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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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1056
Peruanischer Reis - Perücke
schensigurcn zur Anschauung bringen. Gold- und
Silberfäden, bunte Federn u. dgl. verstand man
einzuweben, und eine Art Applikationsarbeit wurde
geübt, indem auf feinen gazeartigen Geweben dicht
gewebte
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76% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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894
Peru - Perücke.
1887); Reiß und Stübel, Das Totenfeld von Anton in P. (Berl. 1881-82); Herrera, Compendio de la historia del P. (Par. 1864); Lorente, Historia del P. (1870 ff., 8 Bde.); Paz Soldan, Historia de P. independiente 1819-27 (Lima
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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, alle aus dem Kopfhaar des Menschen hergestellten Gebilde, wie Perücken, künstliche Bärte, Uhrbänder, Armbänder,
Stirnbänder und andere Ziergeflechte. Wegen der beschränkten Länge der Menschenhaare werden sie von der Hand, unter Anwendung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Prolog:
Seite 0001,
- |
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-1
Brockhaus'
Konversations-Lexikon
Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage.
In sechzehn Bänden.
Zwölfter Band.
Morea - Perücke.
Mit 83 Tafeln, darunter 10 Chromotafeln, 26 Karten und Plänen, und 211 Textabbildungen.
F. A. Brockhaus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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in einen Wulst von Locken, Knoten, Buckeln u. dgl., und da das eigne Haar nun nicht mehr dazu ausreichte, so kamen die Perücken nicht nur in allgemeinen Gebrauch, sondern man befestigte sogar noch steife Kissen auf dem Kopf, um die erforderliche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Ohrringe
Palefroi *
Pantalon
Parasol
Patte
Pekesche
Pelerine
Perrücke, s. Perücke
Perücke
Pfellel *
Phrygische Mütze
Pikesche, s. Pekesche
Plaid
Pleureuses
Plumage
Pompadour
Poncho
Pourpoint *
Puder
Punta
Redingote *
Reifrock
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
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895
Perugia (Provinz und Stadt).
oder aus Rücksicht für die Gesundheit der Mangel des natürlichen Haars versteckt oder dem kahlen Kopf eine vor Erkältung schützende Decke gegeben werden soll. Je nach Umständen braucht man entweder Perücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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lang und lockig
zu tragen, was um die Mitte des 17. Jahrh. zur Einführung der Perücke (s. d.) Veranlassung gab. Unter Ludwig XIV. erreichte diese H. ihren
Höhepunkt, besonders in der Allongeperücke. Diese Frisur, die in Nachahmung franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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, welche für Perücken etc. zu brüchig sind. In der Regel ist das Haar 60 cm lang; doch kommt bisweilen auch doppelt so langes vor. Das Gewicht des Haars von einem Kopf beträgt selten mehr als ¼ kg. Die Hauptproduktionsorte sind oft wechselnde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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) Perückentauben mit üppig entwickelten, eine Perücke oder Mähne bildenden Nacken- und Halsfedern:
Perücken- oder Schleiertauben (Fig. 16), Schmalkaldener Mohrenkopf oder die Mähnentaube (s. d.).
5) Mövchen (s. d.).
6) Pfauentauben (Fig. 18
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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den zarten Körperformen an. Die Feinheit des Gesichtes wird durch den Gegensatz mit der mächtigen Perücke gehoben.
Proben der Kleinkunst und des Kunstgewerbes. Dieses zierliche Holzfigürchen leitet uns in das Gebiet der Kleinkunst und des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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. Mode herrschend wurde;
charakteristisch sind ihr die Allongeperücke (s. Perücke)
der Männer, entsprechend der Fontange (s. d.) der
Frauen, der lange, in der Taille eng anliegende
Rock mit 'Armelaufschlägen und pattierten Seitcn-
taschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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. entstammt dem ältern Tertiär Englands.
Pudel, si Hunde (Bd. 9, S. 429 d).
Pudentiana, Heilige, s. Praxedis.
Puder (vom frz. pouäi-6, s. d.), ein feines Mehl
von allerlei Farben, das man zum Bestreuen der
Haare, namentlich der Perücken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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und Andromeda (Relief im Kapitol) 864
Perücke 894
Petasos (altgriechischer Hut) 905
Petrefakten: Steinkerne, Fig. 1 u. 2 919
Petroleumkraftmaschine, Fig. 1 u. 2 921-922
Pferd, Schema zur Benennung der Teile 916
Pflug, Fig. 1 u. 2 972-973
Pforzheim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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schreiben. Nach kaufmännischem Gebrauch beobachtet man dabei die Vorsicht, das Giro so zu schreiben, daß ein Teil desselben noch auf dem Wechsel selbst steht, um die Identität desselben um so leichter konstatieren zu können.
Allongeperücke, s. Perücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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Wurfspieß getötet. Adrastos, von Krösos begnadigt, tötete sich auf A.' Grab.
Ätzammoniak, s. v. w. Ammoniak.
Ätzbaryt, s. Baryt.
Atzel, s. v. w. Elster; auch s. v. w. Perücke.
Ätzen, die Erzeugung nicht sehr bedeutender Vertiefungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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, wunderlich. Der Ausdruck kommt nach einigen vom portugiesischen barroco (rohe, ungleich geformte Perle), nach andern vom italienischen parrucca (Perücke) her und dient bei Erscheinungen des Lebens zur Bezeichnung des Ungereimt-Seltsamen, Launenhaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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. Perücke). - Cadogankanne hieß in der ersten Hälfte des 19. Jahrh. eine im Innern mit einer Röhre versehene, in England gebräuchliche Form der Theekanne, welche nach einem indischen Original im Besitz einer Mrs. Cadogan angefertigt worden war.
Cadol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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) Medaillen wird, desto weniger bieten dieselben künstlerisches oder wissenschaftliches Interesse; es sind meist geschmacklose Erzeugnisse der Perücken- und Zopfzeit, nur die dargestellten Personen verleihen ihnen einigen Reiz. Zu erwähnen sind die oft noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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war, und noch mehr sank das Ansehen dieser Kunst seit dem 17. Jahrh., als es, namentlich unter Ludwig XIV., Mode wurde, sich von bepuderten Kutschern mit hohen Perücken und gewaltigen Haarbeuteln fahren zu lassen, während selbst zu fahren für höchst gemein galt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
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von würdiger Haltung, ein imposanter Kopf mit wallendem Haar, später langlockiger Perücke, einer Adlernase, strahlenden, geistvollen Augen. Sein Temperament war lebhaft und leicht erregbar bis zum Jähzorn, sein Benehmen liebenswürdig und wohlwollend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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alten Römern ein kegelförmiger lederner Hut. Der Flamen Dialis trug denselben mit Wolle umwunden und oben mit einer Quaste (apex) versehen. Auch s. v. w. Perücke.
Galesburg (spr. gählsbörgh), Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, Grafschaft Knox
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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geordnet und gepflegt. Die Assyrer, Perser und Ägypter kräuselten Haar und Bart auf das sorgfältigste und ersetzten fehlendes auch durch Perücken. Haar und Bart wurden reich gesalbt, auch gefärbt und mit Binden, Bändern, Reifen und Schmucksachen aus edlem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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Haarfrisuren; die Frauen brechen die untern Schneidezähne aus und scheren das Haupt. Industrie findet sich bei den K. sehr wenig und besteht nur im Verfertigen von Holzschüsseln, Gewehrschäften, Ruhekissen, Löffeln, Schmuck- und Fetischgerätschaften, Perücken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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sind: 1) Enthaltung von Gelagen, Maskeraden, Tanz, Theater, Jagd etc.; 2) sich einfach und anständig zu kleiden, die Tonsur zu tragen, keine Perücke aufzusetzen, keinen Bart wachsen zu lassen; 3) für die höhern Weihen das Cölibat (s. d.); 4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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aus, die ihnen in ihrem oft überschwemmen Land sehr zu statten kommen, gehen ganz unbekleidet, färben ihre Haare gelb oder ersetzen sie durch Perücken, bringen Narben auf der Stirn an; die Frauen hängen Ringe in die Oberlippe. Die N. der höher gelegenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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herabhängt. Neben den Haartrachten kommen Perücken und Kopfbedeckungen verschiedener Gattung vor. Die Wohnungen bestehen meist aus einem großen Dach aus Palmblättern oder Stroh, das auf niedrigen Pfeilern ruht. Die Häuser stehen am Boden oder auf Pfählen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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" (1875) und mit Ch. Chipiez: "Histoire de l'art dans l'antiquité" (1881-84, Bd. 1-3; Bd. 1: "Ägypten", deutsch von Pietschmann, Leipz. 1882-84).
Perrotīne, s. Zeugdruckerei.
Perrücke, s. Perücke.
Perry, Matthew Calbraith, amerikan. Seefahrer, geb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0194,
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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. 1637) des Peter Baryka hervor, welcher einzelne Züge mit Gryphius gemein hat. Unter König Joh. Kasimir wurden, wie ein Zeitgenosse klagt, "die Fenster des Warschauer Schlosses von französischen Perücken verhüllt". Der Hof und die Großen wendeten sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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.), die Schamteile; Blöße.
Puder (Haarpuder), feiner weißer Mehlstaub, womit man sonst die Haare und Perücken bestreute, kam nachweislich im 15. Jahrh. in Italien, vielleicht schon früher in Aufnahme. Gegen das Ende des 16. Jahrh. führte man ihn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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sie sich ihrer Herkunft aus Arabien. Bemerkenswert ist die von Revoil bei Somalweibern häufiger beobachtete Steatopygie (s. d.). Das Haar läßt man lang wachsen, beizt es mit Kalk rötlich; im Innern werden Perücken aus Schaffell getragen. Die Zahl der S. (zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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vorigen Jahrhunderts üblichen Mode, die unmittelbar über der Stirn befindlichen Haare, auch die der Perücke, rückwärts in die Höhe gekämmt und gekräuselt zu tragen. ^[ergänze: "falsche Haarfrisur." Vgl. das Ende des nächsten Artikels "Tour".]
Tour
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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941
Parotwada - Pekoe
Parotwada, Ellitschpur (Bd. i?)
I^rriHim, Ana
Parrot - Kanonen, Geschütz 222,2
Parrotspitze, Monte Rosa
^ari-neca,, Perücke lFjord
Parry (Kap), Kaiser Franz Ioseph-
Parry, Mount, Nordpolexped
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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, Sizilien
Pelorusverge, Neuseeland 97,2
Pelte (Pelta), Peltasten
Peitschen, bunte, 0oroniU2
i^6^uea, Perücke
I>6w^!i6, Plüsch
Pelz (Techn.), Filz lstadt 20)
Pelzerhaken (Leuchtturm), Neu-
Pölzmärte, Knecht Ruprecht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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, Hobel
Plattbauch (Insekt), Wasserjungfern
Platte, Perücke 895,i
Platte (Berg), Wiesbaden 620,2
Plätte (Draht), Bortomueberei
Platte City, Platte Niver
Plattenberg, Fichtelgebirge 239.1
Plattenkohl, Kochemer Loschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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...........
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Peruaner (Taf. Ameritan. Völker, 25, 26)
Perücke..............
Perückengehörn (Geweih).......
Perückentaube (Taf. Tauben, Fig. 10). .
Perugia, Thor (Taf. Baukunst V, Fig. 4)
Pcichäräh (Taf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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und ratsam ist diese Vorsichtsmaßregel, oder die Ansiegelung mit dem Siegel des ersten Indossanten auf der A., oder der Vermerk auf der Rückseite der A., daß und zu welchem Wechsel die A. gehört.
Allongeperücke, s. Perücke.
Allons (frz., spr. -óng
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
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^03ticd6ui'8), doch
werden meist alle vier Berufsarten gemeinfam be-
trieben. Die Glanzperiode des Gewerbes siel in die
Zeit der Allongeperücke und der Puderfrisur mit
dem Zopf (f. Perücke). Damals waren unter den
F. viele Franzofen, fo in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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:
und für den Straßenanzug modifch machte. Erst
sehr allmählich gewann der H. Eingang in die ele-
ganten Salons. Zugleich verkürzte sich die wallende
Lockenmasse der Seitenflügel der Perücke zu einer
einzigen Lockenrolle über Stirn, Schläfen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
Öffnen |
Bart s. Bd. 2, S. 438 b.) Die alten Ägypter schoren das Haar und kräuselten es; Fehlendes durch Perücken zu ersetzen, war besonders bei den Vornehmen Mode. Die Assyrer und Babylonier trugen das Haar voll, ordneten es auch in Locken. Bei den alten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
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cm Länge mit ebenso langem Schwanze. Auf dem Kopf ist das Haar verlängert und bildet eine Art Perücke oder Hut. Der Pelz ist oben grünlichgrau, unten graulichweiß. Die Hände und Ohren sind schwarz, die übrigen nackten Hautstellen sind fleischfarben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
Öffnen |
. Kirche, das Verbot, Perücken und
Bärte zu tragen), und für die Kleriker vom Diako-
nus aufwärts der Cölibat und das tägliche Brevier-
gebet. - In der evang. Kirche werden die fog. Geist-
lichen (Geistlichkeit) nur in ungenauer Rede-
weise als K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
Öffnen |
geschorene Kopf und später sogar die Perücke bezeichnet.
Kolbe, Adolf Wilh. Herm., Chemiker, geb. 27. Sept. 1818 zu Elliehausen bei Göttingen, studierte Chemie in Göttingen unter Wöhler, wurde 1842 Assistent bei Bunsen in Marburg und 1845 Assistent Lyon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
Öffnen |
d'Iéna hinabführt. Place Vendôme mit der Vendômesäule. Place des Victoires, 80 m im Durchmesser, 1685 durch den Architekten Frédot nach Plänen von Jules Hardouin-Mansart begonnen, mit dem Reiterstandbild Ludwigs XIV. als röm. Kaiser - mit Perücke. Place
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Perrotinebis Persephone |
Öffnen |
(s. d.)
Perrücke, s. Perücke.
Perry, John, engl. Physiker, Maschineningenieur und Elektriker, geb. 14. Febr. 1850 in Garoagh, Provinz Ulster, Irland, studierte in Belfast und war dann Assistent bei Sir William Thomson in Glasgow. 1875 wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
(Schmalk. 1878); Wilisch, S. und seine Um-
gebungen (ebd. 1884).
Schmalkaldener Mohrenkopf, Schmalkal -
dener Perücke, Haustaube, s. Mähnentaube.
Schmalkaldersche Patentbufsole, s. Kompaß.
Schmalkalderscher Höhenmesser (benannt
nach dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
dieser Baum, wenn in den lockern Rispen der unscheinbaren Blüten viele derselben, weil unfruchtbar, abfallen und ihre Stiele zu langen, röhrigen oder platten Haaren sich verlängern und zusammen große Perücken ähnliche Ballen bilden. Das Holz dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
Öffnen |
Thränengruben und einen flachen Nasenrücken hat. Das M. fehlt in keinem zoolog. Garten, wo es sich leicht hält und regelmäßig fortpflanzt. Ausgewachsene Tiere werden mit 3-500 M. bezahlt.
Mähnentaube, auch Schmalkaldener Perücke, Schmalkaldener
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