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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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abgeben.
Pferdeschwamm, s. Badeschwamm.
Pferdeseuche, s. v. w. Pferdestaupe.
Pferdestall, s. Stallungen.
Pferdestaupe (epidemisches Katarrhalfieber, typhoides Fieber, Influenza), ansteckende Krankheit der Pferde, welche nur durch Ansteckung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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für das einzelne Stück, für frei gehende auf 1 qm. Hinter den Standplätzen wird ein genügend breiter Stallgang eingerichtet (1,6-2,0-3,0 m breit), damit, namentlich in Pferdeställen, Menschen und Tiere ungefährdet verkehren können. In größern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
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, im Fußboden sollten die Gänge mit Feldsteinpflaster, die Standorte womöglich mit Ziegelpflaster in Kalk auf Sandbettung oder aus besonders bereitetem Estrich gefestigt sein. Durch Dunströhren muß der S. gut ventiliert werden. Pferdeställe sollen etwa
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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eines Schafstalls (Kunsthalle in Hamburg), Pferdestall in Barbison (bei Fontainebleau), Pferde der Normandie, Bauerngehöft, Schafe, die den Stall verlassen, Heimkehr der Schafe zum Dorf (Hauptbild, Nationalgallerie in Berlin), die Schafe des Don
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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bei Velisy (1852) und Episode aus dem Sturm auf Sebastopol (1857), nur einige der letzten Jahre: sterbender Kürassier, Tod des Obersten v. S. bei Magenta, Schlacht bei Gravelotte, Episode aus dem Kampf bei Loigny, das Innere eines Pferdestalls
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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der Raum d zur Küche und c zur Stube, an welch letztere sich die Kammer b und der Molkereikeller a anschließen. Die Speisekammer e schließt diese Räume gegen den Pferdestall k ab. Auf der andern Seite liegt die Gesindestube h, die Backstube g
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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, Porträt- und Pferdemaler, geb.
3. Sept. 1797 in Radegast bei Cöthen, war in seiner
Kunst Autodidakt. Er malte Kriegs- und Iagdscenen,
Pferdeställe und überhaupt Sportbilder (man nannte
ihn daher den Pferde-Krüger). Seine damals unüber-
troffene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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und Pferdeställe in ihrem äußeren Rohbau zusammen; außerdem drechselt man hier die hölzernen Beine und Arme für Puppen, welche erst in Sonneberg durch Bemalung und Vereinigung mit den andern Ausstaffierungsstücken fertiggestellt werden. Zu dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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den Stoff demgemäß zum Belegen des Fußbodens in Kirchen, Bibliotheken etc., in Badestuben gegen das Eindringen der Nässe, selbst zum Belegen der Pferdeställe. Wärmende Teppiche können indes dadurch nicht ersetzt werden, da das K. nicht wärmer hält
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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, das Lager bei Châlons, militärische Exercitien, Einzug der italienischen Armee in Paris 2. Aug. 1859 (Gallerie in Versailles), Reise des Kai sers nach Algier, schiffziehende Pferde, die Revue 29. Juni 1871 (1873), Postpferde, Eingang zum Pferdestall
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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440
Fußbodenwichse – Füssen
Für Pferdeställe, Durchfahrten, Fußwege werden geriffelte Platten verwendet: 14) Stettiner Eisenklinker, von großer Härte und Wetterbeständigkeit; 15) Glasfliesen mit geriffelter Außenfläche werden mehr zu Oberlichtern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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-box); Theaterloge; Verschlag oder Abteilung des Pferdestalles, wo das Pferd sich, ohne angebunden zu sein, frei und von den andern Pferden ungesehen bewegt.
Boxberg, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Umpfer und 2 km von der Eisenbahnstation B
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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er. Er bekümmerte sich um alles und selbst um den Pferdestall und die Küche. Obgleich er nicht lesen und schreiben konnte, galt er doch für einen Gelehrten. Vgl. Boulger, Life of Yakoob Beg (Lond. 1878).
Jakulator (lat.), Schleuderer.
Jakut, Abu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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Chemikalien und durch die Fähigkeit, den Schall zu dämpfen. Man braucht K. zum Belegen des Fußbodens in Kirchen, Bibliotheken, Badestuben, zu Fußabtretern, selbst zur Bodenbekleidung der Pferdeställe, dann auch an Stelle des Leders zu Abziehriemen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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und 1850 war K. in Petersburg für den Hof thätig. Die Berliner Nationalgalerie besitzt von ihm zwei Jagdbilder und einen Pferdestall. Er starb 21. Jan. 1857 in Berlin.
5) Eduard, Musiktheoretiker, geb. 9. Dez. 1807 zu Lüneburg, studierte in Berlin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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); Schwartz u. Krocker, Deutsches Gestütbuch, Geschichte und Beschreibung deutscher Gestüte (das. 1872-73, 2 Bde.); Frentzel, Stutbuch des Hauptgestüts Trakehnen (das. 1878); über den Pferdestall die Schriften von Jähn (Leipz. 1877), Engel (Berl. 1876
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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, ein Menschen-, ein Pferde- und ein Stierkopf, waren seine Symbole.
Pila (lat.), Mörser; Pfeiler; Ball (s. Ballspiel).
Pilade (neulat.), s. Pilar.
Pilar (span., Pilade), der hintere Pfeiler in Pferdeställen, welcher zwei Pferdestände
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Augenlagerbis Augenpflege |
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im Rauch oder unreiner Luft, z. B. in Pferdeställen, Gerbereien u. s. w., zubringen, sollen sich die Augen öfters mit reinem Wasser auswaschen. Ist ein fremder Körper ins Auge eingeflossen, so reize man es nicht zu lange durch eigene Versuche, ihn zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Bowringbis Boxtel |
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recollections" (1877).
Box (engl.) nennt man in Pferdeställen einen Verschlag, in dem die Pferde sich frei bewegen können (Laufstall).
Boxberg in Baden, Stadt im Bezirksamt Tauberbischofsheim des bad. Kreises Mosbach, rechts an dem links zur Tauber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Engel (Joh. Christian von)bis Engel (Joseph) |
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.: «Sammlung landwirtschaftlicher und ländlicher Bauausführungen» (19 Hefte, Berl. 1851‒65), «Hochbaumaterialienkunde» (Wriezen 1863), «Der Pferdestall» (2. Aufl., Berl. 1891), «Der Viehstall» (2. Aufl., ebd. 1889), «Album für ländliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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außer Comptoirs, Packstuben, Vorratsspeichern, eigene Restaurationen für ihre
Angestellten, Pferdeställe, Schuppen u. s. w. Solche ganze Stadtviertel füllende L. entstanden
zuerst in Paris. Als Beispiele mögen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0317a,
Louvière – Louvre |
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, Ministerien, Museen, die Bibliothek, Gärten, einen Paradeplatz, eine Reitschule, Pferdeställe u. s. w. einschloß. Jetzt befinden sich außer dem Finanzministerium nur das Museum im L.; die Bibliothek verbrannte 1871. Über die im L. enthaltenen Kunstschätze
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0666,
von Sprengstoffebis Tamarinden |
Öffnen |
, Grünhänichen blüht, ist bekannt durch frisierte Puppen in guter Qualität, Zeugpuppen, Puppenköpfe, Theater, Kaufläden, Küchen, Pferdeställe, Puppenstuben u. s. w. Über die württembergische, bayerische, österreichische, thüringische u. s. w. Spielwarenindustrie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Garnier-Pagès (Louis Antoine)bis Garnitur |
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und zum Gebrauch für die Truppen einer Garnison bestimmt sind, wie Kasernen, Pferdeställe, Wachen, Arrest- und Gerichtslokale, Handwerksstuben und Montierungskammern, Dienstwohnungen, Reitbahnen, Exerzierhäuser, Garnisonkirchen und Begräbnisplätze u
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
Öffnen |
oder eiserner 0,9 bis 1,20 m hoher Pfeiler in Pferdeställen, welcher zwei Pferdestände trennt und an welchem der Lattierbaum (s. d.) hängt; in der Reitbahn zwei hölzerne Pfeiler, die etwa drei Schritt voneinander entfernt und mit Ringen versehen sind, in denen
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