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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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410
Pepsin - Pergamentpapier
das noch nicht fest gewordene Harz der Nadelbäume, zur Abtreibung des Terpentinöls der Destillation unterworfen, so ist der Rückstand ebenfalls Weißpech. Die weißen Pechsorten sind gelblich oder bräunlich, spröde
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76% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0099,
von Wermuthweinbis Fruchtäther |
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93
Wermuthwein - Fruchtäther.
Pepsin-Wermuthwein (Pepsin Bitter).
Es werden gleiche Theile Pepsinwein und Wermuthwein zusammen gemischt und nach achttägigem Stehen filtrirt.
Magenwein.
Angosturaessenz (s. d.) 30,0
Kirschsirup 120,0
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66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die im Ueberschuss in der Kälte nicht, wohl aber beim Kochen löslich ist. Durch Gerbsäure werden dagegen beide Leimsorten ausgefällt.
Nicht organisirte Fermente.
Pepsinum.
Pepsin.
Feines, fast weisses, nicht hygroskopisches Pulver, fast ohne Geruch
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54% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
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837
Pepsin - Perambulator.
Pepsīn, fermentartig wirkende Substanz, welche von der Magenschleimhaut abgesondert wird und bei Anwesenheit von etwas Säure (namentlich Salzsäure) eiweißartige Körper und leimgebende Gewebe nicht nur auflöst, sondern
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38% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
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).
Pepsin (vom griech. pépsis, Verdauung), das eigentümliche Ferment, das von der Magenschleimhaut abgesondert wird und bei Anwesenheit von Salzsäure die eiweißartigen Körper auflöst und in Peptone (s. d.) umwandelt. (S. Magen, Verdauung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
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wird zuerst das Pepsin mit Salzsäure, Glycerin und Wasser (nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches) zusammengemengt und 6 Tage bei Seite gestellt. Dann mischt man den Wein nebst Sirup und Pomeranzentinktur hinzu, setzt ihn wiederum einige Tage an
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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Reaktion, enthält Pepsin, Salzsäure und etwa 98 Proz. Wasser. Das Pepsin wird in den Labdrüsen gebildet und vermag in saurer Lösung eine fast unbegrenzte Menge von Eiweiß zu verdauen. Die Salzsäure ist in Mengen von 0,1-0,4 Proz. im M. enthalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sind:
Diastase, in der keimenden Gerste enthalten, besitzt die Fähigkeit, Stärke in Dextrin und Zucker umzuwandeln. Findet als Zusatz zum Malzextrakt medizinische Verwendung.
Ptyalin, im Speichel enthalten, wirkt wie Diastase.
Pepsin (s. Pepsinum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu ersetzen.
Ferrum peptonátum.
Eisenpepton.
Das Eisenpepton wird in gleicher Weise wie das Eisenalbuminat dargestellt, nur das man hier das Eiweiss zuerst durch Behandlung mit Pepsin und Salzsäure in Pepton überführt. Gewöhnlich kommt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0030,
Medizinische Zubereitungen |
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. In Betreff dessen, was im Allgemeinen über Verbandstoffe zu sagen ist, verweisen wir auf des Verfassers Handbuch der Drogistenpraxis I.
Vinum pepsini.
Pepsinwein.
Pepsin 24 Th.
Glycerin 20 Th.
Salzsäure 3 Th.
Wasser 20 Th.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0031,
von Salicyl-Cold Creambis Holländisches Milchpulver |
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, Xeres vorgeschrieben und dass die Pepsinlösung vorher filtrirt und dann erst mit dem Wein, dem Sirup und der Pomeranzentinktur gemischt werden soll.
Die Pharm. Ztg. sagt über Pepsinwein: Weit richtiger ist es, folgendermassen zu verfahren:
Pepsin
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ihre Lösungen gefällt, weshalb Eiweiss bei vielen Metallvergiftungen als Gegenmittel gebraucht wird. Durch Pepsin, Pancreatin, Papain und ähnliche Fermente werden alle Eiweissstoffe in lösliche Peptone umgewandelt. Werden sie in feuchtem Zustände
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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stören, vielleicht indem dadurch die Menge oder Qualität des abgesonderten Magensaftes verändert wird. Dieser wirkt fäulnis-, teilweise auch gärungswidrig, enthält Pepsin, Salzsäure, neben letzterer, wie es scheint, auch konstant Milchsäure. Pepsin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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im Hefenzellensafte); glytosidspaltende F. , wie z.
B. das Emulsin; peptonisierende F. , die Eiweißstoffe in Peptone umwandeln: das Pepsin des
Magensaftes, Trypsin des Bauchspeichels; fettspaltende F. , die Fette unter Mitwirkung des Wassers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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und in der Medizin nur selten angewendet.
Es ist ein Abkömmling des Isochinolins ff. d.).
Papayotm, Papayacin, Papa'in, ein aus
dem Milchsast des Melonenbaums, Oaricn I^ap^H
Iv. ff'. lüaricH), dargestelltes Ferment, welches gleich
dem Pepsin die Eigenschaft
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Pepsinelixier , s.
Pepsin .
Pepsinum , s.
Pepsin .
Pepsinwein , s.
Pepsin
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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204.
Pasta für Streichriemen 380.
Pastillen 16.
Pastilles du Serail 214.
Pastilli liquirit. c. ammonio 21.
Patchouly 197.
Pechpapier 6.
Pechpflaster 10.
- schwarzes 11.
Pepsinwein 24.
Pepsin-Wermuthwein 93.
Peptonwein 93.
Persiko
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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oder eine kleine Quantität Saft dem Wasser, in welchem das Fleisch gekocht werden soll, zusetzt. Er bringt auch Milch zum Gerinnen und verdankt diese Eigenschaft dem Gehalt an einem Ferment, welches Ähnlichkeit mit dem Pepsin des Magensaftes besitzt, aber auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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(vielleicht sehr verbreitet im Pflanzenreich, auch im Darm von Pflanzenfressern); peptonisierende F., welche Eiweißkörper in Peptone verwandeln (Pepsin der Labdrüsen, Trypsin des Bauchspeichels und in verschiedenen Pflanzen vorkommende F
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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enthält. Durch Pepsin wird es in saurer Lösung schnell, durch Pankreasferment in alkalischer, aber nur langsam in Pepton übergeführt (verdaut). M. findet sich nicht im lebenden Muskel, es entsteht erst nach dem Tod ähnlich wie das Fibrin aus dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Methoden der Eiweißfällung isolierbar; es ist kein Ferment wie Pepsin, Ptyalin oder das Schmidtsche Blutferment. Als Eiweißkörper wird es durch natürliche und künstliche Verdauung zerstört, durch Hitze, organische und Mineralsäuren verändert; Alkalien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Palmitinsäure
Pektinsäure, s. Pektinkörper
Pepsin
Peptone
Pferdeharnsäure, s. Hippursäure
Pflanzenalbumin, s. Eiweiß
Pflanzenfaser, s. Cellulose
Pflanzenfibrin, s. Kleber
Pflanzengrün, s. Chlorophyll
Pflanzenkaseïn
Pflanzenleim, s. Kleber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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die auf zu spärlicher Absonderung des Magensaftes beruhende D. erweisen sich der Gebrauch der Pepsinpräparate (Pepsin, Pepsinnein, Pepsinessenz) und der Salzsäure (5-8 Tropfen in einem Weinglas Wasser nach jeder Mahlzeit) nützlich. Bei abnormen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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Stärkemehls in Dextrin und weiterhin in Zucker. Im Magen (s. d.) setzt
sich die Wirkung des Speichels auf das Stärkemehl noch fort. Der Magensaft ist
eine stark saure Flüssigkeit, die eine eigentümliche fermentartige Substanz ( Pepsin , s. d
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
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und den ganzen Inhalt auf einmal austrinken. Die Eimasse bildet nun im Magen einen festen Klumpen, der den Verdauungssäften, der Salzsäure und dem Pepsin schwere Angriffspunkte bietet und deshalb äußerst schwer verdaulich ist. Gar mancher Mensch hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
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, wußte man schon lange, und es ist unzweifelhaft nachgewiesen, daß durch dasselbe der Säuregehalt des Magensaftes herabgesetzt wird. Es wird aber auch die Saftabsonderung selbst gehemmt und namentlich das verdauende Ferment des Magens, das Pepsin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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Thymol soll auf Pepsin keine Wirkung ausüben. Schwefelkohlenstoff soll ein spezifisches Gift für organisierte Fermente sein. In der Medizin benutzt man a. M., um dem Eintritt fauliger Zersetzungen vorzubeugen und diese letztern, sofern sie bereits
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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wird, während Alkalien Alkalialbuminat bilden. An der Luft fault E. sehr bald, und da es Stickstoff und Schwefel enthält, so treten unter den Fäulnisprodukten auch Schwefelwasserstoff und Ammoniak auf. Pepsin verwandelt das lösliche wie das unlösliche E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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1021
Geheimmittel.
Barellas Magenpulver, ein sehr unsachgemäß zusammengesetztes Gemisch von sodahaltigem, doppeltkohlensaurem Natron und ca. 5 Proz. Pepsin; 100 g 1,50 Mk.
Barterzeugungstinktur von Roger, Franzbranntwein 150, Kochsalz 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Präparate und der Lymphe für Impfungen, zum Extrahieren des Pepsins, zur Darstellung von Linimenten, Salben, Einspritzungen, zum Feuchterhalten der Pillen- u. Tablettenmasse. Als äußerliches Arzneimittel benutzt man es gegen spröde, aufgesprungene, wunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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die Pepsin- und Diastasewirkung nicht. Das Parakotoin wirkt ähnlich, aber viel schwächer. Man benutzt Kotoin und Parakotoin gegen Durchfälle (besonders bei Kindern und Schwindsüchtigen) und profuse Schweiße.
Kotoschichin, Grigorij, russ. Schriftsteller
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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(Acidalbumine, Syntonine) übergeführt, welche mit den Proteinen große Ähnlichkeit haben. Stark verdünnte Säuren und Alkalien, auch die Fermente des Magensafts (Pepsin) und des Bauchspeichels (Pan-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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, Theodor, Naturforscher, geb. 7. Dez. 1810 zu Neuß, studierte zuerst Philosophie, sodann Medizin in Bonn, Würzburg und Berlin und war bis 1839 Assistent von Joh. Müller. In dieser Zeit entdeckte er das Pepsin und lieferte zahlreiche wichtige Arbeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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, die bei Verdauungsschwäche (s. Dyspepsie) entstehenden Beschwerden.
Verdauungsferment, s. v. w. Pepsin (s. d.).
Verdauungsfieber, der nach reichlichen Mahlzeiten während der Verdauung eintretende und mit ihr vorübergehende Zustand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
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; V. Faustianum, s. Falerner Wein; V. Ipecacuanhae (Brechwurzelwein), 17 Teile Ipekakuanhawurzel mit 10 Teilen Jereswein 8 Tage maceriert; V. Pepsini (Pepsinwein), s. Pepsin; V. stibiatum (Brechwein), Lösung von 1 Teil Brechweinstein in 250 Teilen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eisenbachbis Eisenbahnbau |
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Präparat, Eisenpeptonatlösung, wird erhalten, indem man Eiweiß durch Digerieren mit Salzsäure und Pepsin peptonisiert, die Lösung genau neutralisiert, mit Eisenoxychloridlösung versetzt, das durch vorsichtigen Zusatz von verdünnter Natronlauge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Saadullah -Paschabis Sachsen |
Öffnen |
Zustand Pepsin an sich zu reißen und hierdurch die Verdauung zu beeinträchtigen. Nach längerer Aufnahme von S. wurde ein dauernder, widerlich süßer, sehr belästigender Geschmack beobachtet. Tagesdosen von nicht mehr als 0,1-0,2 g dürften aber anstandslos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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und in einer Reibschale zerrieben; von dieser Pankreasglycerinmischung wird ein Dritteil zu 120-150 g feingehacktem Rindfleisch hinzugefügt und in den Mastdarm eingespritzt. Neuerdings werden auch vielfach Peptonklystiere zur künstlichen E. benutzt. (S. Pepsin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
ätherischem Farnwurzelextrakt und ebensoviel Farnwurzelpulver, zu 20 Pillen formiert.
Barellas Magenpulver, besteht hauptsächlich aus doppeltkohlensaurem Natron mit etwas Kochsalz, kohlensaurem Kalk und zeitweilig Pepsin; Preis 1 M. 50 Pf., Wert 40
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
.
Luftäther von A. Schöne in Berlin, eine Auflösung von Essigäther und Pfefferminzöl in alkoholischer Ammoniakflüssigkeit.
Magenpastillen von Schincke, bestehen nach Angabe des Fabrikanten aus Karlsbader Salz, Pepsin, Rhabarber, Thymol und Pfefferminzöl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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, ist schon häufig Gegenstand der Untersuchung geworden, und die Resultate, die dabei gewonnen wurden, lassen sich im allgemeinen dahin zusammenfassen, daß die Sekrete ihrer Wirkung nach dem Pepsin des Magensaftes nahe kommen, und daß sie meist anfangs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
Öffnen |
, nachdem man dieselben durch vorherige Behandlung mit Ätherweingeist vom Fett und mit Pepsin und Salzsäure von allen im Magensaft löslichen Beimengungen befreit hat. K. ist unlöslich in verdünnten Säuren, löst sich jedoch in Alkalien und konzentrierter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
die Eiweißkörper und das leimgebende Gewebe aufgelöst und so zur Aufsaugung vorbereitet, die selbst mittels der Lymphgefäße des M. erfolgt. Seine eigentümliche Wirkung verdankt der Magensaft einem sog. Ferment, dem Pepsin, welches seine Thätigkeit jedoch nur
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
Öffnen |
, kalter Braten wird oft besser vertragen als warmer; beide werden oft leichter nach dem Darreichen von Pepsin und Salzsäure (5-8 Tropfen in einem halben Glas Wasser) verdaut. Von Getränken sind Kaffee und alle stärkern alkoholischen Getränke zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
Öffnen |
, Würzburg und Berlin dem Studium der Philosophie und Medizin und war 1834‒39 Assistent von Johannes Müller. In dieser Stellung entdeckte er das im Magensaft wirksame Ferment, das Pepsin, und veröffentlichte zahlreiche wichtige Untersuchungen über künstliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Kaktusholz ; -früchte, s.
Obst .
Kalamata , s.
Feigen .
Kalb , vgl.
Pepsin ; -feile
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Schweine , vgl.
Fleisch ,
Speck ,
Viehhandel ,
Pepsin ; -fett, vgl.
Speck ,
Schmalz ; -häute, s
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