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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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, ist sonst aber dem Bienenwachs wenig ähnlich. Geruch- und geschmacklos. Schmelzpunkt bei 82 °.
Ceará-, Carnauba-, Myrthen- oder Palmwachs. Diese mehr harzartigen Pflanzenfette sind schon bei gewöhnlicher Temperatur spröde und brüchig, und finden
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98% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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der Länge des Fußes gilt; daher P. = ¼ röm. Fuß (0,0739 m). Erst später finden wir den P. major, = ¾ Fuß, woraus der Palmo (s. d.) der heutigen Römer entstanden ist.
Palmwachs, s. Wachs, vegetabilisches.
Palmwein, gegorner Palmensaft, in den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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. Akaroidharz
Oelbaumgummi
Olibanum
Olivenöl
Opobalsamum
Palmfett
Palmöl
Palmwachs
Paranußöl
Perubalsam
Perugummi
Peruvianischer Balsam
Pflanzentalg und Pflanzenwachs, s. Wachs
Phönixöl
Phulwarabutter, s. Bassia
Pineytalg, s. Wachs
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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Kerzen, Wachsfirnissen, zum Glänzendmachen des Sohlleders etc. Palmwachs, von den Stämmen der südamerikanischen Palme Ceroxylon andicola, ist gelblichweiß, hart, spröde, schmilzt bei 72°, besteht aus Harz und wachsartigen Körpern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Palmenbohrerbis Palmerston |
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.
Palmenmehl, s. (^opLi-nica..
Palmenorden, s. Fruchtbringende Gesellschaft.
Palmensago, der echte ostind. Sago (s. d.).
Palmenstärke, soviel wie Sago (s. o.).
Palmenwachs, s. Palmwachs.
Palmenzweige, als Sargschmuck, s. ^ca.8.
Palmer (spr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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Mittelalter wurde in der Morgenland. Kirche am P.
häufig der Einzug Christi theatralisch dargestellt.
Über die Gebräuche im Abendlande s. Eselsfest.
Kalmus, Maß, s. Palm.
Palmwachs (Palmenwachs), von Palmenge-
wonnenes Pstanzenwachs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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‒3, mit Hense, Berl. 1884‒94) und «Sillographorum graecorum reliquiae» (Lpz. 1885).
Wachsopal, s. Opal.
Wachspackpapier, s. Wachstuch.
Wachspalmen, Palmwachs liefernde Palmenarten, besonders aus den Gattungen Ceroxylon (s. d.) und Copernica, (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
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entgegengesetzt, nicht unübersteiglich, und es werden in neurer Zeit tadellose und schöne Wachslichter durch Gießen erzeugt, namentlich in einer Berliner Fabrik. -
Aus Palmwachs werden jetzt auch viel K. gegossen, es eignet sich infolge seiner Härte und seines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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ausgeschwitzt, die die Rinde wie mit Lack überzieht und durch Abkratzen oder Auskochen der Rinde gewonnen wird. Sie kommt als Palmwachs in den Handel und wird besonders nach Vermischung mit Talg zur Herstellung von Lichtern benutzt. Neuerdings
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