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Ihre Suche nach Panzerbatterie
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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in alphabetischer Folge der Druckorte, kurz und genau charakterisiert, mit Angabe der Bibliotheken, in denen sie verwahrt, und der Werke, in denen sie beschrieben werden.
Panzerbatterien, Küstenbatterien oder Geschützstände, deren Brust
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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-Kanonen; die Abbildungen im Artikel Panzerbatterien zeigen eine Grusonsche Panzerbatterie für sechs 24 cm-Kanonen. G. hat für diese Türme eine sog. Minimal-Schartenlafette eigens konstruiert. Tafel: Geschütze Ⅱ, Fig. 5 zeigt Krupps 15 cm-Kanone in G.s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Panzerbatterien, s. Batterie
Panzerungen
Parallele
Parapet, s. Brustwehr
Plackwerk
Plongée
Polygon
Poterne
Pulverkammer
Querwall, s. Traverse
Rasiren
Ravelin
Redan
Redoute
Réduit
Rentrant
Retranchement
Revêtement
Rödeln *
Rollbrücke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Pantograph (2 Figuren) 850
Panzerbatterien 851
Panzerschilde 855
Papenburg (Stadtwappen) 860
Parabel 878
Paradiesvögel 880
Paraguay (Landeswappen) 883
Parallaktische Aufstellung (2 Figuren) 886
Parallaxe 886
Parallelschaltung 887
Paris
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Festung und Festungskriegbis Festungsbauschule |
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tretende unterirdische Poterne gesichert.
Oberstleutnant Schumann denkt sich in der Mitte seiner Panzerbatterie eine versenkbare 12 om Panzerlafette, daneben zwei 12 oder 15 nn gepanzerte Kugelmörser, 100 m davor in flachem Kreisbogen sechs Panzerlafetten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Pantschatantrabis Panzerdrehtürme |
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auf,
wurden aber dann auch von der Küsten- und Land-
verteidigung übernommen. Man unterscheidet, ab-
gesehen von den Schiffspanzern, Panzerbatterien
(s. d.), Panzerstände, Panzerdrehtürme, Panzer-
kaponnieren, Panzerbeobachtungsstände und Pan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
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: Küstenforts
(s. d.). Panzerwerke sind der großen Kosten
wegen nur bei beengtem Bauplätze oder an ganz
besonders wichtigen Stellen angezeigt; sie sichern die
Geschütze durch auf Mauerbauten ruhende Pan-
zerungen, die man als Panzerbatterien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0190,
Festungskrieg (Verteidigung) |
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Beschießen der Scharten von Panzertürmen oder Panzerbatterien 9 cm Kanonen und, um verdeckte feindliche Stellungen zu bekämpfen, 9 cm Mörser in vorgeschobenen Batterien oder in der ersten Infanteriestellung Verwendung finden. Ein weiteres Vorschieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0537,
Frankreich (Festungen, Marine) |
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).
Schiffsart Fertig Im Bau Zusammen
A. Panzerschiffe¹:
1) Geschwader- (Schlacht-) Schiffe 27 6 33
2) Gepanzerte Kreuzer 9 3 12
3) Gepanzerte Küstenverteidiger 6 - 6
4) Panzerkanonenboote 1 7 8
5) Schwimmende Panzerbatterien 7 - 7
Zusammen: 50
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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. Gegen die heutige Geschoßwirkung schützen sie nicht und werden daher in Festungen nicht mehr gebaut. In Küstenwerken sind an ihre Stelle Panzerbatterien und Panzertürme (s. Festung, S. 187) getreten. Ältere Festungen, auch solche neupreußischer Manier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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der zudem noch in Fahrt begriffenen Schiffe bietet, mit den langsam fliegenden Mörsergranaten zu treffen. Die K. in Panzerbatterien liegen stets in Minimalscharten-, die in offenen Küstenbatterien aber in Küstenlafetten (s. Tafeln "Geschütze I u. II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Panzerrockbis Panzerschiff |
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zahlreichen Entwürfen von Panzerschiffen. Gestützt auf dieselben, beauftragte Napoleon III. nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Ingenieur Guieysse mit dem Entwurf schwimmender Panzerbatterien, nach welchem auch fünf Stück mit einem Panzer von 110
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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, die Panzerkanonenboote und die schwimmenden Panzerbatterien, die sich alle durch geringen Tiefgang zum Befahren der Küstengewässer charakterisieren. Letztere nähern sich in ihrer Bauart zuweilen den prahmartigen Fahrzeugen. Seitdem man mit Beginn der 60er Jahre alle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
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Erdbrustwehren; 2) als Stirnpanzer kasemattierter Batterien oder Geschützstände; 3) als kasemattierte Panzerbatterien oder Türme, Turm- oder Panzerforts (stehende Panzertürme). Letztere sind geschlossene Werke von rundem oder ovalem Grundriß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
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bietet die Küstenverteidigung. Wenn hier auch hervorragende Seeeigenschaften nicht gefordert werden, legt man doch heute einen größern Wert auf offensive Verwendung, als ihn die alten schwimmenden Panzerbatterien bieten. Die einst so geschätzten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Willmann |
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gegen Schiffspanzer« (1867, nicht im Buchhandel); »Panzerbatterien« (Übersetzung, Berl. 1868); »Über das Einheitsgeschütz der Feldartillerie« (das. 1870); »Die Riesengeschütze des Mittelalters und der Neuzeit« (das. 1870); »Über Kartätschgeschütze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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werden; in
Panzerbatterien und Drehtürmen erhalten sie
Minimalfchartenlafetten. Die Küstenlafetten sind
zum Gebrauch am festen Bettungen und für das
Feuer über hohe Brustwehren hinweg konstruiert.
T)ie Anordnung der Küstenlafetten im übrigen be
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0345,
Niederländisches Heerwesen |
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mit 4 schweren gepanzerten Geschützen (24 cm, in Kuppeln); zu seiner Unterstützung liegt am nördl. Ufer die Panzerbatterie Durgerdam mit 3, und am südl. Ufer Diemerdam mit 4 schweren Geschützen.
Niederländisches Heerwesen. Trotz des in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Piusordenbis Pizarro |
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die Drehung der Frontlinie erfolgt (s. Schwenkung). Im allgemeinen bezeichnet man mit P. auch einen ganzen Truppenteil, der den Drehpunkt für die Frontveränderung einer größern Truppenaufstellung bildet. Über P. bei Panzerbatterien s. d.
Piwtawa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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650
Schumann (Rob.) - Schuppen
seiner Anschauungen und den Übergang von den frühern gepanzerten Forts zu dem Gürtel frei kombinierter Panzerbatterien. Auch bei der Befestigung anderer Staaten wurde mehrfach seine Meinung eingeholt, die, ebenso
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Niederländisches Heerwesenbis Niederländisch-Ostindien |
Öffnen |
das
Fort Pampus auf 12 km vom Mittelpunkt der Stadt
vorgeschoben, ein gegen Brisanzgranatcn gesickertes
Werk mit vier Panzerständen, verstärkt durch die
Panzerbatterien Durgerdam und Ticmerdam.
Die Vollendung dieser ganzen weiten Stellung ist
vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0603,
Marineakademie |
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auf und ließ die ersten fünf schwimmenden Panzerbatterien mit der noch sehr bescheidenen Stärke von 3½ Zoll Eisenplatten bauen, von denen drei im Krimkriege bei der Beschießung von Kinburn, 18. Okt. 1855, Vorzügliches leisteten. Dies war das Signal
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