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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0062, von Pflanzendunen bis Pflanzengeographie Öffnen
verschiedene härtere Palmen, Musa, Baumfarne, neuholländ. Pflanzen u. s. w. Pflanzendunen , Bezeichnung für die Samenwolle mehrerer Malvaceen, wie Bombax , Eriodendron und Ochroma . Pflanzenfarbstoffe , die in den Pflanzen vorkommenden
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0337, Eierfarben Öffnen
331 Eierfarben. Für Violett. Mischungen aus Roth und Blau. Die zum Färben von Zuckerwaaren vielfach benutzten sog. Pariser Saftfarben sind weiter nichts als Niederschläge der verschiedenen Pflanzenfarbstoffe mittelst Thonerde, die man bis
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
); es sind dies Fabrikate, welche aus Verbindungen von Pflanzenfarbstoffen mit einer Basis aus dem Mineralreich bestehen. Die mancherlei zum Teil schönen in Hölzern und andern Pflanzenteilen enthaltenen Farbstoffe bilden, so weit sie in Wasser löslich sind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
Namen, Pariser, Wiener, Venetianer, Florentinerlack, Kugellack etc. Ein schöner violetter Lack ist der Orseillelack. Zu gelben Lacken dienen Abkochungen von Gelbholz, Kreuzbeeren, Waid, Querzitron und andern gelben Pflanzenfarbstoffen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0043, von Färberflechte bis Farbhölzer Öffnen
Nüancen aufgefunden werden. Die organische Chemie hat sich in den letzten Jahren auch mit großem Glück der künstlichen Darstellung von Pflanzenfarbstoffen zugewandt: es gelang namentlich die Darstellung des Alizarins und des Indigos. Das Alizarin
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0044, von Farbholzmühlen bis Farbstoffe Öffnen
Gattungen oder gar Arten von Pflanzen gebunden. Für die Technik liefern sie die wichtigsten Farbmaterialien. Durch Licht, Luft, Ozon und die meisten oxydierend wirkenden Stoffe, namentlich auch durch Chlor, werden die meisten Pflanzenfarbstoffe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
und in vielleicht direkt genetischer zu vielen Pflanzenfarbstoffen. Am reichsten an G. sind stets die Rinden, die Schalen der Früchte und Samen, und sehr reichlich treten sie auch in gewissen pathologischen Bildungen, namentlich in den Galläpfeln
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0745, von Leukäthiopie bis Leunis Öffnen
. Granat. Leukōm (griech.), s. Hornhautflecke. Leukopathīe (griech.), s. v. w. Leukäthiopie (s. Albinos); auch s. v. w. Bleichsucht (s. d.). Leukophoron, s. Bolus. Leukophyll (griech.), ein Pflanzenfarbstoff (s. Etiolin). Leukoplakīe (Psoriasis
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
). Blütenfarbstoffe. Die Entstehung sowie das mikroskopische, chemische und optische Verhalten der B. wie der natürlich vorkommenden Pflanzenfarbstoffe überhaupt bilden eins der schwierigsten Gebiete der Forschung, auf welchem trotz zahlreicher
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0406, von Älius Dionysius bis Alizarin Öffnen
. Seit aber 1886 Gräbe und Liebermann die chem. Konstitution des A. feststellten und eine Synthese desselben auffanden (die erste Synthese eines Pflanzenfarbstoffes), wird das A. nur auf künstlichem Wege aus dem im Steinkohlenteer enthaltenen Anthracen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0407, von Alizarinblau bis Alkaloid Öffnen
, die sie auf zahlreiche Pflanzenfarbstoffe zeigen; so färben z. B. die A. gerötetes Lackmuspapier blau, Curcumatinktur braun. Alkālimetalle, Bezeichnung für die metallische Elementarfamilie (s. d.) Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium. Diese fünf
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0684, von Anthologie bis Anthozoen Öffnen
. Anthonomus, s. Blütenstecher. Anthophila, s. Blumenwespen. Anthophyllit, s. Amphibole. Anthoxanthin, s. Pflanzenfarbstoffe. Anthoxanthum L., Ruchgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), fünf Arten, in Europa; wohlriechende
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0149, von Blum. bis Blume (Karl Ludwig) Öffnen
; doch hat diese Unterscheidung keine wissenschaftliche Bedeutung. Die gefüllten B. sind Mißbildungen. (S. Gefüllte Blumen und Blüte.) Über die Farbstoffe, welche die Färbung der B. bedingen, s. Pflanzenfarbstoffe. – Über die B. in der Ornamentik s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0600, von Weinberg bis Weinbrenner Öffnen
Naturweins zu vermehren, wie z. B. das Gallisieren (s. d.) und die Herstellung von Rotweinen aus Weißwein durch Zusatz von an sich unschädlichen Pflanzenfarbstoffen, wie Saft von Heidelbeeren, Kirschen, Holunderbeeren u. dgl. Die schlimmste Weinfälschung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0076, von Chappe bis Chilisalpeter Öffnen
. (Wollne Ch. Nr. 41 d 6 a). Chica ; ein von den Indianern am Orinoko bereiteter Pflanzenfarbstoff, der jedoch nur selten zu uns gebracht wird; man bereitet ihn dort durch Auskochen der Blätter
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0309, von Lackmus bis Laminaria digitata Öffnen
es als eine Lackfarbe betrachten, bei der ein Pflanzenfarbstoff an eine erdige Basis gebunden ist, so ist es wenigstens keine echte, indem der Farbstoff sich durch Wasser ausziehen läßt. Die Ware wird nur in Holland aus denselben verschiednen Arten von Flechten
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0449, von Quillajarinde bis Quitten Öffnen
und wird in neuerer Zeit mehr und mehr in Anspruch genommen, sodaß dadurch manche andre gelbe Pflanzenfarbstoffe entbehrlich geworden sind. Die Q. gelangt nur selten in ganzen Stücken in unsern Handel, sondern fast stets nur in zerkleinertem Zustande