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Ihre Suche nach Paris (mythologisch) hat nach 1 Millisekunden 215 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0911, von Paris (nordamerikanische Orte) bis Paris (Mythologisch) Öffnen
909 Paris (nordamerikanische Orte) - Paris (mythologisch) nards fernerhin erschießen lassen werde. Das Vermögen der Kirchen und Klöster sowie das Privateigentum der Regierungspersonen wurde konfisziert. Die Regierungstruppen machten allmählich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0364, von Mathieu-Meusnier bis Max Öffnen
im Entstehen begriffene kolossale Johann Sobieski vor Wien zur Zeit der Belagerung durch die Türken. Er ist Inhaber mehrerer Orden, Mitglied der Akademien zu Berlin und Paris, seit 1873 Direktor der Kunstschule zu Krakau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
die Genremalerei, bisweilen das mythologische Fach, wählte aber im Genre für seine bedeutende Kraft oft nur unbedeutende Stoffe, z. B. aus dem mythologischen Fach: Hebe den Adler tränkend, eine sehr poetisch dargestellte Aurora, und im Genre: allgemeine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0076, von Bouguereau bis Boulanger Öffnen
vi el zu leiden hatte. Er faßte daher den Entschluß, Maler zu werden, und ging zu einem Oheim, bei dem er sich durch Porträtmalen so viel erübrigte, daß er in Paris Schüler Picots wurde und von 1843 an die École des beaux-arts besuchte. Er erhielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0173, von Fairman bis Falguière Öffnen
und die Kunst in Europa kennen zu lernen, besuchte er 1871 Deutschland, Frankreich, Belgien und Norwegen, verweilte drei Jahre in Düsseldorf, drei in Paris und fast zwei in London. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören: Stratford on Avon (der Geburtsort
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0542, von Veyrassat bis Vidal Öffnen
536 Veyrassat - Vidal. Veyrassat (spr. wärassáh) , Jules Jacques , franz. Genremaler und Radierer, geboren zu Paris, sollte nach dem Wunsch seines
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0141, von Deutsch bis Dieffenbach Öffnen
. Devilly (spr. döwijí) , Théodore Louis , franz. Maler im militärischen und mythologischen Fach, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, Schüler von Maréchal daselbst und von Paul Delaroche in Paris, zeichnete sich viele Jahre durch sehr gediegene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
der Schiffahrt (1845), Victoria (1848, Gipsstatue), ein römischer Reiter für die Brücke von Jena in Paris (1849), das kriegerische und ackerbautreibende Frankreich (1859), die Meditation (1864), Jeremias auf den Trümmern von Jerusalem (1867, Gips
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0525, von Thoma bis Thomas Öffnen
unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0754, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
für ihn ist seine Auffassung bei den mythologischen Bildern; er giebt die "Götter" als gewöhnliche Menschen aus dem Volke, und es klingt fast wie Spott, wenn ein feister Trunkenbold als Bacchus, oder ein russiger Schmied als Vulkan bezeichnet
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0210, von Geyling bis Gide Öffnen
hat er auch manche gute Veduten mitgebracht, z. B. Motiv aus Siena. Giacomelli (spr. dschako-) , Hector , franz. Zeichner, geboren 1. April 1822 zu Paris, lernte das Gravieren und Ciselieren bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
er das italienische Volksleben, malte, von Passini beeinflußt, viele derartige Bilder, aber auch mythologische Stoffe, z. B.: Venus und Adonis, Raub des Hylas und Raub der Europa. Nach einjährigem Aufenthalt in Antwerpen kehrte er über Paris nach Rom zurück, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
. Lebourg (spr. löbúhr) , Charles Auguste , franz. Bildhauer, geb. 29. Nov. 1830 zu Nantes, war in Paris Schüler von Rude und debütierte in der Ausstellung von 1853. Seine zahlreichen Bildwerke, lyrischen, mythologischen und kirchlichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0463, von Salentin bis Saloman Öffnen
, Hirtenkinder (1880). Salles , Adelheid , geborne Wagner , Porträt- und Historienmalerin, geb. 1825 zu Dresden, Schwester der Elise Puyroche (s. d.), bildete sich in ihrer Vaterstadt und in Paris unter Jacquand
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0469, von Schauß bis Scherer Öffnen
. Als Bildnismaler thätig, kultivierte er auch das mythologische Genre, um seine in Paris erworbene koloristische Virtuosität zu verwerten. So brachte er 1870 eine Darstellung der Nymphe Kallisto, die einerseits großen Anstoß erregte, anderseits
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0058, von Billing bis Bisschop Öffnen
. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0072, von Bonnat bis Bonnegrace Öffnen
das Bronzerelief der Taufe Christi (in Rom). Nicht minder zahlreich sind seine für verschiedene Gebäude in Paris geschaffenen Bildwerke, z. B.: die heil. Katharina (Turm St. Jacques la Boucherie), Basrelief der Bekehrung des heil. Augustin (Kirche St
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0209, von Gerry bis Geyer Öffnen
. Gerry (spr. dscherri) , Samuel , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1813 zu Boston, studierte die Werke von Cole und Durand in New York und von Lambinet und Troyon in Paris, bildete sich aber ohne eigentlichen Lehrer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
sich besonders unter de Keyser im Kolorit aus. Aus dieser ältern Zeit stammt sein noch im Geiste der alten Niederländer gemaltes Bild: Erasmus von Rotterdam in Frobens Druckerei zu Basel. Nach einem Besuch in Paris kehrte er nach Weimar zurück
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0048, von Vanillenstrauch bis Vannucci Öffnen
. Er malte Bildnisse im Anschluß an van der Helft und Rembrandt, galante Sittenbilder und mythologische Darstellungen (Diana mit ihren Nymphen in den Galerien zu Berlin und Braunschweig, Paris und Önone in Dresden). Sein Sohn Louis V., geboren um 1640 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
, Grillparzer, Fürst Windischgrätz und sein eignes Porträt. Anastasi , Auguste Paul Charles, franz. Landschaftsmaler und Lithograph, geb. 15. Nov. 1820 zu Paris, Schüler von Delaroche und Corot, malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0045, von Beinke bis Bellel Öffnen
Statue der bewaffneten Wissenschaft. Bellay (spr. belläh) , Paul Alphonse , franz. Aquarellmaler und Kupferstecher, geb. 22. März 1826 zu Paris, Schüler von Picot und Henriquel-Dupont, erhielt 1852 den großen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0215, von Gisbert bis Glaize Öffnen
Offizier der Ehrenlegion. 2) Sebastien Charles , franz. Genre- und Interieurmaler, geb. 18. Jan. 1819 zu Paris, Bruder und Schüler des vorigen, besuchte von 1835 an die École des beaux
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
er 1856 abermals nach Rom und widmete sich dort dem Fach, worin er Ausgezeichnetes leistet: der Idealplastik, den kleinern mythologischen und lyrischen Darstellungen. Dieser Art sind: Amor und Psyche, Eros und Anteros (Museum in Köln), Ariadne
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
und besuchte Paris. Er malte zwar auch hin und wieder historische Bilder, besonders aus der polnischen Geschichte (z. B.: die letzten Augenblicke des polnischen Feldherrn Szarniecki 1665, Rückkehr aus der Sklaverei, ebenso Herzog Alba auf dem Schloß zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
. Die malerische Ausbeute dieser Reisen erregte in Paris solches Aufsehen, daß er sich dort niederließ und eine große Anzahl von Bildern schuf, in denen er, ähnlich dem Engländer Landseer, an den Pferden die menschlichen Gefühle darstellt und ihrer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0530, von Topham bis Tournois Öffnen
während eines zweiten Aufenthalts in Rom für König Wilhelm eine Marmorgruppe der Mutterliebe folgte. Sehr ausgedehnt wurde seit 1858 in Berlin seine Thätigkeit in allegorischen und mythologischen Gestalten, die er in anmutiger Haltung u. großer Schönheit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0553, von Watter bis Way Öffnen
der Welt, von Moses bis auf Eduard I., darstellt. Unter seinen idealen und mythologischen Bildern sind zu nennen: Virginia, Ariadne, Thetis, Paolo und Francesca; aus der Bibel z. B.: die Rückkehr der Taube in die Arche Noahs, die Begegnung Jakobs
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
556 Wieder - Wiener. Thätigkeit sowohl in idealen und mythologischen Gegenständen als auch namentlich in monumentalen Porträtstatuen und Büsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0113, von Claude bis Clerget Öffnen
. Maler, geb. 24. Juni 1824 zu Paris, Schüler von Galland, malt geistvolle Tier- und Genrebilder von reizender Komposition, sorgfältiger technischer Ausführung und trefflicher Lichtwirkung. Dahin gehören aus den letzten Jahren als besonders gerühmte Bilder
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0369, von Bouguer bis Bouillier Öffnen
nach Peru gesendet, um einen Meridiangrad zu messen. Er starb 15. Aug. 1758 zu Paris. B.s und seiner Gefährten Forschungen finden sich in dem von ihm mit La Condamine herausgegebenen Prachtwerke "La figure de la terre" (Par. 1749). Infolge seiner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Ballhahn bis Ballhaus Öffnen
aufstellte, den eigentlichen Tanz (im Gegensatz zu Noverre) der wirklichen Handlung unterordnete und ihn nur da einlegte, wo er ihn aus der Haupthandlung selbst herzuleiten wußte. Dem mythologischen B. machte das 1800 in Paris gegebene B. "Dansomanie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0044, von Begas-Parmentier bis Behrendsen Öffnen
, Adalbert Franz Eugen B., geb. 5. März 1836 zu Berlin, widmete sich, wie Oskar, der Historie und dem Porträt. Nachdem er einen Zeichenkursus auf der Akademie absolviert hatte, begann er mit der Kupferstecherkunst und ging deshalb 1860 nach Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0120, von Corbould bis Cormon Öffnen
). Neben diesen ethnographisch interessanten Bildwerken schuf er auch mythologische, allegorische und Porträtstatuen, wie: eine Marmorstatue der Amphitrite, Statue des Marschalls Gérard (in Verdun, 1856), eine Psyche, die Harmonie, die Poesie, Triton
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0176, von Feddersen bis Felix Öffnen
mythologischen und allegorischen Gestalten, z. B. einer geschmacklosen Allegorie der Hoffnung, welche die Liebe nährt, schuf er die schöne Figur der heiligen Poesie im Museo civico zu Verona und als sein Hauptwerk die 1866 in der Loggia dei Lanzi
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
173 Ferstel mythologische Bilder von geistvoller Auffassung, aber technisch von ungleichem Wert, z. B.: ein griechischer Improvisator aus dem 1. Jahrh
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
Rom gestorbenen Bildhauers Anton H., verfolgt in seinen dem Genre, den biblischen oder den mythologischen Stoffen entlehnten Skulpturen und feinen Bildnissen die idealistische Richtung und hat hierin reizende Werke geschaffen, z. B.: Venus und Amor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0256, von Henning bis Henriquel-Dupont Öffnen
. Schon 1826 debütierte er mit einem Selbstporträt und ließ in den nächsten Jahren einige mythologische und biblische Bilder folgen. 1833 ging er auf mehrere Jahre nach Italien, wo er seine künstlerische Reife empfing und bedeutende Studien machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0298, von Kanoldt bis Kaselowski Öffnen
. Nachdem er 1836 mit dem Bild eines Wettkampfs zweier Hirten auf der Syrinx den Preis davongetragen hatte, ging er zunächst nach Paris, wo er bis 1840 in Cogniets Atelier arbe itete, dann nach Rom, wo er für König Friedrich Wilhelm IV. die freilich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0425, von Piltz bis Pisan Öffnen
von Bouillon in Jerusalem. Beide Bilder blieben damals ziemlich unbekannt, dagegen stieg sein Ruhm bedeutend durch Seni vor Wallensteins Leiche (1855, Neue Pinakothek). Zum Professor an der Akademie ernannt, besuchte er 1856 noch einmal Paris und ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0485, von Schuback bis Schubert-Soldern Öffnen
Deutschland, Belgien, Paris und London. Größeres Aufsehen als durch seine mythologischen Gestalten machte er seit Anfang der 40er Jahre durch seine Bildnisse, worin er durch ideale Auffassung und Anmut des Kolorits besonders unter der vornehmen Damenwelt sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0519, von Suter bis Sylvestre Öffnen
einem schon in Rom entstandenen trunkenen Satyr (1856, Nationalgallerie in Berlin) ließ er andre reizende Genre- und mythologische Gestalten folgen, z. B.: eine haarflechtende Italienerin, einen Amor in Waffen, eine verlassene Psyche, einen Knaben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0532, von Trichon bis Trübner Öffnen
. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
des Lichts. Häufig sind sie mit einer geistvollen mythologischen Staffage versehen. Zu den ältern derselben gehören: eine große Gebirgslandschaft mit einem tobenden Bach und eine große Felsenlandschaft mit einem Kampfe von Kentauren gegen Leoparden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
entlehnte (wie z. B. in der Predigt des heiligen Paulus zu Ephesus). Seine mythologischen Gemälde stehen den religiösen weit nach, in welchen offenbar die große Zartheit in Farbe und Form als Ausdruck einer tieferen religiösen Empfindung gelten soll
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0382, von Moran bis Moreau Öffnen
, Marinemaler, geb. 1829 zu Bolton (Lancashire), kam mit seinen beiden Brüdern nach Philadelphia, wo er Schüler des Marinemalers James Hamilton und des Landschaftsmalers Paul Weber wurde. 1862 ließ er sich in New York nieder und zog 1877 nach Paris
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0754, von Frost bis Frouard Öffnen
für einen dornengekrönten Christus. Nachher bildete er sich mehr nach Etty, dem Maler schöner Frauengestalten, und schilderte vorzugsweise mythologische Gegenstände. Dahin gehören die seiner Zeit sehr bewunderten Bilder: das Bacchanal, die tanzenden Nymphen (1844
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0018, von Amberg bis Amerling Öffnen
Ausbildung begab er sich 1844 nach Paris unter Cogniet, dessen lebensfrisches, warmes Kolorit damals eine Schar von Kunstjüngern anzog. Von dort ging er nach Italien und hielt sich längere Zeit in Rom und Venedig auf, von wo er zwei Bilder, Gretchen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0333, von Lehmann bis Lehoux Öffnen
Ernst Rudolf Heinrich , Historienmaler, geb. 14. April 1814 zu Kiel, Sohn des Hamburger Malers Leo L., von dem er den ersten Unterricht erhielt, kam nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Nachdem er 1835 mit seinem Debüt: Tobias und der Engel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0369, von Meixner bis Mélingue Öffnen
der Akademie in Stockholm und 1876 des Instituts der britischen Architekten. Melin (spr. möläng) , Joseph , franz. Tier- und Jagdmaler, geboren um 1815 zu Paris, Schüler von Paul Delaroche und von David d'Angers
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0514, von Stop bis Story Öffnen
508 Stop - Story. 1859), bildete sich aber im übrigen als Autodidakt durch Reisen nach Italien und nach Paris aus, wo er der neuern französischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0561, von Wharton bis Widnmann Öffnen
. Wharton (spr. ŭáhrt'n) , P. F., amerikan. Genremaler, geb. 1841 zu Philadelphia, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Pennsylvania-Akademie und ging dann nach Dresden und nach Paris, ließ sich später in Philadelphia nieder, wo er manche freilich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0913, von Delorme bis Delos Öffnen
911 Delorme - Delos suchte das Gymnasium zu Marseille, war dann Redacteur des " seinapkoi'ö" und ging 1837 nach Paris, wo er Mitarbeiter an mehrern Zeitungen war (" Vert - Vert", ((^16883,^6!'", "^liai-ivin-i", "3ic>ei6", "^vknir ^Htionai
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0574, von Coyang bis C. R. Öffnen
hielt man das Altarbild (Himmelfahrt Maria) und das Decken- bild (Himmelsglorie) in der Kirche von St. Sauveur zu Paris; beide sind zerstört. Fünf mytholog. Bilder sind im Museum zu Compiögne. Charles Antoine C., der Sohn Antoines, geb. 11
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0369, von Giuliari bis Giulio Romano Öffnen
einige Freskomalereien mythologischen und historischen Inhalts, mit welchen er die von ihm erbaute Villa Lante und die Villa Madama ausschmückte. Bedeutender ist ein Altargemälde, welches G. für San Stefano in Genua ausführte, das Märtyrertum des heil
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0639, von Kaumittel bis Kauri Öffnen
und wurde sodann zum Wirklichen Konferenz- und Staatsminister ernannt. Als Gesandter in Paris von 1750 bis 1753 suchte er aus Haß gegen Friedrich d. Gr., den er vernichten wollte, das spätere Bündnis zwischen Österreich und Frankreich anzubahnen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0529, von Corpus legum bis Correggio Öffnen
der Kirche des heil. Franciscus in Carpi begonnene Madonnenbild (jetzt in der Dresdener Galerie). Zu seinen ersten Freskomalereien gehören die mytholog. Darstellungen im Convento di San Paolo und in der Kuppel von San Giovanni Evangelista zu Parma
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0620, von Ora pro nobis bis Orawitza Öffnen
) genannt werden. Die fran- zösischen O., Priester vom Oratorium Jesu, wurden von dem Priester Peter de Berulle (geb. 1575, 1627 Kardinal, gest. 1629) 1611 zu Paris gegründet, 1613 von Paul V. bestätigt. Sie stehen unter einem Generalsuperior
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0153, von Vadkert bis Vagabund Öffnen
Saale des Appartamento Doria nach Raffaels Zeichnungen aus. Neben Giulio Romano war er dessen begabtester Schüler. In Genua schmückte er dann den Palast Doria aufs glänzendste mit Ornamenten, Stuccaturen und mytholog.-histor. Fresken. Später kehrte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0581, von Zona bis Zumbusch Öffnen
, Genremaler, geboren zu Locle (Kanton Neuenburg), ging nach Paris, wo er Schüler Picots u. seines Landsmanns Grosclaude wurde. Seine Genrebilder sowie einige mythologische Darstellungen zeigen viel Anmut und eine treffliche Technik, z. B
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0180, von Viardot-Garcia bis Viburnum Öffnen
Handel und (1878) 8816 Einw. Viardot-Garcia (spr. wiardo-), Pauline, Opernsängerin, geb. 18. Juli 1821 zu Paris, zweite Tochter von Manuel Garcia (s. d.) und Schwester der Malibran (s. d.), begleitete als Kind ihren Vater nach England, Nordamerika
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0941, von Chappe bis Chapu Öffnen
in Paris als Schüler der Bildhauer Pradier und Duret sowie des Malers Cogniet aus und trug 1855 den großen Preis für Rom davon. Seine Bildwerke, meistens allegorischen oder mythologischen Inhalts, zeigen poetische Auffassung, lebensvollen Ausdruck
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0024, von Mab bis Macacus Öffnen
und glänzendes Sommertanzlokal der Demimonde zu Paris. Mabillon (spr. mabijóng), Jean, berühmter franz. Gelehrter, geb. 23. Nov. 1632 zu St.-Pierremont in der Champagne, erhielt seine Bildung im Seminar der Stiftskirche zu Reims, trat 1653 zu St
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0727, von Lesum bis Le Tellier Öffnen
727 Lesum - Le Tellier. Leben des heil. Bruno im Kleinen Kartäuserkloster zu Paris (jetzt im Louvre). 1649 entstand seine Predigt des Apostels Paulus in Ephesos für die Kirche Notre Dame (jetzt im Louvre). Außerdem führte er eine große Zahl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0008, von Leboulengé bis Lebrun (Charles François, Herzog von Piacenza) Öffnen
. huldigen. Gegenüber seinen dekorativen Arbeiten kommen seine Tafelbilder, die er zum großen Teil als Vorlagen für die königl. Gobelinsmanufaktur anfertigte, weniger in Betracht. Das Louvre in Paris besitzt davon 26 Gemälde, religiösen, mytholog
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0430, Hermes (griechischer Gott) Öffnen
der Schlauheit und der List hängt aufs engste sein erfinderisches Talent zusammen. Die philosophierenden Mythologen nannten ihn den allgemeinen Hermeneus ("Dolmetsch"), der die Sprache, die Buchstabenschrift und damit die Möglichkeit des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vasatae bis Vasen Öffnen
«Archiv für das Studium der neuen Sprachen und Litteraturen», der von G. Paris herausgegebenen «Romania», Groebers «Zeitschrift für roman. Philologie», «Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft» u. s. w. sowie zu portug. Journalen. «O Ensino
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0039, von Beaumont bis Becker Öffnen
eines Bildhauers und Schüler von A. F. Boisselier. Nachdem er zuerst einige Landschaften aus der Umgegend von Cernay und Senlis ausgestellt hatte, ging er später zu mythologischen und allegorischen Gegenständen über, in denen die Kostüme und Waffen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0301, von Kay bis Keller Öffnen
Wiesbaden, bildete sich dort unter dem damaligen Hofbildhauer Hopfgarten in Bieberich, ging 1857 mit einem Stipendium des Herzogs von Nassau nach Berlin, wo er bis 1861 Schüler Drakes war, machte dann Studienreisen nach Antwerpen, Kopenhagen und Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0529, von Toberentz bis Tondeur Öffnen
, später unter Schilling in Dresden und ging dann nach Rom, wo er allmählich immer mehr eine realistische Richtung in seinen mythologischen Genrefiguren und Gruppen einschlug, z. B.: ein Satyr mit Amor, Perseus verhüllt das Haupt der Medusa, römischer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0531, von Toussaint bis Trenkwald Öffnen
, meistens mythologischen Bildwerken, z. B.: Bacchus als Erfinder der Komödie (1869, Bronze, Museum des Luxembourg), Marmorstatue des Perseus (Garten der Tuilerien), Bacchus auf dem Panther mit Bacchantinnen (Relief). 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0630, von Mille-raies bis Millin Öffnen
auf der Zeichenakademie dieser Stadt und ging 1837 mit einem städtischen Stipendium nach Paris, um unter P. Delaroche zu studieren. Nachdem er eine Zeitlang Genrebilder in der Art von Watteau und Boucher sowie biblische und mythologische Szenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0708, von Rheineck bis Riddle Öffnen
704 Rheineck - Riddle herausgab. 1864 nach Paris zurückgekehrt, veröffentlichte er: ^orneiiis, 81mk68p6ai'6 6t <3o6tk64, eine Studie über den englisch - germanischen Einfluß auf Frankreich im 19. Jahrh. (1864), und - ^68?in^8i6ii8. >6ur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0380, von Bourbourg bis Bourg Öffnen
als Hofmaler nach Stockholm. Nach der Abdankung dieser Fürstin kam er wieder nach Paris und verfertigte nun seine Hauptwerke, u. a. die Geschichte Phaëtons, eine große allegorisch-mytholog. Bilderfolge im Hôtel Bretonvilliers (1658), nur im Stich erhalten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0571, von Duc d'Albe bis Duchenius Öffnen
fertigte er zahlreiche architektonische und kunst- gewerbliche Entwürfe. - Sein Sohn, Jacques Androuet D<, gest. 1614, baute 1578 den Pont- Neuf in Paris. Dessen Sohn Jean AndrouetD. baute 1624-30 das Hotel Sully und das Hotel Vre- tonvilliers
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0710, von Cabanholz bis Cabarrus Öffnen
Dichter, welcher einigen Männern und Frauen seine Gedichte vorträgt (1861), sind die Gestalten aus der Zeit der Frührenaissance von höchstem Adel und reiner Anmut. Durchgreifenden Erfolg errang jedoch C. erst, als er zu mythologischen Stoffen und damit zur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0633, von Délabrement bis Delacroix Öffnen
); "Commentaire géographique sur l'Exode et les Nombres" (1842, 2 Bde.); "Le palais Mazarin" (selten, 1847); "Les anciens monuments de Paris" (1846, unvollendet); "Les ducs de Bourgogne" (1849-51, 2 Bde.; unvollendet); "Catalogue raisonné des émaux" (1853, 2 Bde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0505, von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von) bis Bauer (Bruno) Öffnen
alttestamentlichen Priestertums untersucht" (ebd. 1889). Baudius, Auguste, s. Wilbrandt, Adolf. Baudrier (frz., spr. bodrĭeh), Wehrgehenk. Baudrillart (spr. bodrĭjahr), Henri Joseph Leon, franz. Nationalökonom, geb. 28. Nov. 1821 zu Paris, war Professor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0372, von Boulanger (Gust. Rod.) bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) Öffnen
. bulangscheh) , Gustave Rodolphe, franz. Maler, geb. 25. April 1824 zu Paris, besuchte die dortige Kunstschule und war Schüler von Delaroche und Jollivet. 1849 gewann er den ersten Preis (Odysseus wird von der Eurykleia
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0603, von Faun bis Fausse Öffnen
dauernd in Paris nieder. Snne liebsten Motive waren die Allegorie, das Genre, Landschaften, Tierbilder und mytholog. Scenen. 1857 stellte er die Allegorie Iugendtraum aus, 1859 Erziebung Amors. 1861 folgte: Amors erste Schritte (Museum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0165, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) Öffnen
und der gelehrten Renaissance zu verdanken ist die immer häufiger werdende Einführung mytholog. Gestalten und Erfindungen. Der älteste der burgundischen Poeten, Régnier de Guerchy, Rat Philipps des Guten, war noch Zeitgenosse des Herzogs Karl von Orléans
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0398, von Gropius (Martin) bis Grosnaja Öffnen
von 72 Gran (Orain8) des alten Pariser Markge- wichts, '/" der Unze (0nce, oder ^4 der Mark (des ^Vlai-c), oder ^8 des Pfundes (der I^ivre). Die Bezeichnung Drachme oder Dragme war nur in den Apotheken üblich. Das G. war ^ 3,82^. 3. - G. als Zählmaß
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0599, von Tallinn bis Talos Öffnen
er 1805 die Stelle eines franz. Konsuls zu Alicante erhielt, die er wegen Krankheit bald aufgeben mußte. Er lebte seitdem in Paris und starb dort 16. Nov. 1820. Tallinn, esthn. Name von Reval (s. d.). Talljemann, s. Bd. 17. Tallya
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0118, von Lessing (Otto) bis Lesueur Öffnen
die jetzt im Louvre zu Paris befindlichen zwei Bilderfolgen. Die eine besteht aus 13 mytholog. Darstellungen, welche ursprünglich zwei Zimmer des Hôtel Lambert de Thorigny zu Paris schmückten; die Bilder schildern die Geschichte Amors, Phaeton
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0608, von Rambeeler Heide bis Rameau Öffnen
, dann Italien und wurde nach seiner Rückkehr nach Hannover 1792 Hofmaler. Er starb 6. Juli 1840. Außer Bildern allegorischen und mytholog. Inhalts und Bildnissen schuf er Zeichnungen für Almanache und Taschenbücher, zu Dichtern (wie Lafontaine, Iffland
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0023, von Lefebvre bis Lefort Öffnen
- und Maasarmee und 1799 in der Armee Jourdans ein Korps. Bei Stockach (20. März 1799) schwer verwundet, ging er nach Paris zurück, unterstützte Bonaparte bei dem Staatsstreich 18. Brumaire (9. Nov. 1799) und wurde 19. Mai 1804 zum Marschall von Frankreich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
in Brüssel nach den alten Meistern und ging 1848 nach Paris und 1850 nach Italien, wo er namentlich in der Umgegend von Rom landschaftliche Studien machte. Ein Auftrag, den Speisesaal einer Villa mit fünf Gemälden zu schmücken, rief ihn nach Hannover
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0214, von Bördeln bis Bordun Öffnen
, nachdem er noch in einigen andern Städten Italiens mit Erfolg aufgetreten war, nach Paris, wo er 1819 als erster Tenor der Italienischen Oper, im folgenden Jahr auch als Gesanglehrer am Konservatorium angestellt wurde. Im J. 1833 verließ er die Bühne, um
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0637, von Delatoren bis Delavigne Öffnen
, Mathematiker, geb. 9. April 1816 zu Lusigny bei Troyes, besuchte seit 1834 mit großem Erfolg die polytechnische Schule, vertrat 1841-48 Biot an der Sorbonne, wurde Professor der höhern Mechanik an der polytechnischen Schule zu Paris, 1862 Mitglied des Bureau
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0323, von Giacomelli bis Giani Öffnen
Historienmalers Picot. 1854 erhielt er den großen Preis für Rom und kehrte 1861 nach Paris zurück, wo er seitdem religiöse und mythologische Stoffe mit gleicher Vollendung und Eleganz der äußern Form, die bisweilen an Sinnlichkeit und Lüsternheit streifen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0672, von Thos bis Thouars Öffnen
Hauptgebiet war die Darstellung idealer, mythologischer Gestalten; er schuf die Antike gleichsam neu in sich in ihrer Wahrheit und Einfachheit, in ihrer Naivität und ihrem Humor. In dieser Beziehung hat er eine Zeitlang auf die Richtung der Kunst des 19
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0366, von Bouché bis Boué Öffnen
. Maler, geb. 29. Sept. 1703 zu Paris, war Schüler des Malers Lemoine, bereiste darauf kurze Zeit Italien, wurde 1734 mit seinem Gemälde Rinaldo und Armida Mitglied der Pariser Akademie, 1765 ihr Direktor und erster Hofmaler. Er starb 30. Mai 1770
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0016, von Fox (George) bis Foyers Öffnen
er fowohl auf dem Gebiete des Denkmals und Porträts, als im religiöfen und mytholog. Gegen- stande Tüchtiges leistete. Zu seinen besten Arbeiten zählt der große Relieffries am Triumphbogen de l'Etoile in Paris, die Vronzeftatue Jacquards in Lyon (1840
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0347, von Vinaigre bis Vincke (Ernst Friedr. Georg, Freiherr von) Öffnen
. Vorort von Paris (Arrondissement Sceaux des franz. Depart. Seine), mit dem es durch Eisen- und Trambahnen verbunden ist, Sitz der Kommandos der 5. Dragoner- und der 19. Artilleriebrigade, hat (1896) 22 949, als Gemeinde 27 450 E., in Garnison
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0953, von Heiberg (Joh. Ludw.) bis Heide (Landstrich) Öffnen
, Sohn des folgenden, geb. 14. Dez. 1791 zu Kopenhagen, studierte daselbst seit 1809 Medizin, widmete sich aber bald litterar. Thätigkeit. Er wurde nach einem Aufenthalte in Paris (1819‒22), wo er besonders das franz. Theater studierte, Lektor der dän
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0605, von Marinetrompete bis Marionetten Öffnen
zeitweilige Gefangensetzung bewirkten. 1615 ging er nach Paris an den Hof der Maria de' Medici. Von ihr und Ludwig XIII. reich beschenkt, kehrte er 1623 mit ansehnlichem Vermögen nach Italien zurück und lebte in einer Villa auf dem Posilippo bei Neapel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0996, von Blacas d'Aulps bis Black Öffnen
in Wien. Nachdem er 1854 ein Porträt des Primas von Ungarn ausgestellt und 1855 auf der Pariser Weltausstellung für sein Bild: Karl d. Gr. besucht die Schule der Knaben, einen Preis erhalten hatte, wurde er Professor an der Akademie zu Venedig. Hier
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0448, von Brodzki bis Broglie Öffnen
Europa und ließ sich in Rom nieder. Sein Hauptfach sind ideale, allegorische, religiöse und mythologische Gestalten, die er mit großer Anmut teils in Marmor, teils für den Erzguß ausführte. Am bekanntesten sind: Amor auf einer Muschel schlafend
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0826, von Carratraca bis Carrér Öffnen
. Carre, Michel, franz. Bühnendichter, geb. 1819 zu Paris, besuchte das Collège Charlemagne, veröffentlichte 1842 einen Band Gedichte: "Les fones rimes", und wandte sich dann zum Theater, wo er am Odéon mit dem versifizierten Drama "La jeunesse de