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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
125 Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie). Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
und zum selbständigen Herzogtum erhoben. Die Pfalzgrafschaft überließ O. damals seinem gleichnamigen jüngern Bruder, mit dessen Sohn Otto von Wittelsbach diese Linie 1209 wieder erlosch. Ihre Güter fielen an die herzogliche zurück. O. starb 11. Juli 1183
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) Öffnen
) die sächs. Raute, Feld 1 Markgrafschaft Meißen, 2 Thüringen, 3 Pfalzgrafschaft Thüringen (Adler), 4 Pfalzgrafschaft Sachsen, 6 Herrschaft Pleißen, 7 Vogtland, 9 Orlamünde, 10 Landsberg, 11 Oberlausitz, 12 Eisenberg. Im Schildfuß: Altenburg und Henneberg
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0181, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
179 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Steiermark. Verden (1643 an Schweden). Vorpommern. Württemberg. 3) Pfalzgrafschaft. Pfalz (Kurfürstentum). 4) Fürstentümer. Anhalt. Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0725, von Reichsdukaten bis Reichsgericht Öffnen
und keinen andern weltlichen Lehnsherrn als den Kaiser oder König hatten. Dahin gehörten die Erzbischöfe, reichsunmittelbaren Bischöfe und Äbte und die Inhaber der Herzogtümer, Pfalzgrafschaften, Markgrafschaften und gefürsteten Grafschaften. Seit
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
wurde A. von den Normannen geplündert, erhob sich aber seit 966 als Sitz eines Pfalzgrafen zu höherer Bedeutung, bis dann dies Amt im 12. Jahrh. erlosch, da sich daraus die Pfalzgrafschaft bei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0236, Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) Öffnen
. abgetreten und der Thalweg des Rheins zur Grenze zwischen B. und Frankreich bestimmt. Nach diesen Erwerbungen teilte Karl Friedrich das neue Kurfürstentum B. in drei Provinzen ab: die badische Markgrafschaft, die badische Pfalzgrafschaft und das obere
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
gutes Einvernehmen. 1280 zählten die beiden Linien 19 Markgrafen; Haupt der Familie war Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1309). Durch Kauf von den Wettinern wurden die Besitzungen noch um die Mark Landsberg, die Pfalzgrafschaft Sachsen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0482, von Franceschino bis Franchi Öffnen
und wurde später, nach dem Kleinburgund, d. h. die westliche Schweiz, davon abgetrennt worden war, 1156 als "Freigrafschaft" oder Hochburgund durch Beatrix dem Kaiser Friedrich Barbarossa zugebracht. 1169 wurde sie zur Pfalzgrafschaft Burgund erhoben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
325 Heinrich - Heinrich von Dießenhoven. dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
, Landgraf von Thüringen, Sohn des vorigen, folgte seinem Vater 1172, erwarb nach dem Erlöschen des Geschlechts der Grafen von Sommerscheburg ^[richtig: Sommerschenburg] die Pfalzgrafschaft Sachsen, nahm am Kampf gegen Heinrich den Löwen teil, wurde
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0072, von Neubydschow bis Neue Hebriden Öffnen
, Donauwörth, Geisenfeld, Höchstädt a. D., Lauingen, N., Nördlingen, Öttingen, Pfaffenhofen, Rain und Schrobenhausen. - N. war unter Bischof Simpert von Augsburg (778-809) eine Zeitlang Bischofsitz, dann Hauptort einer Pfalzgrafschaft, deren Inhabern die Vogtei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
. 125 Die Pfalzgrafschaft S. 125
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0277, von San Fratello bis Sangir Öffnen
. erwähnt und war der Hauptort einer Herrschaft, welche später zur Pfalzgrafschaft Sachsen gehörte. Vgl. Menzel, Die Herren von S. (in der "Zeitschrift des Harzvereins" 1881). Sängerkrieg auf der Wartburg, s. Wartburgkrieg. San German, Binnenstadt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0440, von Scheurl bis Schiaparelli Öffnen
verlegt. Seit Arnulf II. (937-954) befinden sich die Grafen von S. im Besitz des Pfalzgrafenamts in Bayern. Der Hauptort dieser Pfalzgrafschaft war Neuburg, ein Reichslehen, welches dann mit den Scheyernschen Erbgütern in Rain, Aichach und Hohenwart zu
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0895, von Tuberogemma bis Tübingen Öffnen
1078 erwähnt und war frühzeitig der Sitz von Grafen, die 1148 die Pfalzgrafschaft in Schwaben erwarben, doch erscheint es erst 1231 als Stadt. Die Pfalzgrafen von T. teilten sich im 13. Jahrh. in die Linien: Horb, Herrenberg, Asperg und Böblingen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0242, von Bachamsel bis Bacharach Öffnen
letztern Sohn Hermann kam zwar die Grafschaft Stahleck an Konrad, den Halbbruder Friedrich Barbarossas; sie verblieb jedoch nebst den Vierthälern fortan bei der Pfalzgrafschaft, deren Herren mit den Erzbischöfen von Köln vielerlei Gerechtsame
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
lothr. Pfalzgrafenwürde erhielt. Dies Ereignis hat den Grund gelegt zur Bildung der Pfalzgrafschaft bei Rhein im alten rheinfränk. Gebiet, die jedoch nie zu einem geschlossenen Territorium erwuchs. Es gab im alten Rheinfranken neben dem Gebiete
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, als derselbe 1239 mündig geworden war, die Landgrafschaft Thüringen mit Hessen und behielt nur die Pfalzgrafschaft Sachsen; allein der plötzliche Tod Hermanns II. 1241 wurde, vielleicht nicht ohne Grund, dem herrschsüchtigen Oheim
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0820, von Palästinavereine bis Palatinischer Berg Öffnen
. Palatināt , Amt, Würde und Gebiet eines Palatinus (s. d.), Pfalzgrafschaft. Palatīnischer Berg ( Mons Palatinus ), nächst dem Kapitolinischen der berühmteste von den sieben Hügeln Roms. Er erreicht ungefähr eine H öhe von 50 m ü. d. M
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0821, von Palatinus bis Palembang Öffnen
'lüHtini oder I^Ia- Pfalzgrafschaft schon früh zum leeren
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
und die Erblichkeit seines Herzogtums anerkannte; nach wiederholtem Schwanken schloß er sich endlich abermals dem staufischen Friedrich II. an, der 1214 L.s Sohn Otto mit der rhein. Pfalzgrafschaft belehnte. L. leitete 1221 den unglücklichen Kreuzzug nach