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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0833, von Pensionär bis Pentastemum Öffnen
(griech.), s. Fünfeck. Pentagonālzahlen, Fünfeckzahlen, Zahlen von der Form n/2(3n-1), z. B. 1, 5, 12, 22 (für n = 1, 2, 3, 4); vgl. Polygonalzahlen. Pentagōndodekaëder, von Pentagonen (aus vier gleichen und einer ungleichen Seite gebildete
80% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1005, von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen bis Pentateuch Öffnen
. Figurierte Zahlen und Polygonalzahlen . Pentagōndodekaēder (grch.), von 12 symmetrischen Pentagonen umschlossene Krystallform des regulären Systems, der Hälftflächner des Tetrakishexaeders nach der parallelflächigen Hemiedrie, sehr
5% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774a, Krystalle. I. Öffnen
. Trigondodekaeder . 19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder . 22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide . 24. Tetragonale Deuteropyramide . 25. Ditetragonale Pyramide . 26
5% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
das Pentagondodekaeder (Fig. 35). Wir fügen einige Abbildungen auf ähnliche Weise ableitbarer Hemieder samt der Angabe ihrer holoedrischen Stammgestalten bei. ^[Liste] Holoeder: Hemieder: Tesserales System: Oktaeder Tetraeder (Fig. 33) Pyramidenoktaeder
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0233, Kristall (Kombinationsformen) Öffnen
vorwaltend (Fig. 47), das andre Mal das Hexaeder (Fig. 48), während Fig. 49, der sogen. Mittelkristall, beide Formen im Gleichgewicht aufweist. Gleiches gilt von Fig. 50 u. 51: beides sind Kombinationen von Oktaeder und Pentagondodekaeder (Eisenkies), erstere
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Eisenjodür bis Eisenkies Öffnen
, 26 Pentagondodekaeder und 30 Dyakisdodekaeder daran beobachtet worden sind, die untereinander die mannigfachsten Kombinationen liefern. So zeigt nachstehende Fig. 1 die Kombination von Pentagondodekaeder, Oktaeder und Würfel, wie sie besonders am E
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Eisenkiesel bis Eisenkonstruktionen Öffnen
937 Eisenkiesel - Eisenkonstruktionen streift, und Pentagondodekaeder auf. Zwillinge, bei denen zwei Pentagondodekaeder einander so durch- wachsen, daß die Kanten, die durch den Würfel ab- gestumpft würden, rechtwinklig gekreuzt erscheinen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
dar, d. h. die beiden Individuen berühren sich nur, während Fig. 64 (Eisenkies) und Fig. 65 (Fahlerz) Penetrations- oder Durchdringungszwillinge sind, der erstere aus zwei Pentagondodekaedern bestehend (sogen. eisernes Kreuz), der letztere aus zwei
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
). Dyakisdodekaeder (gebrochenes Pentagondodekaeder), von 24 Rhomboiden eingeschlossene Kristallform, einer der Hemieder des tesseralen Hexakisoktaeders; s. Kristall. Dyas (griech.), die Zweiheit, bei Pythagoras (s. d.) das der Monas (Einheit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0555, von Eli bis Eligius, St Öffnen
einem bestimmten mathematischen Gesetz gehorchen und im allgemeinen den Kanten einer Kristallform, eines Pentagondodekaeders, entsprechen. Außer in Frankreich hat diese Anschauung kaum Anhänger gefunden, doch wirkte sie anregend auf das Studium des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0886, von Ikonomachie bis Ilex Öffnen
, indessen bilden manche Pentagondodekaeder mit dem regulären Oktaeder eine Kombination, die demselben sehr nahekommt, aber von nur acht gleichseitigen neben zwölf gleichschenkeligen Dreiecken begrenzt wird; vgl. Kristall. Ikosaëdralzahl, s
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0484, von Pyrenäit bis Pyritoide Öffnen
; in der neuern Mineralogie s. v. w. Schwefelkies. Pyritoëder, s. v. w. Pentagondodekaeder; vergl. Kristall, S. 232. Pyritoïde, Klasse der Mineralien, s. v. w. Kiese.
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1034, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Fiauoum, 2 Figuren. . . . konuatula 8pillO8a (Taf. Korallen) . . . ?6QU6i (Angclfischerei)........ ?6utaoriuu8 driai-0iPentagondodekaeder (Kristallform
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0383, von Dockweiler bis Dodekaeder Öffnen
), das Deltoiododekaeder (Taf. I, Fig. 19), das Pentagondodekaeder (Taf. I, Fig. 21).
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0036, von Glanzblech bis Glanzpappe Öffnen
für die Blaufarbenfabrikation abgiebt, krystallisiert in der parallelflächig-hemiedrischen Abteilung des regulären Systems, namentlich in Pentagondodekaedern und deren Kombinationen mit Hexaedern, Oktaedern, Dyakisdodekaedern, ganz ähnlich dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0318, von Nickelantimonkies bis Nickeloxyde Öffnen
oder Antimonnickelglanz, ein bleigraues bis stahlgraues Nickelerz, erscheint in regulären Pentagondodekaedern, angeblich auch in tetraedrischen Zwillingen, gewöhnlich aber in derben körnigen Massen. N. ist eine dem Nickelarsenkies analoge Verbindung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0537, von Pyrethrum bis Pyrmont (Fürstentum) Öffnen
, soviel wie Phlegethon (s. d.). Pyrīt, Mineral, s. Eisenkies. Pyritoēder, s. Pentagondodekaeder. Pyritoīde, s. Kiese. Pyritz. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Stettin, hat 1044,69 qkm und (1890) 43 559 (21547 männl., 22 012 weibl.) E., 1