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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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952
Pferdeharke - Pfeufer.
chen verschiedene Geräte zum Jäten, Hacken und Häufeln eingesetzt wurden. Von diesem Apparat unterscheidet sich die P. hauptsächlich dadurch, daß sie gleichzeitig die Zwischenräume mehrerer Reihen bearbeitet
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57% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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wie Fette, s. Dachstuhl (Bd. 4, S. 678 b).
Pfeufer , Karl von, Mediziner, geb. 22. Dez. 1806 zu Bamberg, studierte in Erlangen und Würzburg Medizin, ließ sich 1832 in München als Arzt nieder, wurde 1840 Professor und Leiter der Klinik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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.
Paracelsus
Pfeufer
Platner, 1) E.
Politzer
Preyer, 2) W.
Prießnitz
Purkinje
Rademacher
Recklinghausen
Reclam
Reichert *
Reil
Remak
Richter, 5) H. E.
Rindfleisch, G. E.
Rohlfs, 1) H.
Rokitansky
Rosenmüller, 3) J. C.
Rust, 2) J
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
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bedeutender ausländischer Gelehrten, wie Liebig, Jolly, Pfeufer, Sybel u. a., sowie berühmter Dichter (Geibel, Bodenstedt, Heyse) das geistige und wissenschaftliche Leben in B. zu wecken und zu fördern wie auch den höhern Unterricht zu heben. Nun erachtete
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Geschichte: 1871-1873) |
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machte eine energische Zurückweisung notwendig. Da Graf Bray sich dagegen sträubte, so nahm er 22. Juli 1871 seine Entlassung. An seine Stelle trat Graf Hegnenberg-Dux; das Innere und die Justiz übernahmen Pfeufer und Fäustle, gut deutsch gesinnte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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in München, ward 1879 Präsident der Regierung von Oberbayern und 1881 Nachfolger Pfeufers als Minister des Innern; er kam in einigen Punkten den sozialpolitischen Wünschen der klerikalen Mehrheit des Abgeordnetenhauses entgegen, ohne in den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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Pathologie und Anatomie für Müllers "Archiv" (1838-42), über allgemeine Anatomie für Canstatts "Jahresbericht" (1844-48) und über spezielle und allgemeine Anatomie von 1849 bis 1855. Letztere setzte er in der von ihm 1841 mit Pfeufer begründeten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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Assistent bei Nägele und Pfeufer und schrieb: "Die Farbenerscheinungen im Grunde des menschlichen Auges" (Heidelb. 1845), die wichtigste aller Vorarbeiten zum Augenspiegel. 1847 lebte er in Wien und Prag, trat 1848 als Militärarzt bei der badischen Armee ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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, studierte in München zuerst Philosophie, Ästhetik und Geschichte, wandte sich dann aber der Naturwissenschaft und endlich der Medizin zu und wurde 1860 Assistent an Pfeufers Klinik. 1867 habilitierte er sich als Privatdozent für Laryngologie in München
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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. als Mensch und Dichter (Leipz. 1838); "Briefwechsel zwischen P. und Minckwitz" (das. 1836); "Platens Tagebuch 1796-1825" (hrsg. von Pfeufer, Stuttg. 1860).
2) Adolf Ludwig Karl, Graf von P. zu Hallermund, geb. 10. Dez. 1814, seit Juli 1855 auswärtiger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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mit einer Arbeit über die Ganglienzellen des Rückenmarks in München, wurde in München Assistent an der innern Klinik unter Pfeufer, dann in Werneck unter Gudden und in Würzburg unter Rinecker. Hier habilitierte er sich 1871 als Privatdozent, folgte 1873 einem Rufe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0577,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
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Tage bat das Ministerium um seine Entlassung. Sie wurde bewilligt und ein neues Ministerium gebildet: von Schrenck übernahm das Ministerium des königl. Hauses und des Äußern, von Neumayer das Innere, von Mulzer die Justiz, von Pfeufer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0581,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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seine Entlassung. Das Ministerium setzte sich neu zusammen: Graf Hegnenberg-Dux übernahm das Ministerium des königl. Hauses und des Auswärtigen, dazu den Vorsitz im Ministerrat, Pfeufer das Innere, Ministerialrat Fäustle die Justiz; Lutz behielt den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0582,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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und die Zahl der Wahlkreise von 47 auf 63 erhöhte. Bei den Neuwahlen vom 21. Juli erhielten die Klerikalen 87 (auch München-Stadt), die Konservativen 3, die Liberalen 69 Sitze. Am 24. Juni war an Pfeufers Stelle der Regierungspräsident von Oberbayern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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und 1872 Oberregierungsrat
in diesem Ministerium, 1873 Direktor der Polizei-
direktion München, in dieser Eigenschaft 1876 Re-
gierungsdirektor und 1877 Polizeipräsident, 1879
Präsident der Regierung von Oberbayern und im
Juni 1881 an Pfeufers
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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er in der von ihm 1841 mit Pfeufer begründeten "Zeitschrift für rationelle Medizin" (bis 1871) fort. -Vgl. Merkel, Jakob H. (Braunschw. 1891).
Henlein, Peter, s. Hele.
Henley (spr. hennlĕ), H. upon Thames, Stadt und Municipalborough an der Südgrenze
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Örstedbis Oertel |
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Professors von Pfeufer, habilitierte sich 1867
als Privatdocent für Laryngologie an der Universität
München und erhielt 1876 die erste neu begründete
Professur dieser Disciplin in Deutschland. Besondere
Verdienste erwarb sich O. durch seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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); Briefwechsel zwischen P. und Minckwitz (ebd. 1836); P.s Tagebuch (hg. von Pfeufer, Stuttg. 1860); L. Böhme, Zur Würdigung P.s (Annab. 1879); R. Strackerjan, Wilhelm Müller und Aug. Graf von P. (Oldenb. 1884).
Plater, Gelehrter, s. Platter
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