten krystallisieren leicht. Von denselben findet das Eisenlaktat (s. d.) mediz. Verwendung und ist als Ferrum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
Öffnen |
).
Paraacetphenetidm, s. Phenacetin.
Parabaufäure, Oxalylharnstoff, eine Ver-
bindung von der Zusammensetzung 0.11^2^3, die
bei energischer Oxydation aus Harnsäure mit Sal-
petersäure entsteht und synthetisch aus Oxalsäure
und Harnstoff gewonnen werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
Öffnen |
Salze.
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure.
Sauerkraut, Sauerkohl, ein besonders in
Deutschland und Rußland beliebtes Veigemüse, be-
stehend aus Weißkohl, der durch Einsalzen und die
dadurch hervorgerufene saure Gärung konserviert ist
und dabei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
Oxalsäure wird als blaue Tinte
verwendet. Es läßt sich auch durch sorgfältiges Auswaschen
aller beigemengten Salze ein Blau herstellen, welches sich in
destilliertem Wasser auflöst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
setzt man meist Carbolsäure hinzu. Die Blauholztinten werden aus Blauholzextrakt unter Anwendung von Kaliumdichromat, Chromalaun und verschiedenen, in der Färberei als Beizen gebrauchten Salzen und Säuren dargestellt. Sie haben gegenüber den
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