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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
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zu bestrafen ist. Eine Sammlung von "Satiren und Pasquillen aus der Reformationszeit" lieferte Schade (Hannov. 1856-58, 3 Bde.).
Pasquillverschluß, s. Fenster.
Pasquinade (franz., spr. paski-), s. Pasquill.
Pasquino, volkstümliche Benennung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Parthenon
Pasquino
Portlandvase
Sarkophag
Sieben Wunder der Welt
Torso
Trajanssäule, s. Columna Trajana
Architekten.
Andronikos, 2) aus Kyrrhe
Apollodoros, 3) aus Damaskus
Chersiphron (und Metagenes)
Dinokrates
Iktinos
Vitruvius Pollio
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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, z. B. durch Bilder, öffentlich verbreitet wird; Pasquillant, der Verfasser und Verbreiter eines Pasquills. Der Ausdruck P., ursprünglich mehr eine beißende Satire als eine wirkliche Ehrverletzung bezeichnend, rührt von Pasquino (s. d.), dem Namen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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und diese alsdann auf den öffentlichen Plätzen ausstellen. In Rom benutzte man seit dem 15. Jahrh. den "Pasquino" genannten Statuentorso zu witzigen und satirischen Plakaten, auf die dann der "Marforio", eine Flußgottstatue bei San Pietro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Marezollbis Margarete |
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in Rom stand, dann in den Hof des Kapitolinischen Museums übertragen wurde. Man pflegte an ihm satirische, auf öffentliche Ereignisse bezügliche Gedichte, oft zur Erwiderung der am Pasquino (s. d.) angehefteten, zu befestigen. Den Namen leitet man vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Mendozabis Menelaos |
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. Abbildung, S. 466) und im Vatikan zu Rom (vgl. auch Pasquino).
2) Bildhauer in Rom, dem Zeitalter des Augustus angehörig, Schüler des Stephanos. Von ihm eine herrliche, von O. Jahn auf Merope und Äpytos, von Winckelmann als Orest und Elektra
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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Braschi, von 1790), an dessen Westecke der berühmte Pasquino, der Platz für witzige Plakate, sich befindet; das Gebäude der Sapienza (Universität) und das Collegio Romano, das große Hospital Santo Spirito, die Theater Apollo und Argentina
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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der westl. äginetischen Giebelgruppe in München
(s. Äginetische Kunst ) auf den Kampf um die Leiche des A. wird bestritten; ebenso zweifelhaft ist die Deutung der schönen Marmorgruppe in Rom, die
unter dem Namen des Pasquino bekannt ist. Über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
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, die er für den Pasquino schrieb, zogen ihm viele Feindschaften zu. 1525 durch zwei Dolchstiche schwer verwundet, verließ er Rom, ging zu dem Condottiere Giovanni de' Medici (delle Bande nere) und wohnte seit dessen Tode (1527) in Venedig, wo er 21. Okt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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. Pasquino am Palast Braschi in Rom, die Marmorgruppe: Menelaos mit der Leiche des Patroklos (s. Taf. II, Fig. 17) und die der Niobiden (s. Niobe und Taf. II, Fig. 14), schließen sich hier an. Von Skopas’ Genossen am Mausoleum, Bryaxis und Timotheos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0756,
Italien (Zeitungswesen) |
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" in Mailand.
Noch ist der satirischen und humoristischen Blätter zu gedenken. In diesem Genre haben bereits 1848 der "Arlecchino" in Neapel, die "Vespa" in Florenz Gutes geleistet. Gegenwärtig besitzt I. den trefflichen "Pasquino" (seit 1853), den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pasquillbis Paß (Legitimation) |
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. pa^uillo, d. i. kleiner Pasquino,
s. d.), Schmähschrift. In der Rechtssprache versteht
man unter P. die durch Schrift, Druck, Bildwerk
veröffentlichte Ehrverletzung (auch Libell genannt).
Pasquillänt, Verfertiger eines P.; Pasqui-
nade
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0938,
Rom (das moderne) |
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Barberini (s. d.) auf dem Quirinal und Borghese (s. d. und Tafel: Italienische Kunst III, Fig. 1): Braschi, jetzt Ministerium des Innern, an Piazza Navona von Cosimo Morelli (1780), mit schöner Treppe, an der Außenseite die als Pasquino (s. d
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