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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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. 1873); Trollope, Lord P. (Lond. 1882); Sanders, Life of Lord P. (das. 1888).
Palmeselprozession, s. Palmsonntag.
Palmette, palmenblattförmige Verzierung, die besonders im griechischen Baustil oft zur Zierde der Stirnziegel und in Gestalt
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38% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, freistehender indischer Tempel.
Palette: Farbenbrett, Farbenplatte des Malers.
Palladium: Bild der Pallas, dessen Besitz Schutz gewähren sollte, daher im übertragenen Sinne für alle schützenden Heiligtümer gebraucht.
Palmette: Palmblatt, hand
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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deren Stelle traten in der spätern Zeit vegetabilische, besonders dem Blatte der Fächerpalme nachgebildete, Ornamente (Palmetten), welche als Auflösungen der Ecken des Giebeldreiecks dienten und an den Traufen ein halbes, an den Firsten ein ganzes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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wir in regelmäßiger Abwechselung Palmette und Lotos in freier, geschmeidiger und schwunghafter Entfaltung (Taf. I, Fig. 33 und 34). Die griechische Ornamenten-Lotosblume zeigt einen gestielten, zweiteiligen Kelch; aus ihm schießen in der Regel fünf symmetrisch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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übereinander liegenden Schneckengliedern (Voluten). - Erwähnt habe ich, daß die Wölbungen und Bogen mit keilförmigen
^[Abb.: Fig. 40. Fußbodenplatte aus Kujundschik.
Das Schmuckwerk mit geöffneten und geschlossenen Lotosblumen, Rosetten und Palmetten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Wechsel. Immer umschließt ein Kranz von Akanthusblättern, der bei reicherer Ausführung verdoppelt wird, den unteren Teil. Aus diesem Blätterkranze steigen in schön gewundenen Schneckenlinien stengelartige Gebilde, mit Palmetten und anderen pflanzlichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und Giebelblumen; meist aus der Fächerpalme nachgebildetem Zierwerk bestehend (Palmetten).
Altan s. Balkon.
Ambo oder Ambon: Kanzelartige Lesepulte zu beiden Seiten des Chores der christlichen Basilika.
Anten: Die durch Hervortreten der Enden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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gerippter und gezahnter Akanthusblätter besitzt, woraus außer den rankenartigen Voluten noch mehrere spiralförmige Ranken hervorwachsen, um in der Mitte eine Palmette aufzunehmen. Eine einfachere Form zeigt das unter den Trümmern des Apollotempels bei Milet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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symmetrischen Anlage und Verteilung von feiner künstlerischer Berechnung.
Die sehr stilisierten Blatt- und Rankenornamcnte, aus Akanthus (Tafel II, Fig. 22 - 24), Schwertlilienblüten (Tafel II, Fig. 24), Lotos und Palmetten bestehend, sind mit allerlei Riem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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, am leichtesten zu ziehen, aber in Hin-
sicht der Raumausnutzung und Erhaltung des
Gleichgewichts nicht die zweckentsprechendste; die
einfache Palmette mit horizontalliegenden Seiten-
Brockhaus' Konvcrsations-Lcxikon. 14. Aufl.. XII.
zweigen (Fig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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hervorzuheben: Byrd, Gibbons, Purcell, Händel, von neuern S. Wesley, J. ^[John] Goß und Fr. Ouseley.
Anthemĭon (griech.), in der antiken Baukunst ein Ornament aus stilisierten, aufrecht stehenden Blüten und Blättern (Palmetten). Eine bandartig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, Stadtwappen 471
Oval (mathematisch) 572
Oxford, Stadtwappen 580
Paderborn, Stadtwappen 603
Palermo, Stadtwappen 625
" Karte der Umgebung 626
Palla (römische Kleidung) 632
Pallium (Priesterkleid) 634
Palme, Stammstück 637
Palmette (Ornament
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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sich der A. auch zur Anzucht in den verschiedenen Zwergformen, als Pyramide, Palmette, Kordon. Zur Erziehung in Pyramidenform sind folgende Sorten empfohlen worden: Wintergoldparmäne, virginischer Rosenapfel, Muskatrenette, königlicher Kurzstiel
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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griechischen und den davon abgeleiteten Stilen meist über der Hängeplatte des Hauptgesimses als Rinnleiste erscheint, ist teils glatt profiliert, teils durch Palmetten mit Löwenköpfen, welche als Wasserspeier dienen, oder ohne solche verziert. Der verkehrt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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in phantastischer Weise umzugestalten. Es erscheinen unter den Leitmotiven dieser Verzierungsweise Doppelvoluten, Fischblasen, Palmetten, verschnörkelte Pferde etc. Die L. hat ihren Namen erhalten von einer Stelle des Neuenburger Sees bei Marin, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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. befindliche Zapfen, bei welchen der Druck rechtwinkelig gegen ihre Achse wirkt. Vgl. Zapfen.
Stirnziegel, in der antiken Baukunst aufrecht stehende Ziegel in Form von Palmetten und Köpfen, welche an der Ecke eines Daches angebracht wurden. Vgl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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in geschmackvoller Anordnung ein wunderbar schöner Blumenflor auf. Neben Lotos und Palme, die auch in dem assyrischen O. in Verbindung mit Rosetten und Palmetten auftreten (Tafel I, Figur 1 - 5), sind es prächtig gezeichnete Rosen, Netten, Granaten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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nachgebildet, und die Tudorblume der Tachkämme
Meyers Kalw.» Lexikon. 4. Aufl.. XIX. Vd.
und Firsten zeigt vier in Kreisform zusammengelegte Epheu-, Eichen- oder Akanthusblätter mit blasigen Ausbauchungen. Der graziösen Palmette im englischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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ist für sie auch zweifellos richtig und durch ihre Anfangsformen an frühen Kairener Moscheen, wie der Moschee Ibn Tulun, in den Einzelelementen schlagend nachzuweisen. Für die iranische Ranke mit ihrer Palmette macht Niegl die gleiche Herkunft wenigstens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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. Muster maßgebend, die durch die Phönizier den Etruskern vermittelt wurden. Das zeigt sich besonders in den Schmuckformen, unter welchen Rosetten, Lotosblumen, Palmetten und Darstellungen von Sphinxen, Greifen u. dgl. vorwiegen. Die Beziehungen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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auf die Fläche
verstreut ( Streumuster ) angewendet worden waren, als leichtes Gerank
zwischen lotrecht in Strichen abgeteiltem Grund. Die Zeit des Klassicismus brachte die größte Beschränkung im M. und begnügte
sich mit dem Mäander, Palmetten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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Palmesel - Palmsekt
Trollope, 1.01a ?. (ebd. 1882); Sanders, I.il6 of
I^orä?. (ebd. 1888); Marquis of Lorne, I.orä I>.
Palmesel, s. Eselsfest. l(ebd. 1891).
Palmette (frz.), ein zuerst in der griech. Kunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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. Aber die Entstehungszeit dieser V. liegt der Entwicklungsperiode der dramat. Poesie voraus.
Im Gegensatz zu den früher betrachteten Gefäßgattungen tritt auf den Schalen das ornamentale Element zurück; auf wenige leicht hingeworfene Palmetten an den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. 16) u. a., die ewig-reizvollen Palmetten-,
Mäander-, Wellen- und Flechtbandverzierungen.
Die Römer übernahmen den Ornamentstil der griech.
Kunst und bildeten ihn nach der Seite des Luxuriösen
weiter. Daher das überfeinerte römische O. an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
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den beiden Ecken und an der Spitze des Giebels auf besondern Postamenten aufgestellt wurden. Man wählte dazu figürliche Darstellungen, phantastische Tiergestalten oder aus Ranken und Palmetten gebildete Ornamente, oder auch Gefäße, wie z. B. an den
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