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Ihre Suche nach Petalit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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beauftragt war.
Pestilénz (lat. pestilentia), s. v. w. Seuche, Pest.
Pestilénzkraut, s. Galega.
Pestilénzwurz, s. v. w. Pestwurz, s. Petasites.
Pestvogel, s. v. w. Seidenschwanz.
Pestwurz, Pflanzengattungen, s. Petasites und Cacalia.
Petalīt (Kastor
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59% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
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von Tieren Abkürzung für
Wilhelm Peters (s. d.).
Peta , griech. Dorf mit (1889) 1364 E., etwa eine Stunde nordöstlich von Arta, ist bekannt durch die Schlacht vom
16. Juli 1822. (S. Arta .)
Petalit , ein monoklines, meist nur als groß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Mondstein, s. Adular
Natrolith
Natronfeldspat, s. Albit
Nephelin
Nephrit
Nierenstein, s. Nephrit
Obsidian
Oligoklas
Orthoklas, s. Feldspat
Perlit, s. Perlstein
Perlstein
Periklin, s. Albit
Petalit
Phenakit
Pikrolith, s. Serpentin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Amphitheater.
Cäsium Cs, Alkalimetall, ein fast steter Begleiter des Rubidiums, mit welchem es im Lithionglimmer, Petalit, Triphyllin und Feldspat, in Pottasche, im Carnallit und in vielen Salzsolen und Mineralwässern (Nauheim, Frankenhausen) vorkommt. Meist
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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", mit hochdeutscher Übersetzung und einer Einleitung: "Über Volkssprache und Mundarten" (Hermannst. 1862), worin die Naivität und Gemütlichkeit der siebenbürgischen Sachsen mit vielem Glück zum Ausdruck kommt.
Kastor, Mineral, s. Petalit.
Kastor
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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. Glimmer.
Lithĭum Li, Alkalimetall, findet sich stets in Begleitung von andern Alkalimetallen, als Silikat im Petalit (1,3-1,7 Proz.), Lithionglimmer (0,6-2,7 Proz.), Spodumen (1,7-2,7 Proz.), Triphan, Kastor, Turmalin, als Phosphat im Triphyllin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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Kieselsäure gebunden, 1817 von Arfvedson in dem Mineral Petalit (s. d.) entdeckt wurde. Es erhielt seinen Namen vom grch. litheios, d. i. steinern, weil der Entdecker glaubte, es gehöre ausschließlich dem Mineralreiche an, da er es vergeblich in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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222
Lithiumcarbonat - Lithographie und lithographischer Druck
der Natur ziemlich verbreitet, aber nie in großer Menge. Außer im Petalit kommt es vor im Spodumen, Amblygonit, Triphyllin, Lepidolith, Turmalin. In vielen Mineralwässern
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