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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
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717
Parfümieren - Parieu.
wieder auf und gelangten zu einer nie gekannten Bedeutung unter der Regierung Ludwigs XV. Wie früher der Ritter die Farben seiner Dame trug, so benutzte jetzt der Kavalier das Parfüm, welches die Dame als ihr angenehm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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gesiebter Asche. Will man es in Kasten packen, so schichtet man es mit Häcksel.
Räucherpapier, mit Parfümen getränktes Papier, welches über einer Flamme oder auf dem Ofen erhitzt, aber nicht verbrannt wird und zum Parfümieren der Zimmer dient. Zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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benutzt, besonders aber zum Parfümieren desselben nach China exportiert werden und als Faham- oder Bourbonthee in den Handel kommen.
Angra Pequena (spr. pekēna), Bai an der Südwestküste Afrikas, unter 26° 27' südl. Br. und 15° östl. L. v. Gr., nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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167
An B. M. in T. Parfümiertes Brief-Papier. Um parfümiertes Papier so herzustellen, daß die Bogen keine Flecken bekommen, parfümieren Sie am besten nicht das Papier selbst, sondern Sie legen getränkte, in Pergamentpapier gewickelte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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die Manier indes zu keiner weitern Vollendung brachten.
Räucheressenz (Räucherwasser), Lösung aromatischer Stoffe in Alkohol, welche man auf den Ofen tropft, um die Luft eines Raums zu parfümieren. Man bereitet die R. durch Digerieren von Pflanzenteilen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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), das den Geschmack und Geruch der Pflanze konzentriert enthält und mitunter zum Parfümieren von Seifen und in der Liqueurfabrikation gebraucht wird. Man verkauft es pro Kilo Mk. 22. - Zoll für Dillöl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a; getrocknetes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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und Terpentinöl. Verwendung finden die ä. Ö. in
der Medizin und Likörfabrikation, ferner zur Herstellung feiner Parfümerien, wie Eau de Cologne und anderer
Riechwässer, zum Parfümieren von Seifen, Pomaden,
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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. Aus den frischen Blättern bereitet man ein kampferartig riechendes ätherisches Öl, das Eucalyptusöl (Oleum Eucalypti) welches zum Parfümieren von Seifen benutzt wird. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Euphorbium (Euphorbiumharz); ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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, Andropogon pachnodes, gewonnen werden soll. Man benutzt dieses Öl zum Parfümieren ordinärer Seifen. - Einfuhrzoll f. G. s. Tarif Nr. 5 a.
Gerbsäure (Gerbstoff). Mit diesem Namen belegt man in der Chemie eine Anzahl schwachsaurer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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dergleichen durch Destillation mit Wasser gewonnen und zwar aus 100 kg Samen circa ¾ kg. Darstellung und Verbrauch des Öls (zu Likören und zum Parfümieren von Kräuterseifen) sind beschränkt. Der Preis des Öles schwankt zwischen 60-80 Mk. pro kg, je nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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oder gesalzener Blätter mit Wasser dargestellt wird und im Kleinhandel quartweise, im großen nach Hektolitern verkauft wird. Verwendet wird es als Augenwasser, zu kosmetischen Mitteln und auch zum Parfümieren von Konditoreiwaren. Der Rosengeruch stammt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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als Wasser; sein starker Geruch ist eigentümlich fein und balsamisch, sehr lang anhaltend und nur in großer Verdünnung angenehm. Man benutzt es besonders zu Taschentuchparfüms und zum Parfümieren von Seifen. - Zoll: S., rotes in Blöcken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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beseitigen?
Von B. M. in T. Parfümieren von Briefpapier. Ich möchte für einen bestimmten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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159
Zweck eine Anzahl von Ottav-Briefbogen parfümieren, ohne daß das Papier Flecke bekommt. Wie stelle ich das an? Besten Dank.
Von G. L. L. Lampenglocken. Wie sind die gläsernen Lampenglocken von Oelflecken 2c. zu reinigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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benutze, das ich besonders zu dem Zwecke verlange. Lasse mir dasselbe etwas parfümieren und meine Zähne befinden sich dabei stets vorzüglich. Billig und gut. J. K. Z.
An G. in L. Tafelhonig. Die Ill. Bienenzeitung brachte einst folgendes Rezept: Man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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das Einwintern und das Erhalten des Obstes selbst zu kümmern, denn es kann dadurch viel erspart werden. ______ N.
Haarpflege.
Brillantine. Diefes Mittel zum Parfümieren der Haare stellt man dadurch her, daß man gleiche Teile Rizinusöl und ganz starken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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Blüten, wird als Kalthauspflanze kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie als Gartenpflanze sehr verbreitet.
Alp (Alm), Bergweide, s. Alpenwirtschaft.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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kampferartig riechende, gewürzhaft bitterlich schmeckende Wurzel, die als kräftiges Reizmittel bei nervösen und typhösen Fiebern gebraucht wird. Die wohlriechenden Blüten werden in China unter dem Namen Chulan zum Parfümieren des Thees benutzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, liefert den aromatisch nelkenartig schmeckenden und eigentümlich riechenden Kulilabanzimt (Kulilabanrinde), aus welchem man ein ätherisches Öl zum Parfümieren von Seife bereitet. C. dulce Nees (C. chinense Blume), ein Baum mit stielrunden, kahlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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Parfümieren der Seife, zu Fruchtäthern, in Nordamerika als Carminativum, Geschmackscorrigens und als Volksheilmittel. Die Beeren des Bergthees werden besonders vom Wild verzehrt. G. Shallon Pursh, im westlichen Nordamerika, wird 1 m hoch, hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Glückstadtbis Glühwachs |
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, welcher noch energischer wirkt. Die G. dienen besonders zum Parfümieren und werden zu diesem Zweck mit einer alkoholischen Lösung ätherischer Öle gefüllt. Da aber unter den Oxydationsprodukten des Alkohols stets Aldehyd auftritt, so verursacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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stammende, über Konstantinopel kommende Öl heißt speziell Idrisöl. Es dient zur Darstellung von Parfümerien, zum Parfümieren von Seifen, auch zum Verfälschen von Rosenöl und Geraniumöl.
Grasrost, s. Rostpilze.
Grass-cloth, s. Chinagras.
Grasse (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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Benzoe, Rosenblätter, Ambra u. dgl. zum Parfümieren. Die Herstellung der Glaceehandschuhe ist ein altfranzösischer Industriezweig und wurde durch französische, meistens aus Grenoble stammende Emigranten nach Magdeburg, Halberstadt und Erlangen verpflanzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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Eigenschaften. Er wird in China als Arzneimittel und zum Parfümieren der feinern Tusche benutzt. Unter künstlichem K. versteht man das Produkt der Einwirkung von trocknem Chlorwasserstoff auf Terpentinöl C10H10Cl ^[C_{10}H_{10}Cl], welches farblose
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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und ranzig; es eignet sich nur zum Parfümieren der Seife, wird aber auch zum Verfälschen des Samenöls benutzt. Das offizinelle K. ist der zwischen 220 und 240° destillierende blaßgelbliche oder farblose Teil des Kümmelöls vom spez. Gew. 0,910
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
Öffnen |
und nervöse Aufregung, in spirituöser Lösung äußerlich gegen Rheumatismus und Lähmungen. Das Spiköl wird zu geringern Parfümen, zum Parfümieren der Seife, zu Firnissen, zum Auftragen von Porzellanfarben etc. benutzt. Das sehr beliebte Lavendelwasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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) benutzt, gegenwärtig bei uns viel weniger als früher; als Hausmittel dienen sie gegen Durchfall. Große Gaben (eine Nuß und mehr) wirken übrigens giftig. Vgl. Muskatnußöl. Das Muskatblütöl dient auch zum Parfümieren der Seife. Nach der gewöhnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
,
künstliches Bittermandelöl ) zum Parfümieren der Seife.
Nitrocellulōse , s. v. w. Schießbaumwolle.
Nitrogenĭum , s. v. w. Stickstoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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. Der wohlriechende Ö. (O. fragrans Thb.), in China, Kotschinchina und Japan, ist ein immergrüner, 2 m hoher Strauch, dessen Blätter zum Parfümieren des chinesischen Thees dienen. Vgl. Reynaud, De l'olivier (Par. 1862); Coutance, L'olivier, histoire, botanique
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
Öffnen |
mit Wasser erhalten wird und zum Parfümieren der Seife dient.
Petition (lat.), im allgemeinen Bezeichnung für Bitte, Gesuch, namentlich für solche Gesuche und Anträge, welche an Behörden, an die Volksvertretungen oder an den Monarchen selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
und einem bei 255° siedenden Kohlenwasserstoff. Das Piment, welches zuerst Clusius als Amomum erwähnt, wird allgemein als Küchengewürz benutzt, das ätherische Öl zum Parfümieren der Seife. Geringere Sorten Piment stammen von P. acris Kost. ab; die mehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
Öffnen |
die eignen Shawls auch im Geruch den indischen ähnlich zu machen. Das Kraut kommt gegenwärtig in Bündeln von etwa 0,25 kg in den Handel und dient zum Parfümieren von Wäsche und Kleidern und zum Vertreiben der Motten. Die Araber glauben, daß es vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
Öffnen |
Verfälschung des Kopaivabalsams und zum Parfümieren der Seife. Holz und Rinde, von den ältern Ärzten hinsichtlich der Wirkung überschätzt und besonders als Spezifikum gegen Syphilis gepriesen, werden jetzt nur noch zu Holztränken bei torpiden, rheumatisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
, Ultramarin, Mineralgelb, Chromgelb, Gold- und Silberflittern. Zum Parfümieren dienen Storax, Benzoe, Tolubalsam. Man schmelzt die Harze zusammen, setzt die Farbstoffe und zuletzt die wohlriechenden Harze hinzu und gießt die Masse in messingene, mit Öl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
Öffnen |
und gibt in Alkohol gelöst mit einem Zusatz von Rosenessenz das beliebte Parfüm Libanon-Zeder. Man benutzt es auch zum Parfümieren billiger inländischer gebeizter Hölzer, die auf Zigarrenkisten verarbeitet werden. Ein weingeistiger Auszug der Späne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
durch Destillation mit Wasser gewonnen, ist gelb, riecht melissenartig, besteht im wesentlichen aus einem bei 200° siedenden sauerstoffhaltigen Öl und dient namentlich zum Parfümieren der Seife (Honigseife).
Zitronelle, s. Artemisia.
Zitronenbartgras, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
Öffnen |
626
Moskau - Müller.
Geruch der Lösung von 1:3000 kann durch Kochen mit Ätznatronlösung noch bedeutend verstärkt werden, und dies Verhalten ist für die Verwendung der Substanz zum Parfümieren von Seife äußerst wertvoll. Auch sonst dürfte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
Öffnen |
und zum Parfümieren von Zahnpulver verwendet. Hauptsächlich dient es zur Liqueurbereitung. Die übrigen Arten der Gattung A. sind ebenfalls aromatisch und werden auf gleiche Weise angewendet. So wird in China der grasartige Kalmus (A. gramineus Aït
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
. Es besteht vorwiegend aus Zimmetsäurealdehyd, C9H8O ^[C9H8O], und steht dem echten Zimmetöl sehr nahe, hat aber weit weniger feinen Geruch als dieses. Gebraucht wird das C. als Zusatz zu Liqueuren und zum Parfümieren von Seifen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
Öffnen |
, Die Parfümeriefabrikation
(Wien 1895).
Parfümieren (frz.), wohlriechend machen.
Parga, Seestadt in Epirus, im türk. Wilajet
Iannina, an der Küste des Ionischen Meers, der
Insel Paxos gegenüber, liegt auf einem Felsen, hat
zwei Häfen und etwa 5000
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
Öffnen |
mit Riechstoffen gefülltes kleines Kissen (Riechkissen) zum Parfümieren der Wäschestücke u. dgl.
Sachgesamtheit, s. Gesamtsache.
Sachkonten, s. Hauptbuch (Bd. 8, S. 876 a).
Sachs, Sahs, Waffe, s. Sax.
Sachs, Hans, deutscher Dichter, geb. 5. Nov
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
Zutritt der Luft Sauerstoff aus dieser aufnimmt und sich in
eine weiße kristallinische Masse von Benzoesäure verwandelt.
Verwendung findet das B. zum Parfümieren von Seifen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
Öffnen |
einen durchdringenden eigentümlichen Geruch und würzhaften Geschmack. Das G. besteht zum größten Teile aus salicylsaurem Methyloxyd oder Salicylsäuremethyläther. Es findet bei uns Anwendung zum Parfümieren von Seifen etc., in Nordamerika auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0300,
von Kümmelölbis Kunstwolle |
Öffnen |
. Für Kümmellikör ist es ratsam, stets nur die feinsten Qualitäten K. zu verwenden. Außer zu diesem Zwecke benutzt man das K. auch noch medizinisch in Apotheken, sowie mit andren Ölen gemengt zum Parfümieren von Seifen. In einigen Gegenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
Öffnen |
., also die Mischung aus Nitrobenzol und Nitrotoluol in noch weit größeren Mengen verbraucht, als die reinen Nitroprodukte. Sehr viel von diesem M. verwendet man auch zum Parfümieren ordinärer Seifen.
Die Bereitung desselben geschieht am einfachsten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
., wird aber in allen diesen Fällen durch Berührung mit Salmiakgeist wieder hergestellt.
Starker Moschusgeruch ist vielen Menschen widerwärtig; die Italiener im allgemeinen haben eine gewaltige Abneigung dagegen, wie denn überhaupt das Parfümieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
dieses fette R. (oleum rosarum pingue) aus Nizza, Cannes und Grasse und verwendet es zum Parfümieren von Haarölen. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Rosenwasser, nicht alkoholhaltiges, sowie fettes R. Tarif im Anh. Nr. 31 d, bzw. e; alkoholhaltiges
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
einverleibt. Solche Zusätze sind Farbstoffe und Parfümerien, Mandelkleie, Glycerin, Galle, Bimsstein etc. Das Parfümieren feinerer S. geschieht jetzt durch das sog. Filieren mittels der Piliermaschine, durch welche das ätherische Öl mit der fertigen S
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
eingerührt. -
Zum Parfümieren feiner S. benutzt man Benzoeharz, Tolu- oder peruvianischen Balsam. Der Riechstoff wird der übrigens zum Ausgießen fertigen Masse untergeschmolzen. - Die Vereinigung der zum S. kommenden Bestandteile geschieht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
Geruch und Geschmack beruht auf einem Gehalte an ätherischem Öl, dessen zahlreiche Behälter in der Substanz der Blätter als Drüsen eingebettet liegen. Durch Destillation des Krautes mit Wasser wird gegen 1% des Öls erhalten, welches zum Parfümieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
. Das Öl dient besonders zum Parfümieren von Seifen. Man versendet es von dort in Porterbierflaschen, je 36 in eine Kiste zwischen Reisspelzen verpackt. Preis pro kg in Leipzig 11½ Mk. - Eingangszoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Zitronen (lat. fructus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
Öffnen |
Kth. aus Peru besitzt nach Citronen duftende Blätter, wird als Punschpflanze oder Citronenkraut oft im Kalthause kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie Gartenpflanze.
Lippischer Wald, im Mittelalter Osneggi
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