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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0408, von Parkesin bis Pastinake Öffnen
408 Parkesin - Pastinake ist, ersieht man aus folgenden Zahlen: Nizza und Cannes erzeugen allein jährlich 25000 kg Veilchenblüten, mit welchen 12000 kg Öl und Pomaden bereitet werden. Daselbst werden ferner jährlich 625000 kg Orangenblüten
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0760c, Gemüse. III. Öffnen
0760c Gemüse. III. Gemüse III 1. Halblange, stumpfspitzige Frankfurter Mohrrübe. 2. Lange, rote Braunschweiger Mohrrübe. 3. Pastinak. 4. Haferwurzel. 5
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0281, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
568 Olea äthérea, ätherische Oele. - Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko. Olibanum-Harz Olibanus thurifera 6,300 Opoponax-Harz Pastinaca Opoponax 6,500 Pappel-Sprossen Populus nigra 0,500 Pastinak-Samen Pastinaca sativa
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0507, von Unknown bis Unknown Öffnen
mein sehr vergeßliches Dienstmädchen, das hauptsächlich stets vergißt, mir zu melden, wenn irgend welche Vorräte zu Ende sind? Von Sch. in W. Pastinake. Weiß mir jemand einige gute Rezepte zur Zubereitung der Pastinaken? Von Fr. K. in B. Emailgeschirr
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0516, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Ursache: die schlechte Luft der Zimmer, die selten gelüftet werden, scheint sich in den Tapeten festzusetzen. Da wird erst durch Abreißen der alten Tapeten geholfen. G. An Sch. in W. Pastinake. Gewaschene und geschälte Pastinaken werden in runde
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0767, von Pasteur bis Pasto Öffnen
L. (Pastinake), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, zweijährige oder ausdauernde Kräuter mit spindelförmiger, oft fleischige Wurzel, fiederspaltigen Blättern, wenigblätterigen Hüllen oder ohne solche und mit vom Rücken her flach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0762, Gemüse Öffnen
, mehr oder weniger saftigen Wurzeln, in denen die nahrhaften oder zum Genusse einladenden Substanzen abgelagert sind, z. B. Kohlrübe, Kerbelrübe, Mohrrübe, Pastinake, Haferwurzel, Zuckerwurzel, Schwarzwurzel, Sellerie, Wurzelpetersilie. Einige werden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0763, von Gemüseampfer bis Gemüsebau Öffnen
sie auf Boden "mit ganzer Düngung" und baut sie in "erster Tracht". Mit einer weniger reichlichen, sogar "mit halber Düngung" nehmen fürlieb: Mohrrüben, Kohlrüben, Pastinake, Kartoffeln, Stangenbohnen, Bohnen, Erbsen u. a.; sie heißen daher "halb zehrende Gemüse
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0945, von Pasteurisieren bis Pastoralmedizin Öffnen
. s. w., da sie verhältnismäßig wenig Raum beanspruchen und auch recht baltbar sind. - P. heißen auch eine Art der Feuerwerkskörper (s. Drehfeuer). Pastinake, Pastinak (?a8tinacH /^.), Pflan- zengattung, zndenUmbelliferen (s. d.) gehörig
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
. Pasta . Pastinaca Opopanax , s. Opopanax ; p. sativa, s. Pastinak . Pastinakwurzel , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Welsche Petersilie , s. Pastinak . Weltauge , vgl. Opal . Welter's Bitter , s. Pikrinsäure
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0391, von Opodeldok bis Orangenblütenöl Öffnen
versetzt, besteht. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Opopanax (Panaxgummi), ein Gummiharz, besteht aus dem getrockneten Milchsaft der fleischigen Wurzel einer Art Pastinake (Pastinaca Opopanax oder O. Chironiura), die in Südeuropa und Kleinasien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0083, von Blütezeit bis Blutflecke Öffnen
, Dotterblume, Löwenzahn, Maiblümchen, Erdbeere; im Juni: Linde, Hartriegel, Waldmeister, Schafgarbe, Teichrose, Hahnenkamm, Salbei; im Juli: Skabiose, Enzian, Stechapfel, Möhre, Pastinake, Alant, Nachtkerze, Malve; im August: Schilfrohr, Beifuß, Distel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0809, Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) Öffnen
18,5 1,0 1,0 15,3 1,3 0,8 Kohlrüben 12,4 1,2 1,2 9,0 1,1 1,0 Möhren 14,1 1,3 1,3 9,6 1,9 1,0 Pastinaken 11,7 1,6 1,6 8,2 1,0 0,7 Wasserrüben 8,5 1,0 1,0 5,8 0,7 0,8 Kürbis 10,9 0,6 0,6 6,5 2,7 1,0 Körner. Weizen 85,7 13,2 1,6 66,2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0813, von Futterberechnung bis Futterbereitung Öffnen
verschiedenen Arten und die Topinambur, welche hauptsächlich verwendet werden. Pastinaken u. Kartoffeln werden seltener nur zur Fütterung angebaut. - Die rationelle Feldbestellung findet in vielen dieser Futterpflanzen ihre beste Stütze, da sie starke
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0078, Gemüse (Konserven; Gemüsebau) Öffnen
78 Gemüse (Konserven; Gemüsebau). rosus, Lathyrus tuberosus, Psoralea esculenta, mehrere Orchis- und Lilium-Arten liefern Wurzelgemüse. Bei uns sind namentlich Umbelliferen, Kruciferen und Kompositen gebräuchlich, wie Mohren, Pastinaken
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0807, von Hungerbrunnen bis Hungersnot Öffnen
wegen nur mit Vorsicht, einige Wurzelgemüse: junge Möhren, Pastinaken u. ähnliche, erlaubt. Eine eigentliche H. (Curatio per inediam, Nestotherapia) ist es, wenn bei Tobsüchtigen bis zum Ende des Anfalls Speise und Trank versagt bleiben; hier tritt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0297, von Kumani bis Kümmel Öffnen
. von 1 Hektar. Man baut den K. auch zur Benutzung der Wurzeln, säet ihn dann stets auf den Acker, stellt die Pflanzen beim Jäten 20-25 cm voneinander und erntet die Wurzeln im Oktober, die dann ein der Pastinake ähnliches, aber nicht für jedermann
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0332, von Masurek bis Matamoros Öffnen
herrschen. Sie gelten für gesellig, gutmütig und weich, kleiden sich zum Teil noch in selbstgewebtes graues Wollzeug (Wand), lieben den Branntwein und verzehren meist vegetabilische Nahrung (Kartoffeln, Pastinaken, Rüben und Mehlspeisen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0989, von Nahrungssaft bis Nahuelhuapi Öffnen
Rüben, Radieschen, Meerrettich, die gelbe Rübe, Pastinake, Zuckerwurzel, der Sellerie, die Laucharten etc. gehören hierher; doch haben die süßen Früchte stets eine viel größere Bedeutung als die Wurzeln, ja zum Teil eine kaum minder große
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
- und Hirsekörnern gefunden, außerdem zerlegte und getrocknete Äpfel. Steine von Süßkirschen und Ahlkirschen, Reste der Schlehe, Himbeer- und Brombeerkerne, Haselnuß- und Bucheckernschalen, Stämme der wilden Pflaume etc. Auch sind Pastinake, Möhre, Erbse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0975, Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) Öffnen
, der Zichorie, Mohrrübe, der weißen Rübe etc. Rohrzucker findet sich ferner neben andern Zuckerarten im Obst, in Wal- und Haselnüssen, Mandeln, Johannisbrot, im Nektar vieler Blüten, in den Wurzeln von Chaerophyllum bulbosum, Pastinak, im frischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0115, von Ackerbauchemie bis Ackerbauschule Öffnen
, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0447, Futter (Nahrung der Tiere) Öffnen
- und Wasserrübe), Pastinake, Kartoffeln und Topinambur; zum Bei- oder Kraftfutter rechnet man die Körner der Cerealien und Hülsenfrüchte, die Rückstände der Brennerei (Schlempe), der Brauerei (Malzkeime, Biertreber), der Müllerei (Kleien), der Ölgewinnung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0448, von Futter (in der Technik) bis Futterberechnung Öffnen
), die Runkelrübe (s. Lsta und Taf. I, Fig. 15), der Kürbis (s. d. und Taf. I, Fig. 18), die Kohlrübe (s. d. und Taf. I, Fig. 12), die Pastinake (s. d.), die Mohrrübe (s. d. und Taf. I, Fig. 11,14). Eine wichtige Rolle beim Futterbau spielt das Kleegras
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0409, von Patschuli bis Pech Öffnen
409 Patschuli - Pech pastinake oder gemeine P., in Europa und Nordamerika, der aromatisch riechenden, süßlichen und wohlschmeckenden Wurzeln wegen, aber nur lokal, kultiviert wird und zwar in mehreren Sorten, lange P., runde Zucker
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Wurzel (in der Sprachwissenschaft) bis Wurzelhaare Öffnen
. Wurzelgewächse , die Gemüse, deren verdickte fleischige Wurzeln in der Küche Verwendung finden. Dahin gehören Schwarzwurzel, Haferwurzel, Zuckerwurzel, Mohrrübe, Pastinak, Kerbelrübe, Sellerie, Rettich, Radieschen u. a. Wurzelhaare , die an den jüngsten