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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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Fragmente oder accessorische Bestandteile porphyrartigen Habitus.
Pell, am Niederrhein s. v. w. Bruch (s. d., S. 486).
Pella, 1) Stadt im alten Makedonien, auf einer Anhöhe an einem vom Fluß Ludias gebildeten See, seit Archelaos Residenz
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pelju-Inselnbis Pelletierin |
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990
Pelju-Inseln – Pelletierin
darstellen und deshalb das Aussehen eines eingetrockneten Schlammes besitzen.
Pelju-Inseln, s. Palau-Inseln.
Pell, s. Bruch (Bruchboden).
Pella, Stadt in der macedon. Landschaft Bottiäa, am nördl. Ufer eines vom
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0488a,
Kolibris. |
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pella). 7. Prachtelfe (Lophornis magnificus). 8. Helmkolibri (Oxypogon Lindeni). 9. Schwertschnabel (Docimastes ensifer).
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Kolibris |
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0933a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kolibris.
1. Adlerschnabel (Eutoxeres aquila). - 2. Chimborazovogel (Oreotrochilus Chimborazo). - 3. Topaskolibri (Topaza pella). - 4. Blumenküsser (Heliotrix aurita). - 5. Schmuckelfe (Lophornis ornata
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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Atrax
Demetrias
Gonnos
Hypata
Jolkos
Lamia
Pagasä
Pharsalos
Pherä
Tempe
-
Illyrien
Liburnien
Boranen
Japyder
Apollonia
Dyrrhachium, s. Durazzo
Epidamnos
Salona 1)
Makedonien
Bottiäa
Pella 1)
(Chalkidike
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
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Bethanien 2)
Bethharam
Ephron 3)
Gadara
Gerasa
Hesbon
Jabes
Machanaim
Mizpa 1)
Pella 2)
Samaria
Neapolis 2)
Salem
Sichem 1)
Afrika.
Libyen
Hesperium promontorium
Mondgebirge
Möris
Abatos
Cercina
Fortunatae
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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Regierung war für die Entwicklung des Macedonischen Reichs von Bedeutung, da er Städte baute und befestigte, Straßen anlegte, das Heer organisierte und dabei auch hellenische Sitte und Bildung förderte. An seinem Hofe in Pella lebten zeitweilig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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; Emathia, der westliche, innere Teil der Strandebene, mit Berrhöa (Veria), Kition, Ägä oder Edessa (jetzt Wodena), der ältern Residenz der Könige; südöstlich davon Bottiäa, die Küstengegend, mit Pella, der spätern Residenz; nördlich davon Almopia, am obern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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389
Hepatischer Geruch - Hephästos.
Hepatischer Geruch, schwefelwasserstoffähnlicher Geruch.
Hepatītis (griech.), Entzündung der Leber, s. Leberkrankheiten.
Hephästion, 1) Amyntors Sohn aus Pella, vertrautester Freund Alexanders d. Gr
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0400,
Evangelische Arbeitervereine |
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Evangelium einem gewissen «Ariston, dem Presbyter», zugeschrieben wird, woran sich zahlreiche Vermutungen über eine alte Schrift, sei es von dem bei Papias erwähnten alten Presbyter Ariston oder von dem Aristo von Pella, die vielleicht diesen Abschnitt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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er von Ägä nach Pella verlegte, war der Sammelplatz der berühmtesten Dichter (Euripides, Agathon), Maler (Zeuxis) und Musiker jener Zeit. A. ward 399 durch zwei von ihm beleidigte Günstlinge auf der Jagd ermordet.
3) Berühmter Feldherr Mithridates' d. Gr
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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; die meiste Wahrscheinlichkeit hat folgender Katalog: Skythopolis auf dem rechten Jordanufer (heute Beisan), Philadelphia (Ammân), Pella (Fahil), Gadara (Mkes), Abila (Abîl), Dion, Kapitolias (Bet Râs), Hippos (Samra), Gerasa (Dscherasch) und Kanatha
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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verstoßen, die andre verließ ihn von selbst. Schon in hohem Alter begab er sich 409 nach Magnesia in Thessalien, wo er als öffentlicher Gast aufgenommen wurde. Von dort folgte er einer Einladung des Königs Archelaos nach Pella in Makedonien; hier starb
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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Ala Kilissa mit den Ruinen von Pella (s. d.).
Jankau, Marktflecken in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Seltschan, mit Bierbrauerei, Stärkefabrik und (1880) 657 Einw., denkwürdig durch den Sieg der Schweden unter Torstensson über die Österreicher
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lysefjordbis Lysippos |
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d. Gr., Sohn des Agathokles, eines thessalischen Penesten, geboren um 361 v. Chr. zu Pella, begleitete Alexander nach Asien und erhielt nach dessen Tod (323) bei der ersten Teilung das zu einer selbständigen Satrapie erhobene Thrakien. Als nach dem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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, Afrikanerskraal, Pella, Steinkopf, Kommaggas. Die Rheinische M. übernahm nach dem Hinscheiden der gealterten, meist deutschen Missionare diese Stationen und fügte unter den Kaffern neue, wie Schietfontein, Amandelboom, De Tuin, hinzu. Schon 1817 hatten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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).
Agathologie (grch.), Lehre vom "höchsten Gut".
Agathon, athen. Tragödiendichter, geb. um 446 v. Chr., ging um 408 zum macedon. König Archelaus nach Pella, wo er um 401 gestorben zu sein scheint. A. war nach Äschylus, Sophokles und Euripides der berühmteste
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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.
Alexander der Große , Sohn Philipps von Macedonien und
der Olympias, einer Tochter des Molosserfürsten Neoptolemus von Epirus, war zu Pella 350 v. Chr. geboren. Leonidas, ein Verwandter von
mütterlicher Seite, Lysimachus
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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künstlerische Bildung erhielt er in der ion. Schule zu Ephesus; später ging er nach Sicyon in die Schule des Pamphilus. Zu Philipps Zeiten begab er sich nach Pella in Macedonien; dort begründete sich vielleicht das vertraute Verhältnis zwischen ihm
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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, Dio, Pella, Gerasa, Kanatha.
Ptolemäus nennt dagegen achtzehn. Skythopolis ist die einzige Stadt der D. im W. des Jordan. Die D., zur Zeit Jesu bereits
vorhanden (Mark. 5, 20 ), bestand bis zum 3. Jahrh.
Dekartieren , s. Kartieren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Demadesbis Demande en nullité |
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Grade, daß dieser
den D. gegen Ende 320 in Pella töten ließ, obgleich
D. als Gefandter Athens gekommen war.
Demagog (grch., d. h. Volksführer), in den griech.
Demokratien, besonders in Athen, Bezeichnung für
einen Mann, der durch fein Ansehen beim
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Emanuel Philibertbis Embargo |
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der macedon. Könige, Pella, lag.
Emathĭon , ein Sohn des Tithonos und der Eos, verdrängt seinen Bruder Memnon aus der Herrschaft von Äthiopien, wird dann
aber von Herakles erschlagen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0327,
Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) |
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der
Unabhängigkeit von Messenien (369), endlich die siegreiche Schlacht bei Mantinea (362) waren die Glanzpunkte in der kurzen Zeit, wo das
auch nordwärts bis nach Pella mächtige Theben die Hegemonie G.s führte. Der Schlacht bei Mantinea, wo
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hephästionbis Heppingen |
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, Amyntors Sohn, aus Pella, der
vertrauteste Freund Alexanders d. Gr. Mit letzterm
teilte er in der Jugend den Unterricht des Aristo-
teles in dem Hain zu Mieza; später nahn: er an allen
Feldzügen seines königl. Freundes, der ihn seinen
"Patroklus
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kolierenbis Kolin |
Öffnen |
(Cynanthus cyanurus Gould, Fig. 2). Eine prachtvolle Kehlbefiederung zeigt der Moschuskolibri (Chrysolampis moschitus L., Fig. 3), ebenso der Strahlkolibri (Eulampis jugularis L., Fig. 4). Auch der Topaskolibri (Topaza pella L., Fig. 6
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
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Jordans gelegene Land, zur Zeit Jesu neben Judäa und Galiläa die dritte jüd. Landschaft in Palästina. Ihre Grenzen waren im N. und O. die Gebiete von Pella und Gerasa, Städte der Dekapolis (s. d.), im S. das Reich der Nabatäer (s. d.), im W. der Jordan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Robbiabis Robert (König von Neapel) |
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, daß
sie neben Marmor- und Erzskulpturen Geltung er-
langten. Der Erfinder dieser eigenen Art Bild-
ncrei war Luca della R. (1399-1482). Von
Luca selbst sind nur einige wenige Terrakotten (Cap-
pella de' Pazzi bei Sta. Croce, Kapellen in San Mi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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, mit Turmalin und Topas imprägniert wurden.
Topaskolibri (Topeza pella), s. Kolibris nebst Tafel, Fig. 6.
Topazolith, gelbe Abart des Granats (s.d.).
Topeka (spr. -pihke), Hauptstadt des nordamerik. Staates Kansas und des County Shawnee im östl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Himmelbrodbis Himmelfahrt |
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der Zukuuft Christi zum Gericht der Juden, gesammelt werden, Matth. 24, 31. Vielleicht in dem Städtchen Pella, wo sich damals die Christen aufhielten. (Ist wider alle Geschichte und Möglichkeit. Die Worte gehen offenbar auf das Weltgericht lvergl. c
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
Öffnen |
, die besonders auf den Küstenstrichen trefflich gediehen, und besaß eine große Anzahl blühender Städte außer der Haupt- und Residenzstadt Pella: Pydna, Thessalonike (Therma), Ägä (Edessa), Dion, Berrhöa, Philippi (Krenides), Amphipolis u. a. Gegenwärtig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Christlich-sociale Parteibis Chronometer |
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von Périgueux dichtete um 470 ein Epos über den heil. Martin von Tours nach der Prosa des Sulpicius Severus (Ausgabe von M. Petschenig, Wien 1888), und 459 verfaßte der in Pella 376 geborene Paulinus, Enkel des Ausonius, eine äußerst anziehende
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