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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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805
Pegu - Pehlewi.
als der wahren Unschuldswelt, Häufung von schmückenden Beiwörtern, Malerei durch Sprache und gekünstelte Strophenformen etc.) und wirkten hierdurch wie durch geistlose Nachäfferei der Italiener und Spanier nur zum Verfall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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Entwickelungsstufe, im Pehlewi oder Mittelpersischen, erscheint das Iranische fast seines ganzen Beugungsapparats beraubt und, wenigstens als Schriftsprache, mit semitischen Elementen überladen; das Pehlewi war die Hofsprache der Sassaniden, jener Dynastie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Sprachen
Armenische Sprache
Lykisch
Parsi
Paschtu
Pehlewi, s. Iran. Sprachen
Persische Sprache
Puschtu
Zend
Japanische Sprache und Liter.
Kanaresisch
Keltische Sprache
Irische Spr., s. Kelt. Spr.
Lasisch
Lesghische Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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ins Pehlewi oder Mittelpersische, die zur Zeit der Sassaniden gemacht wurde (s. Zendavesta). Doch nehmen die P. ein thätiges Interesse an den Forschungen europäischer Gelehrten über ihre alte religiöse Litteratur, unter deren Anleitung sie neuestens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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. auf, eine lebende Sprache zu sein, und wurde durch das Pehlewi verdrängt. Einen direkten Nachkommen des Z. glaubte Fr. Müller in dem Puschtu, der Sprache der modernen Afghanen, zu erblicken; wahrscheinlicher hat man aber im Z. nur die älteste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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verbreitet haben, wodurch das Pehlewi oder Mittelpersische seinen starken Prozentsatz aramäischer Bestandteile erhielt. Chaldäisch und Syrisch sind hiernach von Haus aus identisch. Während jedoch die verschiedenen Formen des Aramäischen (einer derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
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). Das Werk umfaßte ursprünglich wahrscheinlich zwölf Abschnitte und ist in diesem Umfang ins Pehlewi übersetzt worden (s. unten), so daß die aus dieser Übersetzung geflossenen Bearbeitungen das Grundwerk getreuer widerspiegeln als das "Pantschatántra
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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. Gr. (531-579) von seinem Arzt Barsuye unter dem Titel: "Kalilah und Dimnah" (Namen von zwei Schakalen, die als Hauptpersonen im 1. Buch auftreten) in die mittelpersische Profansprache (Pehlewi) übersetzt wurde. Diese Übersetzung ist, wie die ganze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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her; jedenfalls gab es Manichäer oder Nestorianer, d. h. persische Christen, bereits im 7.-8. Jahrh. auf der Westküste, wie eine Inschrift in Pehlewi (Altpersisch) und ein in Kotschin aufgegefundenes ^[richtig: aufgefundenes], jetzt in Cambridge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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stammt, fast alle grammatischen Endungen aber germanisch sind, weshalb die Sprache ein ganz überwiegend germanisches Gepräge hat. Andre Mischsprachen sind: das Pehlewi oder Mittelpersische, ein semitischer Dialekt mit starken iranischen Beimischungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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); "Die semitischen Sprachen" (das. 1887); ferner "Aufsätze zur persischen Geschichte" (das. 1887); "Geschichte des Artachschir i Papakan, aus dem Pehlewi übersetzt" (im 4. Bd. von Bezzenbergers "Beiträgen", Götting. 1878); die Übersetzung von Tabaris "Geschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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seine Gestalt in der Pehlewi-Litteratur der Sassanidenzeit und in der Religion der heutigen Parsen (s. d.) hervor, die wesentlich monotheistisch ist. Vgl. Windischmann, Zoroastrische Studien (Berl. 1863); Spiegel, Eranische Altertumskunde, Bd. 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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buddhistischem Einfluß entstanden, im 6. Jahrh. n. Chr. ins Pehlewi übersetzt und durch die Mittelstufe einer assyrischen Übersetzung in alle morgen- und abendländischen Litteraturen übergegangen (s. Bidpai). Textausgaben besorgten Kosegarten (Bd. 1, Bonn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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) hatten das Altpersische verjüngt und fortgebildet; aus dem Zend waren Schriften in das Pehlewi und Parsi übertragen worden, und die Wissenschaft fand treffliche Pfleger in den Nestorianern, die Byzanz vertrieb. Bei dem Ansturm der Moslems gingen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Zeiten des alten Perserreichs vorliegt, entwickelte sich das Pehlewi oder Mittelpersische, die Reichssprache der Sassaniden im 3.-7. Jahrh., mit der jüngern Nebenform Pârsî (s. Iranische Sprachen), endlich, etwa 1000 n. Chr., das Neupersische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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, Leipz. 1862). Das älteste vorhandene Fabelwerk ist das "Pantschatantra" (s. d.), schon im 6. Jahrh. ins Pehlewi, später in alle westlichen Litteraturen übersetzt; sehr bekannt und als Schulbuch noch heute in Indien viel verbreitet der "Hitopadeça
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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), die erste und bis jetzt einzige vollständige Ausgabe dieses wichtigen Religionsbuchs. Schon 1851 hatte er ein andres bedeutsames Religionsbuch der Parsen, den in Pehlewi abgefaßten Bundehasch, publiziert. Später wandte er sich wieder den indischen Studien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
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disch , Teutsche Sprache 780,2
Mitteiort (kaufm.), Iwischenplah
Mittelpersisch, Pehlewi
Mittelplatz (kaufm.), Zwischenplatz
Mittelsäulchen (Bot.), doinwßNa
! Mittelsprosse, Geweih 284
i Mittelstein, Kupfer 317,2, 319,1 117
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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herausgegebenen »Sacred books of the East« (1879 ff., bis jetzt 33 Bde.) erhalten. Zuverlässige Übersetzungen aus dem Sanskrit, Prakrit, Pali, Arabischen, Zend, Pehlewi, Chinesischen von anerkannten Orientalisten enthaltend, bietet diese großartige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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‒523), beseitigte 519 die seit 484 zwischen Orient und Occident bestehende Kirchenspaltung, indem er im Einvernehmen mit Kaiser Justinianus I. das Henotikon (s. d.) aufhob.
Hormisdas, pers. Könige, s. Hormizd.
Hormizd (Hormisdas, im Pehlewi Ohrmazd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Nöldekebis Nomen et omen |
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Papakan" (aus dem
Pehlewi übersetzt, Gott. 1879), "Syr. Grammatik"
(Lpz.1880), "Die semit. Sprachen. Eine Skizze" (ebd.
1887), "Aufsätze zur pers. Geschichte" (ebd. 1887),
"Die ghassanischen Fürsten aus dem Hause Gafnas"
(Berl. 1887
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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. Sprachen und Alter-
tümer fowie auf das Alte Testameut. Zu jenen
gehören der Anfang einer Textansgabe des "^v68w"
(Hamb. 1829), feine bahnbrechende Arbeit: "Die
Pehlewi - Legenden auf den Münzen der letzten
Sassaniden" (Kopenh. 1843
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