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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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entdeckt worden, z. B. Thermen, ein Amphitheater etc. Auch Reste der Befestigungsmauern aus dem 5. Jahrh. sind erhalten.
Perigynisch (griech.), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Blumenblätter und Staubgefäße auf dem Kelch um den freien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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. Becherförmig. 5. Trichterförmig. 6. Glockenförmig. 7. Krugförmig. 8. Tellerförmig. 9. Radförmig. 10. Lippenblume. 11. Rachenförmig. 12. Maskiert. 13. Zungenförmig. 14. Schmetterlingsblüte. 15. Blüte mit perigynischer Insertion. 12. Blüte um epigynischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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(Kelchblütler), eine größere Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, zuerst von De Candolle aufgestellt, begreift alle diejenigen Choripetalen, bei welchen die Staubgefäße perigyn oder epigyn sind.
Kalydon, im frühen Altertum berühmte Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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nannte Linné die 12. Klasse seines Systems, die die Pflanzen umfaßt, die in ihren zwitterigen Blüten 20 oder mehr perigynisch angefügte freie
Staubgefäße besitzen, Icosandrĭa . (S. Polyandria .) Außerdem
bezeichnete er auch mit Icosandria
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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, Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen unterhalb des von den Fruchtblättern ge-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Fig. 3. Diagramme von Blüten.]
^[Abb.: Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. Hypogyne, perigyne, epigyne Stellung der Kelch-, Blumenblätter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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- oder krugförmigen Verbreiterung ausgewachsen, auf deren Rande dann erst die Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen, daher man diese Stellung perigyn nennt (Fig. 5, S. 65). Endlich kann die ganze Blütenachse becherförmige Gestalt annehmen, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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" " 8 " Octandria.
IX " " 9 " Enneandria.
X " " 10 " Decandria.
XI " " mehr als 10 und weniger als 20 Staubgef. Dodecandria.
XII " " 20 und mehr perigyn angefügten Staubgef. Icosandria.
XIII
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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vierzähligen, perigynen Blüten, deren Blumenkrone unterdrückt ist. Im Kelchschlund steht ein Drüsenring oder ein Diskus. Die Frucht stellt eine Achene dar, die vom bleibenden Kelchgrund eingeschlossen bleibt. Die aus vier Gattungen und etwa 35 Arten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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freien, perigynisch befestigten Staubgefäßen enthaltend. Icosandria ist auch eine Ordnung in der Klasse Dioecia.
Ictĕrus (griech.), Gelbsucht; I. neonatorum, Gelbsucht der Neugebornen; I. saturninus, Gelbsucht durch Bleivergiftung.
Ictĕrus, Vogel, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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. Kupfersalze.
Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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zygomorphe (schmetterlingsförmige) Blüten mit fünfgliederigen Blütenkreisen, meist zehn, seltener zahlreichern, monadelphischen oder diadelphischen, perigynischen Staubgefäßen und ein einziges vorderes Karpell, welches einen einfächerigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
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mit meist gegen- oder quirlständigen Blättern und regelmäßigen, seltener zygomorphen, meist zwitterigen, perigynischen Blüten. Der Kelch hat eine klappige Knospenlage und zeigt häufig Kommissuralzähne. Die Blumenblätter entspringen im Kelchschlund
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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oder perigyne Blüten, deren Glieder in Quirlen angeordnet sind, und drei zu einem Fruchtknoten mit wandständigen Placenten und meist freien Griffeln verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Samydaceen, Passifloreen, Turneraceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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. Die Blumenblätter und die freien Staubgefäße stehen perigyn auf dem Kelch, erstere in der gleichen Anzahl und abwechselnd mit den Kelchzipfeln, selten fehlend, letztere meist in unbegrenzter Anzahl, seltener ebenso viele als Kelchzipfel. Meist sind zahlreiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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im 13. Jahrh. Stadtrecht.
Roshe-Oil (engl., spr. rosch-eul), s. Geraniumöl.
Rosieren, rosa färben.
Rosiersalz, s. Zinnchlorid.
Rosifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch perigyne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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Blätter, viergliederige Blüten, ein röhrenförmiges, blumenkronartig gefärbtes Perigon, die fehlende Korolle, perigynische Staubgefäße, einen oberständigen, einfächerigen und meist einsamigen Fruchtknoten, umfaßt die Familien der Thymeleen, Eläagneen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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. als umweibige oder perigynische (Fig. 15). Wird die Vertiefung des Blütenbodens stärker, und stehen Perianthium und Andröceum am obern Rande der krug- oder trichterförmigen Vertiefung, also oberhalb des im Grunde der Vertiefung sich befindenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Perigäumbis Perihel |
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Vesuma, die Hauptstadt der Petrocorier, die im Mittelalter Petragorica, Petracorium hieß und 1356 von den Engländern genommen wurde.
Perigy̆nus, perigȳnisch (grch., «umweibig»), s. Blüte.
Perihēl (grch.) oder Sonnennähe, derjenige Punkt der Bahn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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scheibenförmigen
Blütenboden verwachsenen Kelchblättern, fünf gelb,
selten weiß oder rot gefärbten Blumenblättern, zahl-
reicken, mit dcn Blumenblättern perigynisch ein-
gefügten Staubgefäßen und ebenfalls zahlreiche
kleinen Stempeln bestehen, aus deren
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