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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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. v. w. Cellulose (s. d.).
Pflanzenfibrin, s. v. w. Glutenfibrin, s. Kleber; auch s. v. w. Glutenkasein, s. Pflanzenkaseine.
Pflanzengallen, s. Gallen.
Pflanzengallerte, aus Früchten, isländischem Moos, Carragaheen etc. dargestellte Gallerte
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51% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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oder Glutenfibrin , der in Alkohol unlösliche Bestandteil des Klebers (s. d. und Fibrin ).
Pflanzengallen , soviel wie Gallen (botan.).
Pflanzengeographie , die die Botanik mit der physik. Geographie verknüpfende Wissenschaft, beschäftigt sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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merkwürdiger sind die springenden Pflanzengallen. Sie wurden zuerst von dem französischen Entomologen Olivier (gest. 1814) erwähnt. 1857 beobachtete Kollar in Wien, daß kleine spindelförmige Eichengallen, die er von dem bekannten Sammler Mann erhalten hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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(Lechen).
Cecidien, s. v. w. Pflanzengallen (s. Gallen).
Cecidomyia, s. Gallmücken.
Cecil (spr. ssessil), William, Lord Burleigh, engl. Staatsmann; s. Burleigh.
Cecina (spr. tschetschi-), Fluß in der ital. Landschaft Toscana, entspringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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. Chr.) an und sind nach Athen überführt worden. Vgl. Schliemann, Mykenä (Leipz. 1878); Furtwängler und Löschke, Mykenische Thongefäße (Berl. 1879); Steffen, Karten von M. (das. 1884).
Mykocecidĭen, durch Pilze veranlaßte Pflanzengallen (s. Gallen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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, s. Paläontologie.
Phytopathologie (griech.), s. v. w. Pflanzenpathologie, s. Pflanzenkrankheiten.
Phytophāgen (griech.), s. v. w. Pflanzenfresser.
Phytoptocecidien, s. v. w. durch Milben verursachte Pflanzengallen (s. Gallen).
Phytóptus
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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Käfern und
Schmetterlingen sind nur wenige gallenbildende
Arten bekannt. - Vgl. Frank, Pflanzenkrankheiten
(im "Handbuch der Botanik", hg. von Schenk, Bd. 1,
Bresl. 1881); Eckstein, Pflanzengallen und Gallen-
tiere (Lpz. 1891).
Gallen
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