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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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des Lochos (s. d.), 50 Mann stark.
Pentelikon (auch Brilessos, jetzt Mendeli), Gebirge in Attika, nordöstlich von Athen, 1110 m hoch, mit einer merkwürdigen Stalaktitenhöhle und der Quelle des Kephisos, war schon im Altertum berühmt durch seinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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zum größten Teile kahl sind; nur die höhern Partien des Kithäron und des Parnes sowie die nordwestl. und südöstl. Abhänge des Pentelikon sind mit Wald bedeckt. Im NW. hängen die attischen Gebirge durch den Kithäron (s. d.) mit dem Helikon zusammen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
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. Busen.
Aegeïsches Meer, s. Archipel etc.
Euböisches Meer, s. Euböa
Ionisches Meer
Aegina, Golf von
Saros, Golf von
Vorgebirge.
Matapan
Gebirge.
Brilessos, s. Pentelikon
Elateas
Mendeligebirge, s. Pentelikon
Meteora
Pindos
Zagora
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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sehr schöne archaische Köpfe und ein etwas schwermütig blickender Kopf, der heute als ein Original des Praxiteles, sein Gubuleus, betrachtet wird. Am Westabhang des Pentelikon wurde das Heiligtum des Dionysos in Ikaria mit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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Korydallos und Pökilon. Er scheidet die athenische Ebene (Pedias) von der eleusinischen. Südöstlich vom Parnes liegt der Brilettos (auch Pentelikon genannt, 1110 m), der die Pedias (jetzt Mendeli) im NO. abschließt, durch seine unerschöpflichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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weithin durch Böotien niedrige Bergzüge und die Unterlage der Kreidekalksteine. Kristallinisches Schiefergebirge mit ungemein entwickeltem kristallinischen Kalk, zum Teil trefflichem Statuenmarmor (Pentelikon), bildet dagegen den Kranz einzelner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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im nordwestlichen G., das Innere von Morea und Euböa; sonst sind vielfach die Wälder gänzlich ruiniert. Manche Länder und Inseln, wie Argos und Attika, sind fast baumlos, viele Berge, wie der Helikon und Pentelikon, vom Blätterschmuck entkleidet. Die Waldfläche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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in der attischen Landschaft Diakria, unweit des Meers am südwestlichen Rand einer größern Strandebene und am Nordfuß des Pentelikon gelegen, ist berühmt durch den Sieg, welchen hier 490 v. Chr. die Athener unter Miltiades (s. unten) über die Perser erfochten. Noch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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, und Pentelikon. Zwischen dieser und dem Ötagebirge liegt die Tiefebene von Böotien mit
dem Fluß Kephissos und dem Kopaïssee eingeschlossen; während sich südlich von Parnes und Pentelikon die gebirgige Halbinsel
Attika nach Südosten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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von Gibraltar hausenden. In der mittlern Tertiärzeit fanden sich orangartige A. (Pliopithecus und Dryopithecus, s. Tafel "Tertiärformation II") am nördlichen Fuß der Pyrenäen sowie am Pentelikon in Griechenland. Vgl. Huxley, Zeugnisse für die Stellung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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das Wasser aus mehr oder minder entfernt liegenden Quellen in die Städte führten. Griechische Aquädukte gab es in Athen, wo das Wasser vom Hymettos und Pentelikon herkam, in Theben, Megara, Samos (neuerdings wieder aufgefunden), Pharsalos u. a. O. Weit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999,
Athen (das heutige) |
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von einer großen Leitung aus, welche am Fuß des Hymettos und Pentelikon Quellwasser sammelt und in die Stadt führt, mit Wasser versehen. Die bedeutendsten öffentlichen Gebäude sind: das Münzgebäude, zwei Kasernen, ein Zivil- und ein Militärhospital
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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(religiöse Darstellungen, Landschaften, Marinen, Schlachten, Allegorien) sind äußerst zahlreich und finden sich in allen Galerien Europas. Auch radierte er verschiedene Blätter.
Brilessos, Gebirge, s. Pentelikon.
Brillant (franz., spr. brijang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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.
Dekatieren (franz. décatir, "den Preßglanz [cati] benehmen"), s. Appretur und Tuch.
Dekatylsäure, s. Kaprinsäure.
Dekeleia (lat. Decelea), attischer Demos, nördlich von Athen, zwischen Parnes und Pentelikon, ward von den Spartanern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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. Der Eppelsheimer Knochensand, das miocäne Tertiärgebirge des Wiener Beckens, die Faluns der Touraine, der Süßwasserkalk von Simorre am Nordfuß der Pyrenäen, die Lehme und Thone am Fuß des Pentelikon sind Hauptfundorte des Dinotheriums, man fand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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Eleusis; der andre (jetzt Podoniphti) entspringt auf dem Pentelikon und Parnes und strömt durch die Pedias westlich bei Athen vorüber. Ein dritter K. (jetzt Mavronero) durchfließt Phokis und Böotien und mündete in den Kopaissee, aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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.
Mendeligebirge, s. Pentelikon.
Mendelpaß, 1354 m hoher Paß in den Trientiner Alpen, oberhalb Kaltern (s. d.) gelegen, über welchen seit 1885 die Straße von Bozen nach Fondo gegen den Tonalpaß zu führt, mit Gasthaus und prachtvoller Aussicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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geschichtet, daher können die Marmorplatten parallel den Schichtflächen leichter als nach der andern Richtung aus der anstehenden Bank herausgebrochen werden. In den modernen, viel ausgebeuteten Brüchen am Pentelikon benutzt auch der Arbeiter die Schichtung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0027,
Athen |
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Olivenwaldes am
Kephisos im Westen der Stadt, erhält aber durch den Hymettos, Pentelikon und Parnes einen reizvollen Hintergrund. Der Boden der
Ebene besteht aus Thonschiefer, die Hügel aus Kalkstein der Kreideformation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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Archäologischen Instituts (1888) führte zur Aufdeckung des Kabirenheiligtums bei Theben. Die amerik. Schule unternahm 1886 A. am Theater in Sicyon und 1887 am Dionysosheiligtum in Ikaria am Pentelikon, 1889 in Platää, seit 1891 am Heraion (Argos
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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). Auch die Galerien von München, Wien, Dresden u. s. w. weisen Arbeiten von ihm auf.
Brilettos, Gebirge in Attika, s. Pentelikon.
Brill, Glattbutt, s. Schollen.
Brill, E. J., holländ. Buchdruckerei, Verlags- und Antiquariatsbuchhandlung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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findet. Der nächstbedeutendste, der noch jetzt seinen alten Namen bewahrt hat, entspringt am südwestl. Fuße des Brilettos (Pentelikon) in Attika bei der nach ihm benannten quellen- und baumreichen Ortschaft Kephisia und fließt in südl. Richtung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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Bäumen, Erdhöhlen oder in hölzernen Hütten hausen, die man für sie hinsetzt. Südfranzösischer H. riecht, je nach Ursprungsgegend, oft nach Rosmarin, Lavendel, Thymian, ungarischer nach Meliloten, griechischer vom Pentelikon nach Rosen etc. - Je nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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, Petersb. 1891).
Mendeli, Gebirge, s. Pentelikon.
Mendelssohn, Moses, philos. Schriftsteller, geb. 6. Sept. 1729 zu Dessau, von jüd. Abkunft, zog sich durch frühzeitige geistige Anstrengung ein Nervenleiden zu, als dessen Folgen Rückgratskrümmung
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