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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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religiöses Fest der Römer, das im Januar besonders Ceres und Tellus zu Ehren gefeiert wurde. Jeder Genosse des Pagus (s. d.) mußte einen Opferkuchen darbringen.
Paganīni, Niccolò, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1782 zu Genua als der Sohn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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demselben wurde der Tellus, später der mit ihr zusammen verehrten Ceres ein trächtiges Schwein geopfert, und die Bewohner der zusammengehörigen Fluren versammelten sich zu ausgelassener Lustbarkeit.
Paganīni, Niccolò, Violinvirtuos, geb. 27. Okt. 1782
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München.
Barthel , Gustav
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
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), Charles Auguste de, belg. Violinspieler, geb. 20. Febr. 1802 zu Löwen, kam mit 19 Jahren nach Paris, nahm Unterricht bei Baillot, ging indes bald eigene Wege mit so viel Erfolg, daß er gleichzeitig mit Paganini in Paris aufzutreten wagen konnte. B
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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.
Joachim
Kömpel *
Kontski, Karl u. Apollinaris von
Kreutzer, 1) Rudolf
Lafont
Laub
Lauterbach
Léonard *, Hubert
Lotto *, Isidor
Milanollo
Molique
Mollenhauer *, Ed. u. Heinr.
Nardini
Neruda, Wilhelmine
Ole Bull, s. Bull
Paganini
Panofka
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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, Chopin, Paganini, Franz Arago, General Dufour, Napoleon III., der Kaiserin Eugenie sowie verschiedene Erinnerungsmedaillen. Seit einer Reihe von Jahren in Genf ansässig, starb er 1877 daselbst.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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, und die vierhändigen, Op. 23, von Händel, Op. 24, über ein eignes und ein ungarisches Thema, Op. 21; "Studien" über ein Thema von Paganini, Op. 35; vierhändige Walzer, Op. 39; die "Liebeslieder", Op. 52, und "Neue Liebeslieder", Op. 65, ebenfalls Walzer zu vier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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Göttingen ging und das Studium der Rechte begann; aber auch jetzt gewann seine Liebe zur Musik bald die Oberhand, und die Bekanntschaft mit Paganini veranlaßte ihn, sich ihr aufs neue ausschließlich hinzugeben. In der Begleitung dieses Meisters 1831 nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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seine Lehrer waren, und hatte hier auch mehrfach Gelegenheit, Paganini zu hören. Bereits 1830 machte er einen Kunstausflug nach München, Stuttgart und Frankfurt a. M., nicht ohne schöne Erfolge. Später verweilte er einige Zeit in Paris, wo er noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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für ein heilschaffendes Werk, und es dienen die einzelnen Koranstücke zugleich als Gebete, im Gebrauch des Aberglaubens auch als Talismane. Der Text des Korans erschien vollständig gedruckt, nachdem eine im Anfang des 16. Jahrh. von Paganini in Venedig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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Konzertmeister, sodann Kapellmeister beim deutschen Theater in Lemberg, ging hierauf zu seiner weitern Ausbildung nach Wien, wo er sich namentlich Spohr zum Vorbild nahm, und reiste 1817 nach Italien, wo er mehrfach neben Paganini mit Erfolg auftrat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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, Lehrer und Komponist für sein Instrument gleich ausgezeichnet; an seinem Spiel, von dem sogar Paganini mit großer Achtung sprach, wurde namentlich die Reinheit der Intonation und die Durchsichtigkeit des Tons gerühmt. Seine sehr beliebten Kompositionen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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(das. 1866), "Verklungene Akkorde" (das. 1868, 3. Aufl. 1873), "Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy" (Leipz. 1868), "Niccolò Paganini und die Geigenbauer" (das. 1876), "Unsre Musikklassiker" (das. 1880), in den "Künstlermärchen" (das. 1879
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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aus und entwickelte sich so rasch, daß er bereits 1830 in einem von Paganini zu Frankfurt veranstalteten Konzert als Virtuose und 1834 daselbst mit einer Oper: "Der Besuch im Irrenhause", reichen Beifall fand. Nach dem Tod Hummels (1837) war er zu dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, Lipinski, Maurer, Mayseder, Mazas, Meerts, Molique, Paganini, Polledro, Prume, Rode, Sainton, Saloman, Sauzay, Schuppanzigh, Spohr, Strauß, Vieuxtemps, Wieniawski; Zeitgenossen: Alard, Auer, Dancla, Joachim, Lauterbach, Léonard, Rappoldi, Remenyi
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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haben. Seine Größe beruht in der gleich vollendeten Interpretation der Werke von Bach und Beethoven wie derjenigen von Paganini. Gegenwärtig lebt W., 1871 zum Professor ernannt, in Berlin.
Wilhelmsbad, 1) Bade- und Vergnügungsort im preuß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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in Paris auf, wohin er Paganini gefolgt war, und schloß sich von nun als Virtuos wie als Komponist an diesen an. Er bereiste Italien, Frankreich, England, Schottland, Irland und 1844 Amerika. 1848 ging er nach Bergen zurück, wo er ein von ihm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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, als ihnen sonst eigen sind. So
giebt z. B. die Violine, wo auf der g-Saite das eingestrichene c gegriffen wird, das zweigestrichene g an, auf der Stelle hingegen, wo auf der
d-Saite das eingestrichene a liegt, das zweigestrichene a. Paganini
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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; als die berühmtesten neuern Spieler sind zu erwähnen: Rode, Baillot, Spohr, Lafont, Kreutzer, Viotti, Polledro, Lipinski, Mayseder, Paganini, Vieuxtemps, Ole Bull, Bériot, Ernst, David, Joachim, Wieniawski, Sivori, Bazzini, Alard, Wilhelmj, Sarasate, de Ahna u. a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0798,
Genua (Stadt) |
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beginnend, unter verschiedenen
Namen (Corso Solferino, Corso Paganini u. s. w.)
bis zum Armenhaus (Albergo dei Poveri) im N. er-
streckt. Die schönste alte Straße ist die Via Nuova,
jetzt Via Garibaldi, welche nebst der sich anschließen-
den Via
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0801,
Genua (Stadt) |
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einschiffte. - G. ist Geburts-
ort von Columbus, Giuseppe Mazzini, Nino Bixio
und Nicolö Paganini.
Geschichte. In der ältesten Zeit Hauptstadt Li-
guriens, kam G., 222 v. Chr. von Marcellus er-
obert, unter die Herrschaft der Römer und wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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, und L. kehrte nach Paris zurück. Offen allen Eindrücken der Außenwelt, schrieb er nach Ausbruch der Julirevolution eine «Symphonie révolutionnaire», die er aber nicht veröffentlichte. 1831 hörte er Paganini, und der durch diesen erregte Eindruck
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Thioformbis Tiefbohrungen |
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gemacht und wird als einer der ersten Vio-
linkünstler der Gegenwart geschätzt; als Paganini-
spieler hat er kaum einen Nebenbuhler. Für sein
Instrument schrieb er mehrere Etüden, eine "Ler-
06U86 8ci51iäinaV6", eine "^iMtlU816 1i0NF1'0i86
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