Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Patronym
hat nach 0 Millisekunden 4 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Patronāt'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
Öffnen |
patronymisch, nach dem Vater benannt. Die P. sind besonders aus dem Griechischen bekannt und erst von da aus teilweise in die modernen Sprachen übergegangen, z. B. "Pelopide", d. h. der Sohn oder Nachkomme des Pelops, "Niobide", der Sohn der Niobe; doch gab
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
Öffnen |
aus ursprünglichen Beinamen, deren Bildung den verschiedensten Veranlassungen entnommen sein kann. Im allgemeinen sind sie entweder Lokalnamen, oder eigentliche Beinamen (Prädikate), oder patronymische Bildungen. a. Lokalnamen alle diejenigen, welche den Namen
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
Öffnen |
derjenigen gebräuchlich, welche eine Pilgerfahrt nach Jerusalem vollführt haben, z. B. H. Christo (Grieche), H. Ohanès (Armenier) u. s. w. Den Südslawen hat H. den häufigen patronymischen Familiennamen Hadschitsch (Pilgersohn) gegeben
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
Öffnen |
Laertes. Der Plural
bezeichnet dann das ganze Geschlecht, daher die Atriden, Pelopiden u.s.w. Noch jetzt sind in manchen Sprachen patronymische Bildungen
gewöhnlich, z.B. die russ. Namen auf -ič (ovič, evič = owitsch, ewitsch), -ovna u.a., z. B
|