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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Perraults, welche die klassische Formensprache der Antike selbständig weiterbilden wollten; und endlich jene Blondels, welche auf Vitruv, Palladio und die "Zahlen" eingeschworen waren. Wie es gewöhnlich zu geschehen pflegt, wurde die Mittelpartei erdrückt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, fast immer ist er mehr oder weniger wasserhaltig. Man pflegt gewöhnlich nur die reine, absolut wasserfreie Waare mit Alkohol oder Alkohol absolutus zu bezeichnen, während Mischungen von 80-95 % Gehalt, mit Sprit oder Spiritus (vini), Weingeist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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und entsprechend stark überhitzt ist, wird das an
der tiefsten Stelle des Sumpfes befindliche, durch einen Thonpfropfen verschlossen gehaltene Stichloch geöffnet, und das Metall fließt
aus. Das Schmelzen pflegt 4–6 Stunden zu dauern; dann wird der Ofen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0700,
Regen (meteorologisch) |
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konstruierter Regenmesser (s. d.) oder Hyetometer, wenn auch zur Messung starker R. jedes beliebige Gefäß verwendet werden kann. Gewöhnlich pflegt man die im Laufe eines Zeitraums gefallene Regenmenge durch die Höhe anzugeben, welche dieselbe bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0793,
Gesetzeskunde |
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, wie Bäcker, Schlächter u. s. w., erzeugt und verkauft werden. Durch Vorräthighalten und Verkauf einzelner Waarengattungen, welche der Drogist zu führen pflegt, wird der Materialist ebensowenig Drogist, wie dieser durch Verkauf von Materialwaaren seine
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0158,
Kosmetika |
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, werden ihnen Farbenpulver in Mengen von 5-10 % zugesetzt.
Bei der Bereitung rührt man die Masse fast bis zum Erkalten und giesst sie erst dann in die betreffenden Formen aus. Die Parfümirung ist eine beliebige, darf aber nicht stark sein. Man pflegt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0210,
Parfümerien |
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. Die Mischung resp. das Ammoniumcarbonat wird stark parfümirt, dann in kleine weithalsige und gutschliessende Fläschchen gefüllt. Oberhalb des Pulvers pflegt man noch einen Wattenpfropfen anzubringen, der das Verstäuben des Pulvers beim Oeffnen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0372,
Ungeziefermittel |
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beizukommen ist (es würde sich für sie als Nagethiere die Meerzwiebel am besten empfehlen), pflegt man sie meistens in ihrem Bau vermittelst sog. Hamsterpatronen durch Rauch zu ersticken. Man verfährt hierbei in der Weise, dass man in jedes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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83
Die hellenische Kunst.
Kunstübung, welche mit dem Namen der "mykenischen" bezeichnet zu werden pflegt, nach der Stadt Mykenai (in Argolis), welche damals ein glanzvoller Herrschersitz war. Zeugnisse dieser Kultur finden sich aber nicht nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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wurden, und ähnliche zu Gewölben erweiterte Räume - Krypta - wurden für die gottesdienstlichen Handlungen bei den Begräbnissen angelegt, in denen man auch Märtyrer und Bischöfe beizusetzen pflegte. In den Zeiten der Christenverfolgung wurde dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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der Bauhütten als geschlossene Gemeinschaften sowohl der Entwerfenden wie der Ausführenden, also der Bau-Künstler und -Handwerker, stand im engen Zusammenhang auch jene der Kunstlehren oder dessen, was man "Theorie" zu nennen pflegt. In weit geringerem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, der dessen Urbilder mit großer Handfertigkeit, aber auch Oberflächlichkeit verwertet. (Fig. 341.)
Zu Ende des 14. Jahrhunderts war eben schon eine Verflachung der ganzen Richtung eingetreten; wie dies immer zu geschehen pflegt, war für die "Schule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Aufträge nur mit solcher Mithilfe bewältigen konnte. Michelangelo wirkte mehr mittelbar auf die römische Künstlerschaft ein; einerseits war die Malerei nicht sein Hauptgebiet, andrerseits pflegte er seine Werke allein auszuführen. Auch jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und pflegte, und auch eine dem entsprechende einfachere Farbengebung ausbildete. Dieser Richtung blieb man im Allgemeinen noch jetzt getreu, und die Kunst des 16. Jahrhunderts erscheint mehr nur als eine Fortsetzung von jener des vorigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die französische Art der Geselligkeit in engerem Freundeskreise pflegte, die Marquise von Rambouillet, die zweckmäßige An-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 635. Porte St. Denise.
Paris.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Klassizismus und des Rokoko waren vorüber, die "hellenisch klassische" Richtung trat ihre Herrschaft an.
Zum Schlusse muß ich noch eine Bemerkung anfügen, betreffend die in Frankreich übliche Bezeichnung der Stilrichtungen dieses Zeitraumes. Man pflegt jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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des Don Jose Churriguera, so daß dessen Name für die Bezeichnung des spanischen Hochbarock-Stiles gebraucht zu werden pflegt. Dieser ausschweifende Ueberschwang findet sich jedoch auch mehr in der Innengestaltung der Bauwerke, als im Aeußeren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf die Bildnerei bleiben konnte, erscheint selbstverständlich und so manche Werke der letzteren erscheinen gewissermaßen aus Gemälden ins Bildnerische übertragen. Dazu kam noch der Umstand, daß man vornehmlich die Holzschnitzerei pflegte. Eine Hauptaufgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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. Stil, der Zeit nach gliedert sich fast jeder derselben wieder in besondere Stilgattungen. Je nach der Vorherrschaft einer solchen Stilgattung pflegt man auch die verschiedenen Zeitabschnitte der Kunstgeschichte zu bezeichnen. Weder diese Zeiteinteilung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Barometer (Gefäßheber-B. etc.; Aneroidbarometer) |
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der Kapillardepression etwas tiefer steht, als er ohne dieselbe stehen würde. Je enger das Barometerrohr ist, desto größer ist der Einfluß der Kapillardepression, und deshalb pflegt man zu einem B. nur Röhren zu benutzen, deren innerer Durchmesser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Eisenbahn (Privatverwaltung) |
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) der Mitglieder der Direktion pflegt eine ähnliche wie bei den
Staatsbahnverwaltungen zu sein, mit der Abweichung, daß bei den Privatverwaltungen in der Regel dem kaufmännischen Element
eine größere Geltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kriegsstandbis Kriegszustand |
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Intendanturbeamter; auch Chargenbezeichnung.
Kriegszucht, s. Mannszucht.
Kriegszustand (Kriegsstand, franz. État de guerre), der mit der Kriegserklärung eintretende Zustand eines Staats und seiner Angehörigen, und zwar pflegt man zwischen aktivem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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mit Eiern beschenkte. Die Römer pflegten am Neujahrstag dem Janus zu opfern und gern wichtigere Geschäfte vorzunehmen, da sie ihn für einen dies faustus (Tag von günstiger Vorbedeutung) hielten. Auch waren die Neujahrswünsche und Neujahrsgeschenke schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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oder schwärzlichem Granit, worin Könige und Priester beigesetzt zu werden pflegten. In Griechenland waren Steinsarkophage in ältester Zeit nicht üblich. Man gebrauchte dafür aus einzelnen Ziegeln oder Thonplatten zusammengesetzte Behälter. In den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
Versicherung (Zweck, Organisation) |
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. überhaupt. Das die V. verbriefende Dokument ist die Police (s. d.) oder Versicherungsschein. Die Auseinandersetzung des Versicherers mit dem Interessenten bei Erfüllung des Vertrags seitens des erstern pflegt man das Regulieren der V. zu nennen (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der abgefallenen Blätter und den zwischen diesen stehenden Schuppen bedeckt zu sein pflegt, eine Krone oft sehr großer, holziger Blätter (fälschlich Zweige genannt) tragen. Letztere sind fiederschnittig oder gefiedert, mit parallel-aderigen, ganzrandigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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ausgearbeitet ist und der entweder von der Hand geführt (Handstahl) oder in dem Support der Drehbank (s. Kreuzsupport) befestigt wird (Supportstahl). In dem erstern Falle pflegt er mit einem hölzernen Heft zum Festhalten versehen zu sein, während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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362
Luftförmige Körper - Luftpumpe
durch das Gewicht des in der Volumeneinheit Luft befindlichen Wasserdampfes (absolute L.). Statt des Gewichts pflegt man in der Meteorologie aber die Spannung des Wasserdampfs zur Charakterisierung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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.) verlangsamt oder aufgehoben ist. Man pflegt deshalb neuerdings das M. geradezu als peptisches M. zu bezeichnen. Das M. kommt hauptsächlich im mittlern Lebensalter, doch auch im höhern Alter vor, häufiger beim weiblichen als beim männlichen Geschlecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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Kugeln in dem corsischen Diorit gehören); auch beteiligen sich Strahlen von Glas oder von mikrofelsitischer Materie an der Zusammensetzung der S., immer aber werden die eigentlichen S. chemisch aus Silikaten gebildet, und deshalb pflegt man z. B
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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, welches im gegebenen Krankheitsfalle zur Beseitigung der Krankheit oder der Krankheitserscheinungen erforderlich ist. Man pflegt drei Klassen von Heilanzeigen zu unterscheiden: 1) Die ursächliche I. (indicatio causalis), deren Aufgabe
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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mit Leichtigkeit rein zu erhalten.
Bei der Signirung der Glasgefässe pflegt der Kostenpunkt ebenfalls massgebend zu sein. Eingebrannte Schrift ist und bleibt selbstverständlich immer das Sauberste und Eleganteste, doch ist die erste Ausgabe hierfür
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0025,
Einleitung |
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der Benutzung zu überzeugen, dass die Waage richtig arbeitet. Er erkennt dies daran, dass die beiden Zungen sich genau gegenüberstehen und bei dem kleinsten Druck frei spielen. Namentlich pflegt besonders durch die Verdrehung der Ketten, in welchen die
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
32
Einleitung.
Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren; diese lässt sich durch ein wenig Succus myrtillorum (Bickbeere
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0050,
Einleitung |
Öffnen |
mit einer mit Quecksilber gefüllten Kugel versehen, um die schwimmende Röhre stets in senkrechter Lage zu erhalten. Oberhalb des Quecksilbers pflegt die Röhre ausgebaucht zu sein, um die Schwimmfähigkeit zu erhöhen, während die Skala in die verengerte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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ist, pflegt gewöhnlich in botanischen Werken der Anfangsbuchstabe des Botanikers hinter den Namen der Pflanze gesetzt zu werden.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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neutrale Flüssigkeit von eigenthümlichem, reizendem Geruch, die sich in Aether, Alkohol und Wasser leicht löst. (Der Geruch in den Essigfabriken ist durch ihn bedingt. ) Spez. Gew. 0, 790. Der Aldehyd des Handels pflegt selten absolut zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einigermaßen beträchtliche Produktion. Das Petroleum tritt, wenn die bedeckenden Erdschichten durchbohrt sind, anfangs - durch Gasdruck - freiwillig aus den Bohrlöchern hervor, oft in mächtigen Fontainen; später pflegt dieser Gasdruck nachzulassen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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für diese Nüancen sich der billigeren Erd- und Mineralfarben zu bedienen pflegt. Sehr viel verwendet werden jedoch rothe, violette, grüne und blaugrüne Farbstoffe, wie z. B. Malachitgrün, Methylviolett, Fuchsin, Korallin und besonders einige
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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in beständiger Bewegung erhalten wird, um ein plötzliches Emporsteigen möglichst zu verhindern. Man pflegt bei dieser Methode das Oel bis auf 170° zu erwärmen und dann erst das mit Oel angeriebene Manganpräparat hinzuzusetzen; es tritt eine ziemlich heftige
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
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alle Stoffe, aus welchem Salz ausgeschieden zu werden pflegt, der Steuerkontrolle.
Salz kann unter Beobachtung der von der Steuerbehörde angeordneten Kontrollmaßregeln abgabenfrei verabfolgt werden a) zu landwirthschaftlichen Zwecken (zur Fütterung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0049,
von Kaisergewürzbis Magen- oder Kaisermorsellen |
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, mit Ausguss versehener Stielpfanne.
Früher pflegte man die Morsellen stets dadurch recht bunt zu machen, dass man neben den weissen Mandeln auch grüne und gelbe Pistazienkerne anwandte. Auch wurden wohl zerhackte, farbige Blumenblätter, wie Kornblumen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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Schwefelgehalt der Haare dunkel gefärbt werden. Da die Einwirkung des in den Haaren enthaltenen Schwefels aber eine verhältnissmässig langsame ist, pflegt man, um die Wirkung zu beschleunigen, schwefelhaltige Beizen anzuwenden. Auf dem natürlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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will nun noch in Kürze über den allgemeinen Entwicklungsgang der ganzen ägyptischen Kunst - man pflegt gewöhnlich von "Stilen" zu sprechen - einiges zum Schlusse bemerken. Im "alten Reiche" u. z. schon
^[Abb.: Fig. 26. Der Schreiber.
Bemaltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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sagen pflegt, der Stilarten. Da es sich aber um die einfachsten und ältesten Formen handelt, zu deren Findung keine sonderlich hohe Begabung gehört, andererseits bezeugt ist, daß die "Barbaren" Mitteleuropas keineswegs kulturunfähig waren, so halte ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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103
Die hellenische Kunst.
auch für die Holzschnitzerei leichter war, da die Formen dabei einfacher sind. Erst bei gereifterem Können wagte man sich an die Darstellung des nackten Körpers.
Archaischer Stil. Man pflegt den Stil dieser älteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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pflegte. Sie wurden auch reichlich mit Wandmalereien geschmückt, die allerdings verloren sind, in den alten Beschreibungen aber hoch gerühmt werden. Selbst an Versuchen in der Bildnerei fehlte es nicht, wie ein kleines Reiterbildnis aus Erz beweist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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411
Die Zeit der "Renaissance".
wegung, welche man "Humanismus" zu nennen pflegt. Sie war eine mehr unmittelbare Folge der geschilderten Zustände, blieb aber auch beschränkt auf den kleineren Kreis der Gesellschaft, welcher die sogenannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und für die Schaffensfreudigkeit dieser Zeit, daß ihre Künstler sich nicht begnügten, auf einem Gebiete thätig zu sein, sondern auch die Schwesterkünste pflegten und zwar in der Regel ebenfalls meisterhaft. Dabei wurde freilich stets einer der Zweige bevorzugt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verrät sich ein genaues Studium der Antike.
Gaudenzio Ferrari. Von den Oberitalienern, welche im Allgemeinen der Richtung ihres Gaugenossen Lionardo zu folgen pflegten, schlossen auch mehrere späterhin sich jener Raphaels an. Die Hauptzüge beider
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Nachfolgern einige tüchtige Meister, welche die deutsche Kunstweise noch pflegten, als schon der italienische Einfluß überwiegend zu werden begann. Dazu gehören der Passauer Melchior Feselen (+ 1538), der in Ingolstadt wirkte, und der Münchener Hans Muelich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich der große Festsaal an, dessen Fülle von Zierwerk bereits jene unruhig bewegten Formen aufweist, welche man "Rokoko" zu nennen pflegt. Noch mehr ist dies der Fall bei den Prunkgemächern der Flügelbauten; alles biegt, schweift, krümmt sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Man weiß ja, wie es zu gehen pflegt: erregt ein Kunstwerk oder ein Künstler Aufsehen, kommt dieser "in die Mode", so wollen Käufer und Besteller auch "dasselbe oder Aehnliches" haben, und solche "Tyrannei der Mode" mordet mehr künstlerische Naturen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Naturbeobachtung, als sonst in dieser Zeit üblich war, in der man nach Vorbildern anstatt nach der Natur zu arbeiten pflegte. Wohl vermißt man noch eine kräftigere Betonung des Innerlichen, immerhin liegt schon mehr Geist darin, namentlich in der Hauptfigur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die in Holz geschnitzten Altarwerke (Retablo) sehr verbreitet, welche farbig bemalt zu werden pflegten; daraus ergab sich nun auch für die Tafelmalerei ein bildnerischer Stil, ähnlich
^[Abb.: Fig. 701. Velasquez: Krönung der Jungfrau.
Madrid. Prado.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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Richtung sind Karl Friedrich Schinkel (1781 bis 1841) und Leo v. Klenze (1784-1864). Unter dem Einflusse der "Romantiker" wandte man sich dann den mittelalterlichen Baustilen zu; in München pflegte Friedrich Gärtner (1792-1842) hauptsächlich den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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wird, pflegt im engsten Sinn des Worts B. zu heißen. In diesem Sinn bedient man sich der Bezeichnung, wenn von den Schöpfungen künstlerischer, den Entdeckungen wissenschaftlicher, den Thaten und Aufopferungen sittlicher, politischer und religiöser B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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verhaßt. Die Männer pflegten das Haar von Zeit zu Zeit mit einem Schermesser zu stutzen, und nur Jünglingen scheint die ältere Sitte gestattet zu haben, lang herabwallendes Haar zu tragen. Bei den spätern Juden aber galt langes Haar der Männer für ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kriegsbrückenbis Kriegsgefangene |
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die Bestimmung hat, den eignen Unterthanen, dem Feind und namentlich auch den neutralen Mächten den Grund des Kriegs zu erklären. Zuweilen pflegt die K. auch in bedingter Form zu geschehen, indem eine letzte Frist (Ultimatum) zur Erfüllung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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des Essens pflegte man nicht zu trinken, erst am Schluß der M. einen Schluck ungemischten Weins als Trankopfer für den "guten Gott" und dann, besonders bei dem an die M. sich anschließenden Trinkgelage ("Symposion") mit Wasser vermischten Wein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
Öffnen |
154
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer).
Menge Schüler hatte, Domenichino (1581-1641), Guercino da Cento (1590-1666), Lanfranco (1581-1647), Sassoferrato. Annibale Carracci pflegte auch die Landschaftsmalerei in großem Stil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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in eine Irrenanstalt anzuraten, da das Verbleiben in der Familie unberechenbare Gefahren nach sich ziehen kann.
Manīer (franz. manière), im allgemeinen die "Art und Weise", wie man etwas zu thun pflegt, besonders wenn damit den Forderungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
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dann ein typhöses Geschwür, welches ohne Zurücklassung einer Narbe zu heilen pflegt. In ungünstigen Fällen geht das Geschwür in der Schleimhaut auf die darunterliegende Muskelhaut über und kann sogar zur Durchbohrung der Darmwand, damit zu allgemeiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
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höhern Luftschichten zu bestimmen, pflegt man den Zug der Wolken zu beobachten. Die Richtung des Wolkenzugs in verschiedener Höhe kann unter sich und von der Windrichtung an der Erdoberfläche verschieden sein. Nach einem Beschluß des ersten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
Öffnen |
vorzustellen babe' man pflegt diese letztern kryp-
togene zu nennen.
Seit alter Zeit bat man auf dem Gebiete der
Eruptivgesteine zwischen den plntoniscken und
v ultanisck en unterschieden. Die erstern stiegen auf
spalten alis denl Erdinuern hervor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
Öffnen |
über die Ge-
treidezehnten (I^sx Hißi-onica) galt noch zu Ciceros
Zeit. Auch die Künste pflegte er, namentlich die
Baukunst. - Vgl. Fortman, v6 Ilierone Hiki-odis
Mio (Zwolle1835); Schneiderwirth, H. II. von
Syrakus sHeiligenst. 1861).
Hiero
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Metempsychosisbis Meteorologie |
Öffnen |
genommen wird, pflegt man als die Veränderlichkeit (mittlere Abweichung, Anomalie) des Witterungselementes zu bezeichnen. Je kleiner diese Veränderlichkeit sich ergiebt, um so mehr kann man die Wiederkehr derselben Witterungszustände von Jahr zu Jahr
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Sonnenfischbis Sonnenflecke |
Öffnen |
S. für einen bestimmten Ort beträgt noch nicht 8 Minuten. Den Grad der Verfinsterung der Sonne bei einer partiellen S. pflegt man so zu bestimmen, daß man den scheinbaren Durchmesser der Sonne in 12 Teile, sog. Zolle, teilt und angiebt, wie viele
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Tagalbis Tagbogen |
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nach den Polen zu die Dauer der T. stark beeinflussen kann. Im gewöhnlichen Leben pflegt man den T. vom Beginn der bürgerlichen Morgendämmerung bis zum Ende der bürgerlichen Abenddämmerung zu rechnen. (S. Dämmerung.)
Wegen seiner höchst ungleichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Temperaturbis Temperaturverteilung |
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der horizontalen T. auf einem größern Bezirk pflegt man die an den einzelnen Stellen beobachteten Temperaturen auf das Niveau des Meers zu reduzieren, wobei man auf 100 m Erhebung je nach der Jahreszeit 0,4-0,7 °C., vielfach 0,5° C. durchschnittlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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583
Indische Ethnographie
Die Stämme, die in den hohen Gebirgsgegenden leben, sind heller als die übrigen, am hellsten die auf den höhern Abhängen des Hindukusch im Westen lebenden, die man "die roten Kafir" zu nennen pflegt. Die Kafir sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0238,
Frauenfrage |
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die Geschicklichkeit der Hand entscheidet. (S. Frauenarbeit.)
In fast allen Ländern Europas überwiegt die Zahl der weiblichen Individuell die der männlichen, während in jüngern Kolonialgebieten, so auch in Nordamerika, die Zahl der Männer größer zu sein pflegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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, pflegt man speziell als Nordisch oder Altnordisch zu bezeichnen, indem die reiche altnordische Litteratur zum weitaus größten Teil in altisländischen Handschriften erhalten ist. Die besten Grammatiken sind die ältere von Rask ("Vejledning til det
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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sie ihre Kranken legten, und in welchen sie sich zu gewissen Zeiten regelmäßig zu baden pflegten. Die warmen Bäder kamen aber im 3. und 4. Jahrh. immer mehr in Verfall, ihr Gebrauch wurde sogar von der Geistlichkeit vielfach beschränkt und endlich verboten. So
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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aus. In den Kulturstaaten betreibt man gegenwärtig nur Gartenbienenzucht, d. h. man hält und pflegt die Bienen in den Gärten der Häuser. Dabei unterscheidet man Standbienenzucht, bei welcher die Völker den ganzen Sommer über im Bienengarten stehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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in der Standortsbeschaffenheit des Baums, derselbe Jahresring aber pflegt an der einen Seite des Baums schmäler zu sein als an der andern. Auf dem Querschnitt des Stammes zeigt sich oft ein bedeutender Unterschied in der Beschaffenheit des ältern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und Verherrlichung des Isisdienstes, den erst das aufkommende Christentum, wenn auch nur langsam, verdrängte. Der Kult der Göttin bestand in Lustrationen, Festzügen, geheimen, oft zu sinnlicher Lust mißbrauchten Weihen. Griechen wie Römer pflegten im Frühling
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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die leitende Persönlichkeit mehr oder weniger nur ein Kind ihrer Zeit zu sein pflegt, sie artet gar leicht in Heroenkultus oder Parteilichkeit aus und vernachlässigt das Studium der Völker nach ihrem allgemeinen sozialen und geistigen Zustand, als ob
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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oder als umgewandelte Blätter und Sprosse auf den Moosstämmchen; die von diesen mikroskopisch kleinen Gebilden eingenommenen Stellen pflegt man die Blüten der M. zu nennen. Die Stengel tragen sie entweder in den Blattachseln (Fig. 4 G) oder auf dem Gipfel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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Schulter an der linken Seite. Die Spartaner pflegten die machaira (Fig. 4), ein dem griechischen Fleisch- und Fischmesser ähnliches S. mit einschneidiger Klinge, zu führen. Die Römer hatten ein langes, einschneidiges S. ohne Spitze (ensis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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)
als primäre Membran oder
Mittellamelle , die zwischen beiden liegende
(Fig. 14 bei a) als sekundäre Schicht
bezeichnet zu werden pflegt. Die Mittellamelle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) |
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einfach. Man nimmt hier vom Umsetzen der Maschinen umkehrender Züge (was sonst mittels Drehscheiben, Schiebebühnen oder Rücklaufgeleisen bewirkt zu werden pflegt) in der Regel, New Jork ausgenommen, Abstand, fährt vielmehr die eingelaufenen Züge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
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Ausheben tiefer Brunnen für Wasserversorgung- oder Grundbauzwecke benutzt werden, pflegt man Vertikalbagger zu nennen. 4) Saugbagger. Sie bestehen aus einer Röhre, die in den Boden gesteckt und durch eine Centrifugal- oder Saugpumpe luftleer gemacht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Drehbank |
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Ergänzungsteile bedienen (vgl. Duplex-
drehbank). Soll z. B. die D. zum Abdrehen ge-
gliederter Gegenstände (Treppendocken, Thürgriffe
u. s. w.) benutzt werden, so pflegt man einen sog.
Kurvensupport zu benutzen. Auf dem Dreh-
bankbette wird eine Platte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Eisenbahnbau |
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. 34 a.
^[Abbildung:]Fig. 34 b.
^[Abbildung:]Fig. 35 a.
^[Abbildung:]Fig. 35 b.
Auf größern Bahnhöfen (s. d.) pflegt man die zahlreichen nebeneinander laufenden Gleise durch Weichen derart zu verbinden, daß die einzelnen Verbindungen sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
Wage |
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der gleicharmigen Hebelwage. Bei diesen W., die zur Wägung besonders schwerer und großer Lasten bestimmt sind, pflegt die zu deren Aufnahme dienende Schale die Form einer entsprechend ausgedehnten Platte (Brücke) anzunehmen (daher der Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
Wehr (Wasserbau) |
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Punktes der Linie B’E, welcher in gleicher Höhe mit dem Wasser am W. liegt. - Bei Streitigkeiten über die Höhe des durch ein W. verursachten Aufstaues pflegt man einen Probestau zu machen und die Höhe des Wasserspiegels durch Nivellement zu bestimmen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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, aus welchen Salz ausgeschieden zu werden pflegt 12,80
Tara: S 1, Umschließungen von einfachem leichtem Leinen 0,5.
Anmerkung zu t: Salz, seewärts eingehend 12.
Tara wie vor.
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0018,
Einleitung |
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das Publikum die Flaschen hinzustellen pflegt, Wachstuch oder Linoleumbricken hinlegt. Auf der ändern Seite lässt sich Marmor mit Leichtigkeit stets sauber erhalten und selbst Lack oder Oelflecke sind leicht und schnell zu entfernen. Nur der weisse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0599,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Luft aussetzte. Da man die Mischung aus Sprit und Wasser zur Essigbildung nur sehr schwach verwenden kann, so pflegt das durch einmaliges Durchlaufen gewonnene Produkt noch nicht von der gewünschten Essigsäurestärke zu sein; um diese zu erreichen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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verändern). Etwa entstandener Schaum wird abgenommen, der Saft siedend heiss in vorher erwärmte Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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: der Pferdemarkt (1853, nach England gekommen), ihr Meisterstück, für welches sie, als Mann gekleidet, auf den Pferdemarkt zu gehen pflegte, und die Heuernte in der Auvergne (1855). Aus der Zahl der übrigen in den beiden letzten Decennien entstandenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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den bedeutendsten Punkten derselben und ließ sich in Boston nieder, wo er wenigstens den Winter zuzubringen pflegt. Seine Landschaften sind keine naturgetreuen Kopien bestimmter Gegenden, sondern Stimmungsbilder von großartiger Auffassung, trefflich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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Studien fort und machte Reisen nach Norwegen, Berlin, Paris und London. Unter seinen seit 1876 ausgestellten, viel versprechenden Bildern, in denen er Landschaft und Figuren in gleicher Weise zu berücksichtigen pflegt, nennen wir nur: im norwegischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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er als Staffage weidendes Vieh, Bauern in ihrem Gehöft u. dgl. Das Hauptgewicht legt er zwar auf den Farbenton, beobachtet aber stets die Formation des Terrains, das bei ihm, wie bei den Stimmungsmalern überhaupt, sehr flach zu sein pflegt. Außer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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in Dublin und lebt in London, wo er als Mitglied der Aquarellisten deren Ausstellungen zu beschicken Pflegt. Namhafte Bilder von ihm sind: Boote auf der Schelde, frischer Wind von St. Ives (Cornwall), den Wellen Preisgegeben, französische Fischer bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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der Gegenstände die Lokaltöne auf einen Ton, Grau, zu stimmen pflegt; z. B.: Partie bei Bützow, Mühle zu Eixen, Ansicht von Schwerin (1876), Winterlandschaft (1877), norddeutsche Landschaft mit Schafherde (Berliner Nationalgallerie), Frühlingsanfang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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. Porträt- und Idealmaler, geb. 1832, machte sich in den Ausstellungen der Akademie zu London durch mehrere sehr gelungene Bildnisse und durch einzelne Idealfiguren einen Namen, die er in ziemlich realistischer Weise zu behandeln pflegt, z. B.: Oriana
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