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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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7. und 12. Größe schwanken, und mehrere Doppelsterne.
Pegau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Borna, an der Elster und der Linie Leipzig-Zeitz der Sächsischen Staatsbahn, hat eine schöne gotische Kirche mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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683
Wirballen - Wirbelkanal.
seine Stammgüter in der Altmark mit den Gütern des Grafen Udo von Stade in der Gegend von Pegau und Groitzsch (s. d.) im heutigen Königreich Sachsen, erwarb durch Verheiratung mit Jutta (1086), der Tochter des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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Oschatz
Pegau
Penig
Plagwitz
Probstheida
Regis
Reudnitz
Rochlitz
Rochsburg
Rötha
Roßwein
Schönfeld
Stötteritz
Strehla
Taucha
Trebsen
Volkmarsdorf
Waldheim
Wechselburg
Wurzen
Zwenkau
Bautzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Interim aliquid fitbis Inter jocos et seria |
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das I. in Sachsen. Kurfürst Moritz hatte zwar für seine Person dasselbe angenommen, wagte es aber nicht, es dem Land unverändert aufzudrängen, und ließ mit Hilfe Melanchthons auf einer Reihe von Konferenzen und Religionsgesprächen in Pegau, Torgau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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, Greiz, Gera, Zeitz,
Pegau nach Leipzig. In der Nähe diefer Stadt
biegt sie plötzlich nach Westen um und spaltet sich
in zwei Arrne, die Lu^pe und die eigentliche E.,
welche parallel laufend, wiederholt durch Neben-
arme verbunden, etwa 4 km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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. Kreishauptmannschaft und Amtshauptmannschaft L., ein Landgericht (Oberlandesgericht Dresden) mit zwei Kammern für Handelssachen und 14 Amtsgerichten (Borna, Frohburg, Geithain, Grimma, Colditz, L., Leisnig, Markranstädt, Mügeln, Oschatz, Pegau, Taucha
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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fabriziert Leipzig, Korsetts Oelsnitz i. V., Schuhwaren Pegau und Groitzsch, Rauchwaren Leipzig mit Umgebung, künstliche Blumen Dresden, Leipzig, Sebnitz und Neustadt bei Stolpen. In Freiberg und Umgegend blüht die Fabrikation leonischer Waren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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der Nationalliberalen); Leipzig-Land (Geyer, Socialdemokrat); Borna-Pegau (von Frege, deutschkonservativ); Mittweida-Limbach (Albert Schmidt); Chemnitz (Schippet); Glauchau-Meerane (Auer); Zwickau-Crimmitschau (Stolle); Stolberg-Schneeberg (Seifert
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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, Weißenfels, Tilsit, Dresden, Nürnberg, Breslau, Pirmasens, Offenbach, Mainz, Krakau, Wien, Prag u. s. w. vorzügliche feinere, meist nach ihren Herkunftsorten benannte Stiefeln und Stiefeletten in Leder und Zeug für beide Geschlechter. Groitzsch, Pegau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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, Schriftsteller, geb. 1805 zu Gazen bei Pegau, widmete sich 1824-28 in Leipzig dem Studium der Medizin, lebte aber dann ausschließlich als Schriftsteller daselbst und starb 25. Juli 1869 in Schloß-Chemnitz. Gewandter und höchst thätiger Übersetzer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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auf der westlichen Seite bei Krossen der 92 km lange und flößbare Floßgraben ab, der über Lützen zur Luppe geleitet ist und einen Zweig von der sächsischen Grenze unweit Pegau nach Leipzig entsendet. In der E. fand der Fürst Poniatowski bei dem Rückzug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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(Leipz. 1841, 4 Bde.) heraus.
2) Johann Paul, Freiherr von, königlich sächs. Staatsminister, geb. 15. Juni 1801 zu Pegau, besuchte die Klosterschule in Roßleben, studierte zu Leipzig die Rechte, ward 1824 Oberhofgerichtsrat zu Leipzig und Dozent an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Grognardbis Grolman |
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. Unter den Grafen von G. ist Wiprecht (s. d.) der berühmteste. Er gründete das Kloster zu Pegau, an das die Stadt G. nach dem Aussterben des Grafengeschlechts fiel. Im J. 1306 zerstörte König Albrecht I. die Burg.
Groix (spr. gróa), Insel an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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bewogen Napoleons Überlegenheit an Truppen sowie die Nachricht von der Besetzung Leipzigs durch Lauriston die Verbündeten, sich am andern Tag nach Pegau und von da bis in die feste Stellung bei Bautzen zurückzuziehen. Der Verlust der Verbündeten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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die "Deutsche Zeitschrift für Chirurgie".
Huth, Heinrich Wilhelm von, dän. General, geb. 1712 zu Kostewitz bei Pegau in Sachsen, trat in die hessische Armee, war während des Siebenjährigen Kriegs hannöverscher Generalmajor und Chef des Ingenieurkorps
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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vernichtet und Pegau verbrannt hatte, durch schwere Kontributionen und unterstützt durch die Vorstellungen des Kurprinzen dem schwankenden Kurfürsten den Waffenstillstand von Kötzschenbroda (27. Aug. 1645) ab, der wenigstens den schwersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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, Techniker, geb. 7. Juni 1801 zu Linde bei Freiberg in Sachsen, war mit 13 Jahren Bergarbeiter, beteiligte sich zu Anfang der 20er Jahre an Bohrversuchen bei Pegau und an einigen andern Orten und stellte als Bohrmeister in Stotternheim bei Erfurt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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Heinrich V. den Grafen Wiprecht von Groitzsch belehnt hatte, und wurde in deren Besitz durch Kaiser Lothar bestätigt. Nach dem Tod Heinrichs von Groitzsch 1135 erwarb er noch die Pegauer und Zwickauer Gegend hinzu und wurde vom Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0672,
Leipzig (Kreishauptmannschaft) |
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einem Verzweiflungskampf zu zwingen, und Gyulay erhielt Befehl, den Feind bloß zu beobachten und einem Angriff auf Pegau auszuweichen. Dies geschah, und so konnte Bertrand die Straße nach Weißenfels ungehindert einschlagen, wohin ihm von Mittag an der Troß, die Wagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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der Trieb und der Göltzsch S., betritt es aber oberhalb Pegau wieder,
um dann, verstärkt durch die Schnauder und die Pleiße mit Wihra und Parthe, jenseit der Grenze in
die Saale zu münden. Die Schwarze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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und deutscher Altertumsforscher, geb. 29. Aug. 1632 zu Pegau in Sachsen, stand zuerst in sachsen-zeitzischen Diensten, ward 1668 Amtmann in Suhl, 1678 Mitglied des Konsistoriums zu Jena, 1686 Ratskonsulent in Straßburg, wo er 14. Mai 1705 starb. Unter seinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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das zweite Treffen der Österreicher vor. Zwei Tage nach dieser Schlacht ernannte ihn der König zum Generalmajor. Am 7. Sept. schlug er in einem kühnen Gefecht bei Pegau österreichische Kavallerie und vertrieb 19. Sept. mit 20 Schwadronen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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und landwirtschaftlichen Geräten und (1881) 4052 Einw.
Stoy, Karl Volkmar, namhafter Pädagog, geb. 22. Jan. 1815 zu Pegau, studierte in Leipzig und Göttingen Theologie, habilitierte sich 1843 als Privatdozent der Philosophie in Jena, wo er zugleich ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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der Sprengelschen Sprengstoffe. Vgl. Trauzl, Sprengels saure Explosivstoffe und der H. (Wien 1887).
"Hellriegel, Hermann, Agrikulturchemiker, geb.
21. Okt. 1831 z.: Mausitz bei Pegau, studierte Landwirtschaft zu Tharant, fungierte daselbst, 1854
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
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Friedrich Tuttas, das Ostcrland. Noch
kurz vor seinem Todc hatte er Anteil am Siege von
Lucka, 31. Mai 1307, der den Vettinischen Brüdern
ihre Länder zurückgab (f. Friedrich der Gebissene).
Nachdem D. noch den Abt von Pegau, der die
Königlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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in der Schrift «Unterricht und Bekenntnis vom heiligen Sakrament des Leibes und Blutes unsers Herrn Jesu Christi» (Wittenb. 1562) verteidigte. Dem Augsburger Interim trat er entschieden entgegen, 1548 war er auf dem Pegauer Konvent, 1557
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von)bis Falklandinseln |
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von der Asseburg-Falkenstein. - Vgl.
Niemeyer, Falkenstein (Halberst. 1840).
Falkenstein, Joh. Paul,. Freiherr von, sächs.
Staatsmann, geb. 15. Juni 1801 zu Pegau, stu-
dierte seit 1819 die Rechte in Leipzig, habilitierte
sich dort 1822
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Grogbis Grolman (Karl Wilh. Gcorg von) |
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wurde sie vom
Abt zu Pegau, 1294 von Adolf von Nassau, 1306
von Kaifer Albrecht eingenommen; nach 1480 vcr-
nel fie. - Vgl. Schröter, G. fonft und jetzt. Histor.-
ftatist. Beschreibung der Stadt G. lGroitzsch 1892).
Groix ispr. gröä), Insel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
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wieder nieder
und starb 19. Nov. 1890 in München. - Vgl. Wilke,
Biographie des Malers Karl Gustav H. (Berl. 1891).
Hellriegel, Friedrich Hermauu, Agrikultur-
chemiker, geb. 21. Okt. 1831 zu Mausitz bei Pegau
m Sachsen, begann seiue chem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Interim fit aliquidbis Interkolonial-Eisenbahn |
Öffnen |
648
Interim fit aliquid - Interkolonial-Eisenbahn
Bischöfen von Meißen und Naumburg zu Pegau
sAug. 1548) und zu Kloster Zelle (Nov. 1548). Die
vereinbarte Formel, die von den sächs. Ständen
Ende Dez. 1548 auf einem Landtag zu Leipzig an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0396,
Lutheraner |
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beigesetzt.
L. war zu einiger Wohlhabenbeit gelangt. Er besaß das Große oder ehemalige Augustinerkloster in
Wittenberg, das ihm Johann der Beständige schenkte, ferner das Kleine Kloster, das Vorwerk Wachsdorf
und das zwischen Borna und Pegau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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, die zwischen 7.
und 12. Größe schwanken, deren Periode aber un-
bekannt ist.
Pegau, Stadt in der Amtshauptmannschaft
Borna der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an
der Weißen Elster, von einem Arm derselben, dem
sog. Mühlgraben, in Ober
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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ha giebt es nur 7, darunter 4 in der Amtshauptmannschaft Grimma (1 mit mehr als 1000 ha). Der beste Getreideboden findet sich in den sog. Pflegen von Pegau, Leisnig, Chemnitz, Bautzen, Zittau und bei Lommatzsch. Die Lommatzscher Gegend wurde schon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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als Salat oder Gemüse gegessen.
Schk. , hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Christian Schkuhr , geb. 1741 zu Pegau bei Leipzig, gest. 1811 zu Wittenberg als Universitätsmechanikus; er hat sich besonders mit der
Erforschung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Seydewitzbis Seyerlen |
Öffnen |
des preuß. Heers, wofür ihn
zwei Tage später der König zum Generalmajor be-
förderte. Am 7. Sept. 1757 führte er ein kühnes
Reitcrgefeckt bei Pegau, und 19. Sept. vertrieb er
den Marsckall Soubise aus Gotha. Vom Könige
mit dem Befebl über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Stötteritzbis Strabismus |
Öffnen |
. - Vgl. ihre Biographie (Briefe und Tagebücher) von ihrem Sohne Charles Edward S. (1891; deutsch, Gotha 1892).
Stoy, Karl Volkmar, Pädagog, geb. 22. Jan. 1815 in Pegau, studierte in Leipzig und Göttingen Theologie und wurde 1839 Lehrer an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312j,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
......
Pattcnsen.....
Panlinzellc.....
Pausa.......
Pegau.......
Pegnitz.......
Peilau, Obcr- . . .
Peine........
Peiskretscham . . .
Pcitz........
Pclplin.......
Pcnig........
Pcntun.......
Pcnzig.......
Pcnzlin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
seitdem zu den aufständischen Sachsen, und Erzbischof Adelgoz von Magdeburg, der Sohn seiner Schwester, belehnte ihn mit der Burggrafschaft Magdeburg. W. ward schließlich Mönch in dem von ihm 1096 gegründeten Kloster Pegau, wo er 22. Mai 1124 starb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
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Wittgensteins Befehl bei Pegau und den nächsten Übergängen über die Elster zusammengezogen; sie sollte sich im Süden L.s entwickeln und die rechte Flanke des Feindes angreifen. Der Schlachtplan war von Scharnhorst meisterhaft entworfen, scheiterte aber
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