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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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409
Paul - Pauwels.
1865) und der dortigen Akademie. Er malt poetische Genrebilder, in deren Charakteristik und Ausdruck er manchmal zu weit geht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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in Tiëntsin wohnt.
Pauvre (franz., spr. pohwr), arm, ärmlich; beklagenswert; Pauvreté, Armut, Armseligkeit.
Pauwels, Ferdinand, Maler, geb. 13. April 1830 zu Eckeren bei Antwerpen, besuchte die dortige Akademie von 1842 bis 1850 und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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der Lithographie, bis er 1870 auf die Kunstschule in Weimar ging, wo er Schüler von Pauwels wurde. 1876 nahm er seinen Wohnsitz in Düsseldorf.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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in Kiel.
Bürck , Heinrich Joh. Emil Maria, geb. 27. Nov. 1850 zu Dresden, wo er Schüler der Akademie unter Theodor Grosse war; dann ging er nach Antwerpen, bildete sich unter Pauwels aus sowie später in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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in koloristischer Beziehung übte Pauwels auf ihn, als dieser nach Weimar gekommen war. 1867 ging G. nach München, wo ihn aber die Schule Pilotys nicht fesselte, weshalb er nach einer Studienreise in Italien nach Weimar zurückkehrte. Schon seine ersten kleinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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256
Heyden.
Erfolg unter Pauwels die Malerei von Genrebildern und Landschaften. 1869 bis 1873 leitete er das Aarlandsche Institut in Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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er außer verschiedenen plastischen Entwürfen eine Brunnenfigur ausführte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Italien ging er zur Malerei über, besuchte ein halbes Jahr die Kunstschule in Weimar unter Pauwels und ging 1870 nach München, wo er Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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Leopoldsorden, ist Mitglied der Akademien zu Amsterdam und Rotterdam.
Schröder , 1) Albert , Genremaler in Dresden, der 1876 dorthin kam und Schüler von Ferd. Pauwels wurde, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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511
Stryowski - Stürmer.
Bildern für die Luther-Zimmer der Wartburg beschäftigt, womit der von Pauwels und Thumann begonnene Cyklus aus dem Leben des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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522
Tiffany - Tissot.
bis 1863 war er in Leipzig als Illustrator und Zeichner für den Holzschnitt thätig; von 1863 an bildete er sich unter Pauwels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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159
Maleremail - Malesherbes.
freilich nur kurze Zeit, Künstler wie Böcklin, Ferd. Pauwels, A. v. Ramberg, James Marshall, Plockhorst, Paul Thumann, A. Baur, Gussow, Lenbach, Brendel, Linnig wirkten, und wo Genelli sein Leben beschloß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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von Alba - Pauwels (Berlin, Privatbesitz).
Verbrechen, das, verfolgt von der Gerechtigkeit und der göttlichen Rache - Prud'hon (Paris, L.). Verbrecher in der Kirche - Heine (Leipzig, M., u. Berlin, N.-G.).
Verfolgung, die - Gleyre (1838).
Verhaftung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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. Massys
Metsys, s. Massys
Meulen
Neefs
Ommeganck
Orizonte, s. Bloemen 2)
Ocley
Patenier
Pauwels
Portaels *
Rubens
Schampheleer
Seghers, 1) Daniel
2) Geraert
Snyders
Stevens, 2) Alfred
Swerts
Teniers
Verboeckhoven
Verlat
Vriendt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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und Pauwels der Malerei widmete und sich zu einem ausgezeichneten Koloristen heranbildete. In seinen Bildern ist gewöhnlich der Landschaft und den Figuren, die meist eine historische Genrescene darstellen, welche wohl an lebhafter dramatischer Bewegung zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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, nach Weimar überzusiedeln (1867), um sich unter Pauwels' Leitung zu vervollkommnen. Sein allzu lebhafter Geist, verbunden mit entschiedener Vorliebe für Geisterhaftes, Dämonisches, Mystisches, ließ ihn selten ein begonnenes Werk vollenden, wie er denn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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abgeschiedener Seelen erblickend (1879, Dresdener Galerie), und die Wandgemälde für die Aula der Fürstenschule zu Meißen (mit Pauwels; in Lichtdruck herausgegeben, Dresd. 1885) gehörender neuesten Zeit an. Das zeichnerische und plastische Element überwiegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens.
Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und folgte diesem dann nach Weimar, wo er sich zehn Jahre lang unter Kalckreuth, Ramberg und Pauwels der Kunst widmete. Im Krieg 1870/71 befand er sich im Hauptquartier des Kronprinzen, Ende 1871 und 1872 verweilte er in Italien; seitdem lebte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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und der koloristischen Vollendung und Beherrschung aller künstlerischen Mittel das Übergewicht über Erfindung und Komposition verschafften. Czermak, Ch. Verlat, Ferd. Pauwels u. a. bildeten die Gallaitsche Richtung weiter aus. Eine selbständige Erscheinung ist Ant
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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M., Leipz. 1879); die schöne Aula enthält Wandgemälde von Große und Pauwels. Die Stadt zählt (1885) 15,474 meist evang. Einwohner. Unter ihren industriellen Anstalten steht die königliche Porzellanmanufaktur obenan. 1710 von J. Fr. ^[Johann Friedrich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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als großherzoglich weimarische Kammervirtuosin.
Pohle, Leon, Maler, geb. 1. Dez. 1841 zu Leipzig, bildete sich seit 1856 auf der Akademie in Dresden, seit 1860 in Antwerpen bei van Lerius und dann bei Pauwels in Weimar, dessen Schüler er bis 1866 blieb. Dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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Ferdinand Pauwels und wurde 1866 Professor an der Kunstschule daselbst. Nachdem er seit 1872 als Lehrer in Dresden thätig gewesen, wurde er 1875 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen, welche Stellung er 1887 niederlegte. Er bereiste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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.
Brütt, Ferdinand, Maler, geb. 13. Juli 1849 zu Hamburg, war anfangs Lithograph, bildete sich seit 1870 auf der Kunstschule in Weimar bei A. Baur, Pauwels und Gussow zum Genremaler aus und ließ sich 1876 in Düsseldorf nieder. Nachdem er in seinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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. Akademie der bildenden Künste. Dieselbe zählt unter ihren Mitgliedern und Ehrenmitgliedern viele berühmte Namen, u. a. die Maler Pauwels, Scholtz (Geschichtsfach), Gonne (Genre), Preller und Öhme (Landschaft), die Bildhauer Schilling, Kietz, Diez
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
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, Sohn des Genremalers Adolf F. (geb.
1824, gest. 1889) und der Stilllebenmalerin Karo-
line F. (geb. 1828), war ein Schüler von Pohle und
Pauwels in Dresden, sowie A. von Werners in
Berlin und ist Lehrer an der Technischen Hockschule
in Hannover
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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die Kunstschule zu Weimar, wo
er sich an A. von Ramberg, später an Pauwels an-
schloß. Nachdem er Italien besucht, wurde er 1870
Professor an der Kunstschule in Weimar, 1874 Pro-
fessor an der Akademie in Karlsruhe, 1875 an der
m Berlin. 1880 erhielt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
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unter Leitung von Kalckreuth, Ramberg und Pauwels ausbildete. Schon
hatte sich der Künstler durch zahlreiche Werke, wie Gemsjagd (Deutscher Kaiser),
Martinswand (Großherzog von Weimar), Schottische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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, Ramberg, Lenbach, R. Begas, Gussow, A. Baur, F. Pauwels u. a. einer großen Blüte erfreute. Nach der im Jan. 1876 erfolgten Niederlegung seines Postens als Direktor der Weimarischen Kunstschule lebte K. erst in Kreuznach, ganz mit seiner Kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Taf. Ⅶ, Fig. 4), Nicaise de Keyser (s. Taf. Ⅶ, Fig. 3), ferner als Schöpfer klassischer Bibelbilder Portaels und Verlat, während der Belgier Pauwels sein Talent teilweise auch in den Dienst der deutschen Kunst stellte. Bald trat das Historienfach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
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), arm, armselig, dürftig;
pauvr6t6, Armut, Armseligkeit.
Pauwels, Ferdinand, Historienmaler, geb.
13. April 1830 zu Eeckeren bei Antwerpen, machte
seine Studien an der Akademie zu Antwerpen 1842
-45 und verweilte dann bis 1851 in dem Atelier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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Aufenthalt in Weimar bei Professor Pauwels sich nach München zu Diez begab. Seit 1872 trat P.
zunächst mit einigen Ölgemälden und dekorativen Arbeiten hervor, von welchen Das häusliche Glück (1875; Villa Olendorf bei Hamburg), Das
Kentaurenpaar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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in Leipzig und vollendete bei Pauwels in Weimar seine Ausbildung. Hier erhielt er 1866 die Professur an der Kunstschule, die er niederlegte, um 1872 nach Dresden und 1875 als Professor an die Akademie in Berlin zu gehen. Im Anfange machte sich T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
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des ersten Stocks sind seit 1876 mit 12 Gemälden in Wachsfarben von F. Pauwels ausgeschmückt. In der got. Domkirche des heil. Martin aus dem 13. Jahrh. mit schönem Chorgestühle liegt Cornelis Jansen (s. d.), der hier 1635 - 38 Bischof war, begraben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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für das Maximilianeum in München ausführte (1866 vollendet) und es übernahm, mit Pauwels die Fresken in dem einst von Luther bewohnten Teile der Wartburg zu malen. Er ging 1866 wieder nach München, einem Rufe als Professor der Malerei an der dortigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(Nürnberg, German. M.); sein Leben - Pauwels (Wartburg bei Eisenach).
Lykurgosschlacht - Genelli (München, Gal. Schack).
Lyversbergische Passion, s. »Passion Christi«.
Macbeth und die Hexen - Jos. Ant. Koch (Innsbruck, Ferdinandeum).
Mädchen
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